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Ausgabe 97-1/2004

Mut zur Stille und zur Langsamkeit

Gespräch mit Bernd Sahling zu seinem Film "Blindgänger"

(Interview zum Film DIE BLINDGÄNGER)

Bernd Sahling (Jahrgang 1961) studierte von 1986 bis 1991 an der Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" in Babelsberg und war Regieassistent bei Helmut Dziuba und Rolf Losansky. 1985 entstand für DEFA die Kurzdokumentation "Ein Lied für Anne" über ein zweieinhalbjähriges, von Geburt an blindes Mädchen aus Berlin-Pankow und 1988 zeichnete er mit der Hochschulproduktion "Aber wenn man so leben will wie ich" das Porträt eines Punkers. 1990 drehte Bernd Sahling den Dokumentarfilm "Alles wird gut" über einen 20-jährigen Punkmusiker, der im November 1989 mit seiner Mutter, einem Baby und seiner jüngeren Schwester von Potsdam nach München übersiedelt, wo er schließlich heroinsüchtig wird. Für die ZDF-Reihe "Die Rechte der Kinder" inszenierte Bernd Sahling 1997 den Kurzspielfilm "Ruhestörung" über das blinde Mädchen Katja, das mit ihrer Familie in ein neues Haus zieht und dort bei Erwachsenen den bisweilen versteckten Vorurteilen gegen Behinderte begegnet – ein Film zu Artikel 23 der UN-Kinderrechtskonvention: Das Recht behinderter Kinder auf gleiche Entwicklung wie alle Kinder. Und 1998/1999 setzte Bernd Sahling mit "Gymnasium oder wir werden sehen" seine Langzeitdokumentation über die von Geburt an blinde Anne fort: Sie lebt in einem Internat, besucht aber in Weimar ein normales Gymnasium.

Um den Alltag von sehbehinderten Jugendlichen geht es auch in seinem Kinderfilm "Blindgänger": Mitautor des Drehbuchs ist Helmut Dziuba, der bei den Dreharbeiten als Berater dabei war. Die dreizehnjährige Marie lebt zurückgezogen in der vertrauten Welt ihres Blindeninternats, ganz im Gegensatz zu ihrer Freundin Inga. Erst als Marie den gleichaltrigen – sehenden – Jungen Herbert aus Kasachstan kennen lernt, wagt sie sich aus ihrer freiwilligen Isolation heraus. Sie versteckt Herbert, der nach Kasachstan zurück will, im Internat: Um Geld für seine Heimreise aufzutreiben, nehmen Marie und ihre Internatsfreunde als "Blindgänger" ein Musik-Video für einen TV-Talentwettbewerb auf ...

KJK: Sie haben sich auch schon in Dokumentarfilmen mit dem Thema Blindheit und Sehbehinderung beschäftigt: Warum jetzt ein Spielfilm zu diesem Thema?
Bernd Sahling: "Als Dokumentarist steckt man in einem Dilemma, man weiß mehr über die Figur, als man erzählen kann. Ich bin ein Freund des puren Dokumentarismus, was nicht im Material ist, will ich auch nicht erzählen. Ich konnte mich nicht dazu durchringen, zu erzählen, was ich sonst noch erlebt habe. Irgendwann habe ich es dann als Geschichte aufgeschrieben und wollte einen Spielfilm daraus machen, weil ich beim Dokumentarfilm diesen Mangel empfunden habe."

