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Ausgabe 114-2/2008

"Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."

Gespräch mit Hana Makhmalbaf, Regisseurin der iranisch-französischen Co-Produktion "Buddha zerfiel vor Scham" ("Buda Az Sharm Forut Rikht")

(Interview zum Film BUDDHA ZERFIEL VOR SCHAM)

KJK: "Ihr erster Spielfilm offenbart eine zutiefst pessimistische Einschätzung der gegenwärtigen Situation in Afghanistan. Ihre Hoffnung liegt bei den Kindern, aber auch Bakhtay, das starke kleine Mädchen, muss sich am Ende anpassen. Ihr so mühsam erworbenes Schreibheft – ein Symbol für die Kultur – wird mit dem Rechen unter das Heu gekehrt und: "Buddha zerfällt vor Scham". Glauben Sie noch an eine bessere Zukunft für Afghanistan?"
Hana Makhmalbaf: "Ich kann nur hoffen, dass es eine Wendung zum Guten gibt. Seit 25 Jahren gibt es hier Krieg. Immer wieder kamen neue 'Retter' ins Land, versuchten den Vielvölkerstaat von den jeweiligen Herrschern zu befreien. Aber erstmal haben sie alles kaputt gemacht und dann nicht die Zeit gefunden, Afghanistan wieder aufzubauen, die russischen Kommunisten nicht, nicht die islamische Al Qaida und nicht die fundamentalistischen Taliban. Auch nicht die christlichen bzw. atheistischen Amerikaner und ihre westlichen Verbündeten. Was sich gegenwärtig in Afghanistan abspielt, ist für die Welt so unverständlich und absurd wie in meinem Film die Szene mit dem Polizisten, der den Verkehr regelt, obwohl da kein einziges Auto fährt. Niemand blickt da noch durch und ich habe leider den Eindruck, dass die Welt nicht mal versteht, welche Probleme es in dem Land gibt und dass dort eine Zeitbombe tickt.
Die seit einem Vierteljahrhundert andauernde Gewalt hat nämlich nicht nur Zerstörung und unendliches Leid gebracht, sie hat auch die Seelen der Kinder vergiftet. Wie sehr, sieht man an ihren Spielen. Mit meinem Film wollte ich den Erwachsenen zeigen, welche Gefahr in der Prägung durch diese alltägliche Gewalt liegt. Sie sollen darüber nachdenken, welchen Einfluss sie auf die Kinder ausüben. Wenn man ihnen nicht endlich etwas anderes vorlebt, gerät die Welt aus den Fugen. Denn sie sind die Erwachsenen von morgen."

Welche Beziehung haben Sie zu Afghanistan und wie kam es, dass Sie genau dort gedreht haben, wo die Taliban im März 2001 die 30m hohen und 1500 Jahre alten Buddha-Statuen gesprengt haben?
"Afghanistan ist mein Nachbarland – früher gehörte es zum Iran und wir hatten jahrelang afghanische Flüchtlinge bei uns. Wir haben dieselbe Sprache, annähernd dieselbe Kultur und dieselben kulturellen, wirtschaftlichen und religiösen Probleme. In Afghanistan habe ich schon mit 14 Jahren meine erste Dokumentation gedreht. Die zeigte die Schwierigkeiten, auf die meine Schwester Samira stieß, als sie afghanische Laien-Schauspieler für einen ihrer Filme suchte. Niemand traute sich. Überall herrschte Angst, Angst vor den Nachbarn, dem Mullah, vor der Rückkehr der Taliban. Und der Mullah wiederum fürchtete sich vor den Leuten. Damals bin ich auch mit der Gewalt in Berührung gekommen: Zweimal wollte man mich verschleppen und als meine Schwester ein kleines Mädchen nach Hause begleitete, haben andere Kinder es mit Steinen beworfen. Samira konnte nichts dagegen tun. Sie hat dann die Kinder zur Rede gestellt. Auf ihre Frage, warum sie das machen, haben sie gesagt: 'Weil sie zu einem anderen Stamm gehört und unsere Väter verfeindet sind!' Kinder machen eben alles nach, was sie bei den Erwachsenen sehen, und Steinigungen passieren dort jeden Tag. Auch im Tal von Bamian, wo die schönen Buddha-Statuen standen, bis sie gesprengt wurden. Für einen Film, der sich gegen die Zerstörung der Kultur wendet, kann man sich keinen besseren Platz wünschen. Übrigens will man dort jetzt ein Museum errichten, weshalb die Menschen nicht mehr in den Wohnhöhlen der Felsen leben dürfen."

