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Ausgabe 22-2/1985

"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"

Interview mit Thomas Engel, Regisseur des Films "Pünktchen und Anton" (Österreich/BRD 1953)

(Interview zum Film PÜNKTCHEN UND ANTON – 1953)

KJK: Herr Engel, Sie haben 1953 den Film "Pünktchen und Anton" produziert. Wie sind Sie an den Stoff gekommen?
Thomas Engel: "Ich habe den Film vor dreißig Jahren gemacht, 1953, es war mein erster Kinospielfilm, und er hatte eine fast schicksalhafte Vorgeschichte. Sie begann in meiner Kindheit: Als Kind bekam ich zu Weihnachten von meinem Vater, Erich Engel, der seinerzeit ein berühmter Regisseur war, ein Buch geschenkt, das hieß 'Pünktchen und Anton'. Und ich schlage es auf, und vorne steht eine handgeschriebene Widmung drin: 'Lieber Erich' Engel – das war mein Vater – gucken Sie sich das Buch doch mal an, vielleicht lässt sich ein Film daraus machen. Ihr Erich Kästner.' Ich las das Buch und war begeistert, und habe es dann natürlich wieder vergessen. Als ich selbst Vater wurde und meine Kinder in dem Alter waren, das Buch zu lesen, habe ich es wieder rausgeholt und ihnen vorgelesen. Das war 1952. Ich arbeitete damals am Theater in Berlin.
Eines Tages bin ich mit den Kindern und einem Freund in eine Dramatisierung von 'Pünktchen und Anton' gegangen, die in der Berliner 'Tribüne' lief. Nach der Vorstellung haben mein Freund und ich noch zu Abend gegessen, und ich habe so aus Spaß gesagt: 'Wie wäre denn das, wenn man daraus einen Film machen würde? Man müsste ein paar Kleinigkeiten ändern – die sind für einen Film zu lang – und man müsste einiges so machen, dass der Stoff für Erwachsene interessant wird.' Da haben wir so rumgesponnen und uns ein paar Sachen überlegt. Am nächsten Tag rief mein Vater aus München an und bat mich, ihm irgendwelche philosophischen Bücher zu schicken – und bei der Gelegenheit fragte ich ihn, was er so im Augenblick macht. Er sagte: 'Ich habe hier einen festen Vertrag bei der ... Firma, und die haben mir so ein idiotisches Drehbuch vorgelegt, einen Kinderfilm. Alle anderen Regisseure haben schon abgelehnt, ich will's auch nicht machen.' Frag ich, was ist es denn? 'Pünktchen und Anton'. – Da habe ich vorgestern mit 'nem Freund drüber gesprochen, wie man daraus einen Film machen könnte. Da sagt er, 'Ja Menschenskind, schreib' das mal hin, skizzier das und schick's mir' und ein paar Tage später bekam ich einen Auftrag von der Firma, das Drehbuch zu schreiben. Ich habe es dann zusammen mit einer versierten Autorin, der Maria von der Osten-Sacken, geschrieben. Und als das Drehbuch fertig war, sagte der Chef von der Filmfirma: 'Hören Sie zu, wenn Sie jetzt das hübsche Drehbuch geschrieben haben, dann inszenieren Sie es auch selbst.' Auf diese Weise bekam ich den Film und auf diese Weise entstand für mich 'Pünktchen und Anton'. Das ist die schicksalhafte Verkettung."

Was hat Ihnen an dem Stoff so gut gefallen, was war für Sie das Hauptthema?
"Na ja, das ist bei Kästner ja immer der auf sehr ulkige Weise moralisch erhobene Zeigefinger: 'Armen Leuten soll man helfen und arme Leute sind gut und auch ein reiches Kind kann ein gutes Herz haben, auch wenn es so Eltern hat, wie eben Pünktchen sie hat', das alles hat mich damals als Kind beeindruckt, und das war natürlich auch das Anliegen des Films in der damaligen Zeit.
Als Erwachsener sah ich das Thema mehr darin, dass ein Kind abgeschoben wird von den Eltern und die Moral dann eben ist, dass die Eltern es zum Schluss einsehen und das Kind gerührt in die Arme nehmen und sich nun wirklich voll um das Kind kümmern wollen, wobei es sicher bei dem guten Vorsatz bleiben wird für 14 Tage."