In Ihrem "Blindgänger" spielen Blinde und Sehende mit. War es eine bewusste Entscheidung, eine Geschichte über Blinde mit Blinden zu inszenieren?
"Na sehr bewusst. Ich habe mir die erreichbaren Filme angesehen, es gibt eine Unmenge von Dokumentarfilmen. Auch im Spielfilmbereich gibt es eine Menge, aber fast alle sind mit sehenden Kindern besetzt, die dann versuchen, blind zu sein. Da gibt es für mich kaum überzeugende Beispiele, mit einer Ausnahme, bei dem Film 'Die Farben des Paradieses' hat der iranische Regisseur Majid Majidi mit einem blinden Kind gearbeitet. Und seither stand für mich fest, mit sehbehinderten und blinden Kindern zu arbeiten. Die Produktionsfirma Kinderfilm GmbH hat sich von Anfang an darauf eingelassen, so war es mir möglich, sechs Monate lang in Blindenschulen nach Kinderdarstellern zu suchen. Hauptgrund für mich ist dabei, dass Kinder nur etwas überzeugend darstellen können, was sie emotional schon einmal erlebt haben. Und Blindsein ist eine solch einschneidende Erfahrung, dass sehende Kinderdarsteller damit maßlos überfordert sind – selbst wenn sie begabt genug sind und sich in die Situation hineinfinden können, wirkt es unglaubhaft. Der iranische Regisseur Majid Majidi hatte bei seinem Film eine Drehzeit von fünf Monaten, weil der blinde Junge immer ganz schnell ermüdet ist. Dementsprechend konnte er nur ein oder zwei Stunden am Tag mit ihm arbeiten."

Und wie war das bei Ihren Dreharbeiten?
"Wir haben einen Kompromiss gefunden. Die begabtesten Kinder für diese Rollen waren nicht vollblind, sondern sehbehindert, aber Kinder, die im Internat einer Sehschwachen-Blindenschule leben und ganz enge Freunde haben, die blind sind. Und damit hatten sie die Möglichkeit, sich am Drehort zu orientieren und sie konnten in Bildern denken, aber sie wissen auch, wie es ihren Freunden geht, die gar nichts sehen können. Wir waren immer sehr gut vorbereitet und haben uns an den Drehplan gehalten, sonst hätten wir den Film nicht innerhalb von acht Wochen realisieren können."

War es eigentlich schwierig, diese Entscheidung bei Geldgebern und Produzenten durchzusetzen?
"Natürlich gab es am Anfang Diskussionen, auch beim Casting wurde dieses Vorgehen immer wieder hinterfragt. Es ging um die Frage, ob man dies jungen Zuschauern zumuten kann. Wir haben einen Jungen im Film, das ist ein hübscher Kerl, aber er hat ein Auge, das nicht sehr appetitlich aussieht. Und da guckt man als Sehender erst einmal hin, so dass immer wieder diskutiert wurde, ob es Zuschauer nicht abschreckt. Meine Gegenfrage war dann immer: Warum machen wir eigentlich diesen Film?"

Dann hätte man ihn mit schönen, sehenden Menschen drehen müssen ...
"... aber dann macht man eine andere Geschichte, denn dieser Film hat auch mit dem Problem Blindsein zu tun. Und in gewisser Weise können sie abschreckend wirken oder Befremden auslösen. Wir haben eine Hauptdarstellerin gefunden, die ungeheuer attraktiv ist, dadurch haben sich andere Dinge eben wieder relativiert."

Maria Rother, die die Rolle der Inga übernommen hat, hatte auch schon 1997 in Ihrem Film "Ruhestörung" mitgewirkt. Die beiden Mädchen sind sehr gegensätzlich, auf Marie springt man als Zuschauer sofort an, bei der Inga reagiert man eher zurückgenommen ...
"Das war auch der schwierige Part bei der Besetzung. So einer Marie bin ich bei meiner Reise durch die Blindenschulen öfter begegnet, eine Inga gibt es selten. Inga ist ein Mädchen mit viel Selbstbewusstsein, voller innerer Zerrissenheit und dem Mut, auch zu schockieren, wobei Maria Rother viele Parallelen zu dieser Figur hat. Ich hatte sie schon aus den Augen verloren, aber dann war sie beim Casting wieder dabei. Gerade bei dem krassen Gegensatz zwischen den beiden Mädchen war es dann von Vorteil, dass Maria Rother schon mal gedreht hatte. Marie kann zur Inga blicken, um das Leben zu beobachten, ohne selbst daran teilnehmen zu müssen."