Welche Schwierigkeiten hatten Sie bei den Film-Aufnahmen?
"Zunächst mal lagen da noch überall Minen. Wir haben natürlich gefordert, sie zu entfernen, aber die Hauptstadt liegt ja weit weg und von den Zuständigen hat sich in der ganzen Zeit niemand bei uns blicken lassen. Wir mussten also dauernd aufpassen, dass den Kindern nichts zustieß. Manchmal konnten sie und unsere Crew sich nur auf weißen Linien bewegen, die wir selbst gezogen hatten. Zum Glück waren wir nur eine kleine Crew und haben nur mit einer kleinen Kamera gedreht. Eine weitere Herausforderung war, dass die Kinder überhaupt keine Vorstellung hatten, was ein Film ist. In der Nähe gibt es keine Fernseh-Station, geschweige denn ein Kino. Und als ich 'meine' Kinder in den Schulen von Bamian und Umgebung endlich gefunden hatte – ich habe sie unter Tausenden ausgesucht und mit Hunderten von ihnen Probeaufnahmen gemacht -, habe ich erst mit ihnen gespielt. Richtige Kinder-Spiele. So gewann ich ihr Vertrauen und dann waren sie so intensiv dabei, dass sie die Kamera oft völlig vergessen haben. Ich bin gern mit Kindern zusammen. Sie sind so unschuldig, haben so viel Kraft und Energie. Im Gegensatz zu den Erwachsenen, die alles für sich behalten, aber in Gedanken ständig mit sich selbst oder anderen sprechen und deshalb so müde sind, sagen Kinder, was ihnen in den Sinn kommt, sprechen alles sofort aus."

Hatten die Eltern des kleinen Mädchens eigentlich keine Bedenken, sie da mitspielen zu lassen?
"Nein, die fanden es toll, und der Großvater hat sie immer zu uns begleitet. Er ist übrigens der Mann, der aus der Heftseite von Bakhtay das Schiffchen faltet. Das Problem war das Mädchen. Es war damals fünfeinhalb Jahre alt und hatte überhaupt keine Lust, mitzuspielen. 'Wieso soll ich jeden Tag kommen und Eier verkaufen? Das ist doch langweilig!', hat sie gesagt. Ich habe sie geradezu angefleht, doch bitte mit uns zu spielen, und musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen, um sie zu motivieren. Dann musste ich sie ja auch noch dazu bringen, die Dialoge zu sprechen, die wir brauchten. So sagte ich zum Beispiel zu ihr: 'Pass auf! Egal ob die Kamera an ist oder nicht, du sagst auf keinen Fall diesen Satz!' Und dann hat sie ihn natürlich doch gesagt. Sie hat nie geschauspielert, sie wusste ja gar nicht, was das ist – und ich habe sie bis zum Schluss nicht darüber aufgeklärt, warum und wofür sie was machen sollte, weil ich wollte, dass sie so natürlich wie möglich blieb. Auch wenn sie geweint hat, hat sie wirklich geweint."

