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Ausgabe 53-1/1993

"Lilien in der Bank"

Gespräch mit Marianne Rosenbaum über ihren neuen Film

(Interview zum Film LILIEN IN DER BANK)

"Lilien in der Bank", ein Film über falsche Entscheidungen und Beherztheiten am falschen Platz und der Versuch daraus zu lernen – eine deutsche Geschichte, aber nicht nur ...

 

"Lilien in der Bank" – es ist die Geschichte dreier Generationen, Großvater, Vater, Sohn, die ohne Mütter und Frauen leben. Es ist auch eine Geschichte der falschen Entscheidungen. Trotzdem ein positiver Film, optimistisch, mit hoffnungsvollen, witzigen Alternativen – und starken Frauen, aus dieser und einer anderen Welt. Ein typischer Marianne-Rosenbaum-Film, sehr persönlich und engagiert. Nichts ist zufällig, alles bis ins kleinste Detail durchdacht und reflektiert. Und doch: kraftvoll, spontan, sinnlich. Ein Projekt, an dem Marianne Rosenbaum und Gérard Samaan lange gearbeitet haben.

Marianne Rosenbaum: "Die Geschichte, die ich zusammen mit Gérard Samaan und unserer Tochter Nurith (16) geschrieben habe, hat sich entwickelt, verändert aufgrund der Realität, die sich um uns verändert. Die Einfälle kommen ja nicht einfach so, sondern brauchen Zeit. Ich begreife es als eine Chance, lange an Drehbüchern zu arbeiten. Zwischendurch machen Gérard und ich immer wieder Dokumentarfilme, die zum Spielfilm hinführen, die Recherchen dafür sind. So war zum Beispiel für 'Lilien in der Bank' die von uns konzipierte und gedrehte Mona-Lisa-Sendung 'Was wäre, wenn der Frieden ausbräche?' wichtig. In dieser Sendung recherchierten wir, was mit den 2000 Milliarden Dollar, die jährlich weltweit für Rüstung ausgegeben werden, zur Sanierung des von uns nicht gut behandelten Planeten Erde, der die Grundlage für das Leben von uns und unseren Kindern ist, getan werden könnte."

KJK: Frieden – ein Thema, das schon in "Peppermint Frieden" eine große Rolle gespielt hat, dem ersten großen Spielfilm (1982), der sechs Jahre Vorbereitung gebraucht hat. Wie war es bei "Lilien in der Bank"?
"Vier Jahre dauerte die Drehbuchentwicklung. Ich sitze ja nicht im Elfenbeinturm und schreibe. Beim ‘Peppermint Frieden’ zum Beispiel konnte ich nur nebenbei schreiben, auf dem Spielplatz, im Kindergarten. Meine Tochter war klein, ihre Geburt war der Anstoß für diesen Film. Durch die Nähe zu Nurith ist viel Realität eingeflossen. Jetzt ist es anders. Ich gebe mir immer wieder Termine, die ich aber nicht einhalte. Dennoch: Die erste Drehbuchfassung wird durchgezogen, muss zum Abschluss gebracht werden. Und dann kann man wieder neu überarbeiten. So ist es auch beim Schnitt: erst eine Fassung fertig bringen und dann wieder überarbeiten, und wieder, und wieder ... Wir haben ‘Lilien in der Bank’ von 125 Minuten auf 110 gekürzt, schmerzlich aber gut. Ich habe an vielen Stellen wenig gekürzt. Denn alles ist wichtig, alles ist aufeinander bezogen. Der Film ist jetzt verdichtet."