Hatten Sie beim Schreiben des Drehbuchs außer mit der Drehbuchautorin Maria von der Osten-Sacken auch regelmäßig Kontakt zu Erich Kästner? Hat er, wie beim "Doppelten Lottchen", an der Filmfassung mitgearbeitet?
"Nein. Ich hatte damals gar keinen Kontakt zu Erich Kästner und er wollte keinen zu mir. Denn er hatte ja ein Drehbuch geschrieben, das – wie gesagt – mein Vater und vor ihm andere namhafte Regisseure abgelehnt hatten. Es war ihnen zu kindertümelnd, sie wollten einen Film für die ganze Familie, also auch für Erwachsene. In dieser Situation musste die Produktionsfirma befürchten, einen Stoff gekauft zu haben, für den sie keinen Regisseur fand. Deswegen waren sie froh über mein Interesse und Engagement, weil sie dadurch den Film überhaupt produzieren konnten. Aber ich weiß, dass Erich Kästner mir das sehr übel genommen hat, was ich viele Jahre später, als ich ihn kurz kennen lernte, noch sehr deutlich zu spüren bekam."

Was waren denn Kästners Kritikpunkte?
"Kästner wollte sein Buch original verfilmt haben, ohne Änderungen. Und ich hatte einiges geändert. Zum Beispiel hat Anton im Buch den Geburtstag der Mutter vergessen, worüber sie unendlich traurig ist, und ich habe es ein bisschen dahingehend geändert, dass er in den Verdacht kommt, Geld gestohlen zu haben. Die Mutter ist ihm daraufhin böse, und er ist traurig darüber, dass die Mutter ihm nicht vertraut. Aber all das lag in der Linie des Buches. Ich habe auch noch ein paar Sachen dazugeschrieben, zum Beispiel die eine Szene im Zoo, ich weiß nicht, ob Sie das mit dem kleinen Nilpferd in Erinnerung haben. Da hatte ich das große Glück, dass, nachdem wir das geschrieben hatten, im Wiener Zoo tatsächlich ein Nilpferd geboren wurde und dass wir es so tatsächlich ins Bild bringen konnten."

Wie teuer war der Film? Und wissen Sie noch, wie die Produktionsgelder zusammengebracht wurden? Gab es staatliche Förderung für diesen Film?
"Nein, das alles weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass es ein deutscher Verleiher war, die Herzog-Film, und ein österreichischer Produzent, Ringfilm. Insgesamt bin ich damals so unbefangen an den Film rangegangen, dass ich mich um diese Dinge überhaupt nicht gekümmert habe. Und es hat mich auch nicht interessiert. Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da und hatte da zu sein und war auch damals da. Es war also niemals eine Situation, wo ich sagte, ich möchte gern das und das haben, und die sagten, das kriegen Sie nicht, weil wir das Geld nicht dafür haben. Es war alles da, was ich glaubte zu brauchen für den Film. Heutzutage weiß ich natürlich genau, wie viel Geld ich habe. Ich mache zum Beispiel im Augenblick eine Serie, da weiß ich auch, wo ich mich von vornherein einschränken muss und wo ich von vornherein sage, also das möchte ich zwar, aber das kann ich gar nicht durchsetzen, weil das Geld nicht da ist. Heute weiß man schon Bescheid als Regisseur. Früher hat man sich nicht drum gekümmert. Da machte man seinen Film, und der kostete soundso viel, und es war auch nicht ein so festgelegter Etat wie heute. Damals hatte der Produzent immer noch die Chance, mehr zu verdienen, als der Film gekostet hat."

Schwierigkeiten finanzieller Art gab es also nicht. Gab es denn andere Probleme mit der Produktion?
"Ja, die Schwierigkeit bei meinem Film war eigentlich hauptsächlich, dass es eine Wiener Firma war, die diesen Film machen wollte, und dies ist ja ein ausgesprochen berlinerisches Buch. Es spielt an der Weidendammer Brücke, am Schiffbauer Damm usw. in Berlin. Die Wiener wollten natürlich Wiener Kinder für Pünktchen und Anton nehmen. Dagegen habe ich mich aber ganz entschieden gewehrt."