Wie ist es eigentlich zu diesem Film gekommen?
"In unserer Familie sind wir ja alle mit Filmen beschäftigt, wir reden darüber, wir arbeiten irgendwo zusammen an einem Film, schneiden oder schreiben. Das Drehbuch für diesen Film hat meine Mutter geschrieben, nicht explizit für mich. Aber mir hat es so gefallen, dass ich es an mich genommen habe, bevor es sich ein anderer aus unserer Familie unter den Nagel reißen konnte. Es war erst eine ganz poetische Geschichte über ein Mädchen, das zur Schule gehen möchte, kein Geld für ein Heft hat und dafür Eier verkauft, und weil es keinen Stift zum Schreiben hat, den Lippenstift seiner Mutter mitnimmt, und schließlich von Schule zu Schule geht und immer wieder abgewiesen wird. Sie hat keine Ahnung, wie das mit der Schule funktioniert, aber sie gibt nicht auf. Ich wollte diese Geschichte unbedingt verfilmen und so sind meine Mutter und ich 2007 zum Dreh nach Afghanistan gefahren. Beim Schnitt habe ich dann gemerkt, dass da was fehlt.
Also sind wir ein zweites Mal nach Bamian gefahren und haben versucht, alles, was wir Neues entdeckten und erfuhren, einzuarbeiten. Vor allem die Spiele der Kinder haben uns viel verraten über die verheerende Situation in Afghanistan. So werden Stöcke zu Waffen, ein Papierdrachen zu einem Bomber, ein Lippenstift zu einer Provokation oder einem Mittel, die Mädchen in einer Schule für sich einzunehmen, weil sie – so wie die Jungen ihre kämpfenden Väter – ihre Mütter nachahmen. Da werden auch die Tüten mit den Sehschlitzen, die die Feldarbeiter zum Schutz gegen das umherfliegende Heu benutzen, zu einem Mittel der Unterdrückung. Meine Mutter hat ihr Drehbuch vor Ort umgeschrieben und ich habe alles aufgenommen. So kommt es, dass wir für einen Film, der an einem Tag spielt, insgesamt drei Jahreszeiten brauchten, um ihn abzudrehen, den Frühling, den Sommer und den Herbst."

Wenn der kleine Abbas Bakhtay am Ende zuruft: "Stirb, dann bist du frei!", hat das ja eine tiefere Bedeutung. Könnten Sie sich noch mal zum letzten Satz in Ihrem Film äußern?"
"Alle Menschen kommen irgendwann in die Situation, wo sie 'sterben', sich an die Spielregeln anpassen müssen, um weiter existieren zu können. Bakhtay wollte etwas Schönes lernen, ganz spielerisch ist sie daran gegangen. Und weil sie sich vom Lernen einen Spaß versprochen hat, hat sie sich durch nichts und niemanden entmutigen lassen, ist stur ihren Weg gegangen und gegen die Strömung angelaufen. Von Gewalt wollte sie nichts wissen, aber plötzlich sah sie sich mit der Gewalt konfrontiert und konnte sich ihr am Ende nur dadurch entziehen, indem sie 'starb'. Das zu lernen, war keine Kleinigkeit und zeigt, dass sie zwar nichts in der Schule gelernt hat, aber vom Leben. Und so wie ihr geht es erst einmal vielen Mädchen und Frauen, nicht nur denen, die unter das Kopftuch gezwungen werden. Viel freier sind sie – denke ich – auch da nicht, wo es diese Kleiderordnung nicht gibt. Auch in Europa müssen Frauen ja ungleich mehr leisten als Männer und mal ehrlich, wie viele weibliche Präsidenten gibt es eigentlich auf der Welt?
Aber auch ganze Nationen müssen erst einmal 'sterben', müssen sich den Verhältnissen beugen und laufen Gefahr, ihre Seele, ihre Identität zu verlieren. In Afghanistan haben wir einen Mann kennen gelernt, der während der russischen Besatzung Kommunist war, in der Zeit der Taliban Mullah und als die Amerikaner kamen, wurde er zum Sympathisanten der Amerikaner. Wie der Junge, der sich in meinem Film immer auf die Seite der Sieger schlägt. Abbas wiederum tut alles, was man ihm sagt. Er hat keine eigene Position, aber er gebraucht das Alphabet wie einen Schild. Er wird das ABC wohl nie beherrschen, denn je mehr er übt, desto weniger versteht er. Aber noch unter den Quälereien der Jungen sagt er es auf. Er gibt nie auf und so wie Bakhtay lernt auch Abbas vom Leben."

Hatten Sie wegen des Films Schwierigkeiten im Iran? Kann man ihn dort auch sehen?
"Bevor wir nach Afghanistan fuhren, habe ich unser Drehbuch beim zuständigen Ministerium eingereicht. Inzwischen haben wir den fertigen Film bereits auf zehn verschiedenen Festivals gezeigt, aber die Dreh-Erlaubnis haben wir bis heute noch nicht erhalten. Beantwortet das Ihre Frage?"