Das Lernen der Dialoge ist für Sehschwache und Blinde eine Hürde: Haben Sie mit einem Drehbuch in Braille-Schrift gearbeitet?
"Dennis und Ricarda, die beide stark sehbehindert sind, haben ein Drehbuch in Blindenschrift bekommen, haben es aber trotzdem nicht gelesen. Wir baten die Betreuer immer, am Abend mit ihnen die Szenen für den nächsten Tag durchzugehen. Und am nächsten Morgen versuchte ich dann, sie in die Stimmung zu versetzen. Insgesamt ist es nicht viel Text, und der Dialog war auch kein Gesetz. Wenn ein Wort überhaupt nicht herauskommen will, dann sollte man das auch nicht erzwingen. Gerade bei der Inga ist es immer wieder passiert, dass sie ihren Text anders interpretiert hat."

Für den Film "Blindgänger" hat es viele Überarbeitungen des Drehbuchs gegeben: Welche Veränderung hat Sie am meisten geschmerzt?
"1996 hatte ich die Idee zu diesem Film, dann habe ich zwei Kurzgeschichten über eine Liebe im Blindeninternat aufgeschrieben und an das Kuratorium des jungen Films geschickt. Und die haben das gefördert, aber beim Schreiben stellte ich fest, dass das nicht mein Ding ist. Ich habe Regie studiert, aber nun saß ich allein am Schreibtisch und ich merkte, dass ich noch jemanden zum Mitschreiben benötige. Ich habe dann Helmut Dziuba gefragt, ob er das Buch mit mir zusammen schreiben will. Helmut Dziuba war bei der Filmhochschule mein Mentor und ich arbeitete bei ihm als Regieassistent. Daher kannte ich ihn gut und ich wusste, wie er schreibt. Natürlich hat es Änderungswünsche von Seiten des ZDF und der Produktion gegeben. Diskutiert wurde immer wieder über das offene Ende, ob das nicht für Kinder zu schmerzlich ist. Ein anderes Problem war der Vater des kasachischen Jungen, wir als Autoren fanden, dass man ihn sehen sollte. Der Dramaturg und andere meinten, der fällt raus aus der Geschichte. Dann durften wir ihn doch drehen, aber am Ende ist er nicht im Film."

Es gibt in Ihrem Film eine Szene, in der der Betreuer Karl das Mädchen Marie zurückhalten will, noch hinauszugehen, weil es draußen schon dunkel ist. Und Maries Antwort lautet: "Für mich ist es immer dunkel"...
"... das ist von beiden nicht so ernst gemeint ..."

... aber trotzdem ist es ein berührender Moment. Die blinde Marie lebt ausgegrenzt, erst durch die Begegnung mit Herbert aus Kasachstan wagt sie sich aus ihrer freiwilligen Isolation heraus. Ist Ihr Film auch ein Plädoyer, die Ausgrenzungen von Sehbehinderten und Blinden zu überwinden?
"Dazu habe ich zu viel erfahren über die Komplexität der Integrationsversuche. Ich habe ja fast 18 Jahre ein junges Mädchen dokumentarisch begleitet, die erst einen integrierten Kindergarten besuchte, dann wieder nicht integriert war. Danach wieder in einer Sonderschule und nach der Wende in Weimar als Erste wieder integriert auf einem Gymnasium. Sie war für mich eine sehr einsame Schülerin, die ein sehr gutes Abitur gemacht hat. Sie war selbstständig, aber ihre Freunde hatte sie nicht unter den Sehenden, obwohl sie jede Menge Möglichkeiten dazu hatte, denn sie saß jeden Tag in einer Klasse mit Sehenden. Deshalb halte ich mich mit Plädoyers zurück: Was mir natürlich auf der Seele liegt, ist die Vereinsamung, die mit einer Erblindung einhergeht. Und ich habe die Hoffnung, dass es ganz individuell Wege gibt, sich dieser Einsamkeit zu stellen, um sie zu überwinden. Und das ist auch die Geschichte, die wir in 'Blindgänger' erzählen. Marie hat im Internat ihre Nische gefunden, da ist sie scheinbar zufrieden, aber ihre Seele schreit nach etwas anderem. Ein Junge und eine Liebe ist der Katalysator dafür, dass es doch eine Chance gibt, an einem Leben teilzunehmen, dass sie für sich schon abgeschrieben hatte. Was zwischen den beiden entsteht und wenn es auch nur zeitweise ist, das hat mich an der Geschichte interessiert."