Was gab den Anstoß für die Geschichte über die drei Willerts, Wilhelm (80, Georg Thomalla), Gernot (52, Werner Schneyder) und Markus (10, Wenzel Brücher), die allein stehen mit ihren Ängsten und Nöten, denen geholfen wird von starken Frauen?
"Der Anstoß war eine Verzweiflung. Die Figur von Gernot bin ja auch ich. Im Krieg geboren, bin ich vom Krieg programmiert worden. Wie die meisten aus unserer Generation reagiere ich immer noch in den Mustern, dass irgendwo etwas Schreckliches ausbricht – und nicht zu Unrecht. Nach Tschernobyl war ich wie gelähmt. Es ist so eine Ohnmacht. Seit Harrisburg, Windscale und Tschernobyl wissen wir aber auch alle, dass Wolken weder auf Grenzen noch auf Parteibücher noch auf Etagen achten. Wir sind alle verbunden dadurch, dass wir alle betroffen sind. Und es gibt keine Versicherungen, die solche Schäden bezahlen. Das läuft unter höherer Gewalt. Als wir zufällig mit einem Leiter einer Versicherung darüber sprachen, kam mir die Idee der Überlebensversicherung. Ich konnte wieder lachen. Sie ist absurd, aber ganz real. Durch die Absurdität eine Realität auf den Punkt bringen. Darum ging es uns. Wir haben die Form der Ironie gewählt. Ironie gibt mir die Möglichkeit, wieder zu atmen, weiterzuleben und zu handeln."

Was ist das für eine Idee mit der Überlebensversicherung?
"Gernot Willert, phantasiebegabter Überlebensversicherungserfinder und -gründer, schlägt unter anderem vor, die Waffen, statt sie erst weit weg zu liefern und dann Techniker, Geräte und Soldaten nachzuliefern, die diese Waffen weit weg – dort wo gerade die Krise ist – suchen und unschädlich machen sollen, gleich da, wo sie hergestellt werden, suchen, finden und unschädlich zu machen. Dadurch würde die Energie der langen Wege gespart. Natürlich könnten wir sie auch gar nicht mehr produzieren ... Aber es gibt leider immer noch zu wenig Ideen."

Nicht alles ist ironisch – die Rückblicke sind sehr real, das Verhalten der Männer ...
"Wilhelm Willert, der in den Krieg ging, um seine 'nicht ganz reinrassige' Frau zu retten, die aber während eines Bombenangriffs an Lungenentzündung zu Hause starb, weil sie Angst hatte, das Haus zu verlassen, erkennt, als er immer wieder diese Retterhaltung einnimmt und dabei immer wieder diesen ähnlichen Fehler macht, dass er hätte dableiben sollen – auch damals. Die Männer ziehen in den Krieg, um ihre Frauen zu retten, und zu Hause gehen die Frauen und Kinder kaputt. Auch Großvater Willert konnte seine Frau nicht retten. Und das Kino konnte er auch nicht retten, weil er auf der Bank keinen Kredit bekommen hat. Es gibt fixe Vorstellungen bei Menschen, dass sie das, was sie verlieren, nie wieder bekommen. Das sind Gefühle, in denen sie sich so verkrampfen, dass sie für die Gegenwart keine Öffnung mehr haben. Es ist mir ganz wichtig zu zeigen, dass es immer wieder jemanden gibt, der auf dich zugehen kann, jemand, der anders ist. Großvater Willert zum Beispiel heiratet schließlich eine Frau, die er auf der Suche nach seiner verlorenen Liebe gefunden hat – weil sie den gleichen Namen trägt.
Es kommt auch der Zorn auf den Tod auf – beim Großvater auf die so früh gestorbene Frau, beim zehnjährigen Markus auf die so früh gestorbene Mutter: Warum hast du mich verlassen – und dann die Umkehrung: Wenn du schon tot bist, kannst du wenigstens nicht mehr sterben, also bleibst du mir. Es ist die Geschichte dreier Generationen, eine Geschichte der Irrtümer, der Beherztheiten am falschen Platz, eine Geschichte der falschen Entscheidungen: Der Sohn möchte Schauspieler werden und darf das nicht, wird vom Vater in die Versicherung 'gerettet', redet fortan Versicherungen aus. Der Kleine wünscht sich einen Großvater. Es geht auch um die Energien der alten Menschen, die brachliegen, die anders als in Beschäftigungstherapien eingesetzt werden könnten."