Ja, provoziert aber gleich eine neue: Leben Sie noch im Iran?
"Manchmal, denn eigentlich leben wir wie Zigeuner. Wir leben da, wo die Arbeit uns hinführt, und kommen so ziemlich weit rum. Für diesen Film sind wir, also mein Bruder Maysam, der unser Produzent ist, und ich u. a. nach Spanien, Italien, Kanada, Griechenland, Frankreich und nun nach Berlin gereist. Gedreht haben wir in Afghanistan, geschnitten in Tadschikistan, entwickelt wurde der Film dann in Deutschland. Manchmal gehen wir aber auch in den Iran zurück, mit Ausnahme meines Vaters Mohsen, der seit über drei Jahren nicht mehr dort gewesen ist, weil er dort nicht arbeiten kann. Aber wie so ein 'normales' Leben aussieht, weiß ich gar nicht. Unser Leben wurde ja immer vom Film bestimmt, von der Kunst."

Sie sind das jüngste Mitglied der berühmten Film-Familie Makhmalbaf. Können Sie uns ein noch bisschen über Ihren eigenen Werdegang erzählen?
"Ich wurde als drittes Kind von Marziyeh Meshkini und Mohsen Makhmalbaf am 3. September 1988 geboren. Angefangen habe ich eigentlich mit Malen, weil mich die Bilder einer berühmten iranischen Malerin so beeindruckt hatten, dass ich das auch versuchen wollte. Mein Vater hat mich dabei sehr unterstützt. Er hat meine Bilder bei uns an die Wand gehängt, andere darauf aufmerksam gemacht und einige sogar veröffentlicht. Aber ich merkte doch, dass die ziemlicher Mist waren und fragte ihn später, warum er trotzdem so viel Aufhebens davon gemacht hat. Er antwortete: 'Um die Leute von mir abzulenken und dir Selbstvertrauen zu geben! Außerdem ist Malerei nicht nur das, was man im Rahmen sieht, ein Gedicht nicht nur das, was im Buch steht. Kunst spielt sich zwischen den Menschen ab, sie ereignet sich überall.'
Das hat er auch auf seiner Filmschule gelehrt, auf die ich nach Abschluss der zweiten Grundschul-Klasse gewechselt bin und die ich dann für acht Jahre besucht habe. Mit acht Jahren interessierte ich mich nämlich plötzlich für den Film, weil da einfach mehr action war. Die Einsamkeit beim Malen hat mich doch sehr erschreckt. Schon ein Jahr später, also mit neun, habe ich meinen ersten Kurzfilm gedreht. 'Der Tag, an dem meine Tante krank war', hieß er und er wurde 1997 auf dem Festival in Locarno gezeigt. Mit 14 habe ich dann den Dokumentarfilm 'Joy of Madness' gedreht und wurde dafür als 'jüngste Filmemacherin der Welt' 2003 mit dem 'Goldenen Löwen' von Venedig ausgezeichnet. Mit 15 habe ich einen Gedichtband veröffentlicht und ansonsten in unterschiedlichen Funktionen bei zahlreichen Filmen der Familie assistiert, auch als Stand-Fotografin. So kommt es, dass ich in einem Alter, wo andere gerade darüber nachdenken, was sie vielleicht mal werden wollen, schon meinen ersten Spielfilm gedreht habe. Dafür muss ich wahrscheinlich noch lernen, wie andere ihr Leben führen."

Sie haben für Ihren Spielfilm bereits zahlreiche Preise bekommen, nicht nur in Berlin, wo Sie ja nicht nur mit dem Friedensfilmpreis der Berlinale ausgezeichnet wurden, sondern auch mit dem Gläsernen Bären der Kinder-Jury. Was bedeutet es für Sie, dass sich auch die Kinder für Ihren Film entschieden haben?
"Ich kann noch gar nicht glauben, dass ich diesen Preis bekommen habe. Ich glaube, das ist einer der schönsten Preise für mich und die größte Überraschung in meinem Leben. Ich hätte nicht gedacht, dass Kinder diesen Film verstehen und lieben können, daher bin ich sehr, sehr überrascht und sehr dankbar dafür."

Mit Hana Makhmalbaf sprach Uta Beth

 

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