Wie haben Sie die Kinder für "Pünktchen und Anton" gesucht und gefunden?
"Mit einer Riesenpressekampagne haben wir die Kinder gesucht. Über 5000 Fotos wurden uns eingeschickt. Aus denen wurden die ausgesucht, die typmäßig in Frage kamen. Mit diesen Kindern habe ich mich tagelang unterhalten, ob sie intelligent, lustig, nett sind. Zum Schluss hatte ich für beide Rollen und noch für den Klepperbein, also für drei Rollen hatte ich dann etwa 40 Kinder je Rolle. Mit denen haben wir Probeaufnahmen gemacht. Schließlich waren für Pünktchen zwei übrig, und ulkigerweise waren das die Sabine Eggerth natürlich und Christine Kaufmann. Mein Kameramann war für Christine Kaufmann, weil sie das hübschere Kind war, und ich plädierte sehr für Sabine, weil sie die bessere und frechere und für meine Begriffe damals begabtere war. Sabine Eggerth kam aus Berlin."

Aber Anton kam doch nicht aus Berlin?
"Ja, der ist dann doch entgegen meinen Vorstellungen ein kleiner Münchner gewesen, aber er sprach nicht so münchnerisch wie die von den Wiener Produzenten vorgeschlagenen Kinder wienerisch redeten. Sie hatten die damaligen Kinder Loni von Friedel und ihren Bruder Fritz im Auge. Beide sind ja später Schauspieler geworden. Nichts gegen deren Begabung, aber es ging mir darum, dass ich keinen Wiener Dialekt in diesem Film wollte, der sich in starkem Maße auf die von Erich Kästner präzis formulierten berlinerischen Dialogsätze stützte. Obwohl ich mich bei den Kindern gegenüber der Produktion durchgesetzt hatte, war meine Schwierigkeit halt, dass ich lauter Wiener Schauspieler hatte, wo ich eigentlich Berliner Schauspieler haben sollte. Und das waren andererseits wieder sehr gute Wiener Schauspieler, einer besser als der andere, aber es war eben nicht das echte Pünktchen und Anton, was ich mir vorgestellt hatte, was eben einfach in Berlin stattfinden müsste."

Wie war die Arbeit mit den Kindern?
"Ich fand es eigentlich ganz typisch, dass die beiden Jungen keine allzu große Lust hatten, am Film zu arbeiten, während die Sabine, das Mädchen, große Lust hatte, ihren Spieltrieb im Film auszuleben. Die Jungs, die wollten lieber mal raus und Fußball spielen und waren etwas unlustig, wenn man sie an den Drehort zurückholte."

Haben Sie die Kinder speziell auf ihre Rollen vorbereitet, zum Beispiel den Film chronologisch vorher einmal durchgespielt?
"Ja, ich habe mit ihnen an den Sonntagen die Dialoge durchgesprochen, damit wir dann im Atelier schneller arbeiten konnten. Wenn sie den Text schon konnten und wussten, wie sie's spielen sollten, konnten sie sich dann voll auf die etwas komplizierte Technik konzentrieren. Ich hatte einen überpräzisen Kameramann, einen der damaligen Spitzenmänner, Hans Weimayr. Der war sehr darauf bedacht, dass die Schauspieler, also auch die Kinder, bei einer Bewegung von einem Ort zum anderen auf, den präzisen Punkt kommen sollten, den er eingezeichnet hatte, weil dort das optimale Licht war. Er konnte manchmal gar nicht verstehen, dass der Junge, der den Anton spielte, eben dreißig Zentimeter daneben stand. Da war er sehr vorwurfsvoll und sehr indigniert!"

Wie haben denn die Kinder darauf reagiert?
"Die haben natürlich gar nicht kapiert, worauf es ankommt! Sie haben ihn vollkommen fassungslos angeschaut ... Sabine schon, sie war sehr clever. Sie hatte ein gutes Gespür. Wenn sie zum Beispiel mit Requisiten spielte und dabei etwas falsch gemacht hatte, hat sie das oft selbst korrigiert und gleich kapiert, dass es verkehrt war, während die Jungen halt was verkehrt gemacht haben und dann hat man's ihnen gesagt und dann haben sie einen verständnislos angeschaut und haben's beim nächsten Mal genauso verkehrt gemacht und erst beim übernächsten Mal richtig."