Es ist aber auch die Geschichte der Frauen, die Kraft haben, die lieben können.
"Die Frauen im Film – das sind die Gedanken an die Frauen, die guten Geister. Was sie hinterlassen haben, die Erinnerung, ist auch die weibliche Seite der Männer, die aufscheint, weil es ein Teil von ihnen ist. Es ist zwar ein Film über Männer – aber ich bin ganz klar auf Seiten der Frauen und der Kinder, die uns Erwachsenen ausgeliefert sind und die sich immer mehr für ihre Zukunft zu engagieren beginnen, obwohl ihnen von Erwachsenen – oft unbedacht – ihre Zukunftsaussichten genommen werden."

Die Frauenrollen sind mit starken Frauen besetzt: Nina Hagen als die im Krieg gestorbene Frau von Wilhelm Willert. Katharina Thalbach in einer Doppelrolle, einmal die an Krebs gestorbene Frau von Gernot und Mutter von Markus, und die lebendige Bankangestellte Klara Bach. Nina Hagen ist die große Überraschung – eindringlich, talentiert und sehr, sehr schön, eine Entdeckung für den Film.
"Nina Hagen und Katharina Thalbach kommen beide aus der DDR, kannten sich von da, wollten schon lange etwas zusammen machen. Ich kannte Nina Hagen nicht persönlich, wusste aber, dass sie jemand ist, der Tabus bricht, dass sie keine Ängste hat, dass sie sich an Grenzen begibt und sie überschreitet, wenn sie es für richtig hält. Ich dachte, wenn man in dem Film eine tote Frau einbringt, dann muss es auch eine ganz starke sein. Nina Hagen hat sehr diszipliniert gearbeitet, identifizierte sich so mit der Rolle, dass ich Angst hatte, sie würde, als sie Totsein spielte, nicht mehr aufwachen. Katharina Thalbach bewundere ich, seit ich sie zum ersten Mal spielen sah. Sie spielt mit Millimeterbewegungen ihrer Augen, ihrer Haltung. Sie ist im Film die tote Frau des Gernot Willert und die lebendige Klara Bach, die er – wie das oft so ist – wegen ihrer Ähnlichkeit zur Toten liebt. Sie ist gleichzeitig auch die Alternative zur Toten, eine Chance für Gernot, sein Verhalten zu verändern. Markus, der durch sie und den Umgang mit seinem Großvater an den Tod seiner Mutter erinnert wird, entschließt sich, sie als Mutter zu nehmen – auch wenn sein Vater sie nicht heiratet."

"Lilien in der Bank" ist auch ein Film über die Suche der Männer nach ihrer Identität in einer sich wandelnden Gesellschaft, in einer bedrohten Umwelt, aber mit Verständnis für ihre Schwächen ...
"Die Männer haben so lange in schrecklichen Strukturen leben müssen. Sie besitzen oft Verhaltensweisen, die ihnen über Jahrtausende anerzogen wurden, aus denen sie nicht so schnell herauskommen. Die Frau im Film sagt: Geh nicht in den Krieg! Die späte Erkenntnis des Mannes ist: Ich habe alles falsch gemacht, hätte nicht gehen sollen. Früher hat ein Mann seiner Frau die Liebe gezeigt, indem er etwas für sie getan hat, auch für sie in den Krieg gezogen ist. Es wäre besser, wenn Männer etwas mit ihren Frauen machten. Hiersein, Dableiben, nicht woanders etwas tun. Die Männer im Film zeigen die Fähigkeit, aus ihren Fehlern zu lernen. Gernot Willert, der Phantasie hat, viel spricht und kaum handelt, sein Vater, der immer handeln musste (Aufbauer) und entdeckt, dass er oft handelte, weil er sich keine Zeit für anderes als fürs Handeln ließ, lernt von seinem Enkel und seinem Sohn und beginnt anders zu handeln. Er versuchte seinen Sohn in der Versicherung, die er aufgebaut hat, zum Handeln zu bringen, was absurd misslingt. Erst als dieser seine Phantasie und seine Wörter dort einsetzen darf, wo er immer wollte, als Schauspieler, wird er handlungsfähig."