Musik spielt in Ihrem Film eine zentrale Rolle. Ich habe mich darüber gefreut, dass sie da nicht auf aktuellen oder gängigen Pop gesetzt haben, sondern auf eine ganz eigene, vielleicht auch eigenwillige Musik. Gehörte das von Anfang an zu Ihrem Konzept?
"Von mir schon, aber es war bis zum Ende schwierig, dies durchzusetzen. Wenn ein Kinderfilm mehr als 500.000 Euro kostet, ist eine riesengroße Nervosität zu spüren, weil Produzenten und Förderer beweisen wollen, dass ein Kinderfilm sein Geld wieder einspielt. Da wird radikal nach Möglichkeiten der Vermarktung gesucht. Und hier gab es das Mittel der Musik, eine Schülerband macht Musik für ein Video. Das schreit doch nach ..."

... nach Superstar ...
"... nach MTV. Aber in dieser Geschichte wird eine anders geartete Musik gemacht, nicht in dieser Perfektion. Außerdem wird Musik hier dramaturgisch eingesetzt, darüber gab es lange Diskussionen. Wir vermitteln, dass Sehbehinderte durchaus eine Chance haben, am Leben teilzunehmen, ohne dabei ihre Andersartigkeit verleugnen zu müssen. Da kann man keine Musik machen, die diese Andersartigkeit verleugnet. Dass die Musik jetzt so ist, grenzt an ein Wunder, was sicher auch meiner Hartnäckigkeit zuzuschreiben ist. Trotzdem bleibt die Frage, ob diese Musik bei Kindern und Jugendlichen auch ankommt. Es wurde auch gefragt, warum gibt es da nicht mehr Show auf der Bühne, warum tanzen die nicht. Aber wo soll das denn herkommen, wenn nicht aus den Figuren."

Der Film "Blindgänger" wirkt in vielen Szenen wie ein Film von Helmut Dziuba, der am Drehbuch mitgewirkt hat und bei den Dreharbeiten dabei war. Die Geschichte wird stärker über die Bilder erzählt, die Dialoge sind eher reduziert. Fühlen Sie sich dem Dziuba-Stil verpflichtet?
"Das würde ich nicht sagen, aber ich hoffe, dass ich viel von Helmut Dziuba gelernt habe. Ich mag seine Filme sehr und daraus ergibt sich auch, dass der Film viel von dem hat, was Helmut Dziuba auszeichnet: Dass Geschichten über Bilder und über möglichst wenig Dialog erzählt werden und sie nicht mit Musik zugekleistert sind. Und dass man auch Mut zur Stille und zur Langsamkeit hat. Genau das spielt in diesem Film eine große Rolle, denn Langsamkeit ist eine der Grundschwierigkeiten von Blinden. Und da gibt es eine Menge Dinge, die Helmut Dziuba vielleicht ähnlich gemacht hätte, zumal er auch Mitautor ist."

Mit Ihrem "Blindgänger" thematisieren Sie das Blindsein. In den letzten Jahren beschäftigen sich immer mehr Sehende damit, sie testen sogar die Dunkelheit, besuchen Dunkelrestaurants oder sind mit einem Blindenstock in Ausstellungen wie "Dialog im Dunkeln" unterwegs. Was halten Sie von solchen Unternehmungen?
"Eine ganze Menge, obwohl das sicher nicht zu einer intensiven Beschäftigung mit Blindheit führt. Aber alle Schnittpunkte zwischen Sehenden und Blinden finde ich gut, weil es zu Begegnungen führt. Ich war im Dunkelrestaurant und auch in der Schweizer Expo, wo die Blinden einen ganzen Pavillon hatten, wo man durchgeführt wird und nasse Füße bekommt, weil man in einen Bach tritt. Eine blinde Freundin, die gerade Psychologie studiert, hat in der Vorlesung mit ein paar Studenten gequatscht, aber sie kann sie nicht wiederfinden. Und die Sehenden werden sich hüten, sie anzusprechen, denn sofort entsteht die Frage, verpflichtet sie das. Diese Angst ist doch allgegenwärtig, wenn ich mich mit einem Blinden anfreunde, habe ich den dann an der Backe? Deshalb sind solche Schnittpunkte wichtig."

Interview: Manfred Hobsch

 

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