Wie kam es zur Besetzung der Rolle des Wilhelm Willert mit Georg Thomalla?
"Wir begegneten ihm öfter im Park, wo wir unter freiem Himmel unsere Drehbücher reden. Er drehte mit dem Fahrrad Runden, wobei er meditative Konzentrationsübungen machte. Wir sahen ein neues, anderes Gesicht, das die meisten Zuschauer nicht kennen. Manchmal grüßten wir uns. Die Arbeit mit ihm machte Freude, obwohl wir zu Anfang schon unsere Frau-Mann-Rollen abklären mussten."

Wie schon in "Peppermint Frieden" ist die Musik eigenes, wichtiges Stilmittel, intensiv und stark, Gefühle berührend, Stimmung erzeugend. Musik von Haindling, Konstantin Wecker, Chris Walden, Django Reinhard und immer wieder 'Ich weiß, es wird einmal ein Wunder geschehn' mit Nina Hagen.
"Musik ist mir das Wichtigste, ich habe ganz konkrete Vorstellungen. Ich werde von den Klängen berührt, und ich mag sie auch verändern. Aber ich kann ja nicht komponieren, das würde ich so gern. Konstantin Wecker kann gut damit umgehen, sagte mir einmal: Ich bin deine Hand, sag, wie du es haben willst."

Der Film wurde gefördert von der FFA und vom BMI/Kinder- und Jugendfilmförderung. Für wen ist er gemacht, welche Zielgruppe hat der Film?
"Ich sehe ihn als einen Film für die ganze Familie, für ein breites Publikum. Der Film spricht die alte Generation genauso an wie die mittlere und die Jugendlichen. Im Gegensatz zu 'Peppermint Frieden', der aus der Sicht des Kindes gedreht wurde, erzählen wir in 'Lilien in der Bank' aus der Perspektive von drei Personen, Großvater, Vater und Sohn. Sie agieren getrennt, greifen durch ihr getrenntes Handeln in das Leben des anderen, beziehen sich aufeinander."

Ist "Lilien in der Bank" auch ein Film für Kinder?
"Ein Film für Kinder ist das allerschwierigste Unternehmen. Er muss phantasievoll und phantastisch sein, und er muss eine Ethik in sich haben. Phantastische Filme gibt es jede Menge, aber ohne Ethik. ‘Lilien in der Bank’ von Kindern gesehen, lässt sie ihre Wichtigkeit spüren. Der Film nützt die filmische Möglichkeit, Phantasie zu realisieren und wird dadurch sicher auch Kindern gefallen, die ja vom Werbefernsehen angezogen werden, weil es phantastische Bilder bringt. In 'Lilien in der Bank' gibt es phantastische Bilder, aber mit Inhalten, nicht nur um Konsumverhalten zu evozieren. Wenn Kinder den Film sehen, wird es gut sein, mit ihnen vorher und nachher zu sprechen, ihnen Filmsprache bewusst zu machen."

Der Parallelschnitt auf die verschiedenen Personen ist ein Teil dieser Filmsprache.
"Ja, dadurch ist den einzelnen Generationen die Möglichkeit gegeben, 'heimlich' im Raum und in den Gedanken des anderen zu sein, seine Gefühle mitzuerleben, die er sonst häufig vor den anderen verbirgt. Verhaltensausbrüche werden dadurch erkannt, Missverständnisse und Ängste nacherlebbar."

Das verlangt eine besondere Dramaturgie.
"Dramaturgie ist die Form, die Zeitgefühl darstellt, ein Bild der Realität. Wir können uns die alte Dramaturgie, die in allen Räuber- und Gendarm-Geschichten (egal welcher Couleur) nicht mehr leisten. Wir haben im Film die Chance, Katastrophen zu simulieren und als simuliert zu zeigen und dadurch Denkanstöße und Denkkettenreaktionen in Gang zu setzen."

Der Film ist das Ergebnis immerwährender Auseinandersetzung mit deutscher Geschichte und Gegenwart, mit Erinnerungen, die wach bleiben.
"Immer, wenn ich in den Keller gehe und in meinen alten Möbeln herumsuche, finde ich darin meine Geschichte, die ich aufarbeiten muss. Aber bald bin ich damit fertig. Das ganze Leben ist ein Großprojekt."

Mit Marianne Rosenbaum sprachen Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel

 

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