Hatten die Kinder irgendwelche Einwirkungsmöglichkeiten auf das Buch oder ihr Spiel?
"Es war so, dass die praktisch lernen mussten und das machen mussten, was da stand. So wurde überhaupt damals gearbeitet, da wurde ja nicht diskutiert, da wurde rein autoritär gearbeitet. Es ist natürlich Glückssache, ob man ein begabtes Kind findet oder ein weniger begabtes. Bei einem wirklich begabten Kind, so wie bei Sabine, braucht man eigentlich fast gar nichts zu inszenieren, die bringen alles von selbst. Und bei einem mittelbegabten Kind ist es sehr schwierig, es auf eine gewisse Natürlichkeit hinzubringen, damit es nicht so wie in der Schule klingt, wenn sie ein Gedicht aufsagen."

Wie war das Drehverhältnis bei Ihrem Film?
"Daran erinnere ich mich nicht mehr, aber damals hat man schon großzügiger gedreht als man es heute darf. Wir hatten auch viel längere Drehzeit. Ich erinnere mich nicht präzise, aber es waren so zwischen 42 und 45 Drehtage, wobei man bedenken muss, dass ein Drehtag damals länger war als ein heutiger, der durch die Gewerkschaften immer mehr reduziert wird. Wir haben von morgens 8 Uhr bis 7 Uhr abends gedreht."

Mit den Kindern?
"Ja, das war damals alles nicht so, das wurde nicht so streng genommen. Da gab's keine Verordnung wegen Kinderarbeit oder so. Nun waren die Kinder auch nicht dauernd dran. Es kam vor, dass die erst nachmittags kamen und nur am Nachmittag zu tun hatten, oder vormittags und dann am Nachmittag frei hatten. Aber in Hauptrollen hatten sie zum Teil auch ganze Drehtage."

Und waren dann von der Schule befreit?
"Ja. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass die Kinder überfordert wurden. Vor allen Dingen Sabine war mit einem wahnsinnigen Spaß dabei!"

Sie sagten vorhin, Sie wollten keinen reinen Kinderfilm, sondern einen Familienfilm machen. Wie und vor wem ist der Film damals gelaufen? In allen drei Vorstellungen?
"Der Film lief damals unter dem Motto: Ein Film für Leute von 7 bis 70, also für die ganze Familie bis zum Großvater. Der Film war wohl auch in dieser Richtung ein Erfolg, denn er gehörte zu den 10 erfolgreichsten Filmen des damaligen Jahres, also rein publikumsmäßig zu den erfolgreichsten."

Wie hat sich die Film- und die Kinolandschaft seit damals verändert?
"So richtig kann ich das eigentlich gar nicht beurteilen, weil ich so ganz aus dem Spielfilmbereich raus bin. Ich bin seit Jahren nur noch beim Fernsehen. Mein letzter Spielfilm war im Jahre 1963 mit Heinz Rühmann 'Meine Tochter und ich' und seitdem habe ich nichts mehr gemacht, nur noch Fernsehen. Allerdings viel mehr Fernsehen, als damals Film, also im Jahr viel mehr gearbeitet und viel weniger verdient.
Das kam damals alles sehr schnell, plötzlich ist man raus. Dem Zusammenbruch von dieser Art Film der 50er- und frühen 60er-Jahre folgten die Leute von 'Opas Kino ist tot' und ich zählte damals, obwohl ich noch vergleichsweise jung war, zu den Opas und war weg vom Fenster, was den Film anbelangt. Ich würde gerne wieder einen großen Spielfilm machen, aber ich muss andererseits sagen, dass mich auch viele Sachen beim Fernsehen sehr gereizt haben und Spaß machten und machen."

Haben Sie seither wieder mit Kindern im Film gearbeitet?
"Nein, ich habe keinen weiteren Kinderfilm gemacht. Nur einmal für das Fernsehen, eine Folge von 'Lemmy und die Schmöker'."

Würden Sie wieder Kinderfilme machen, heute?
"Mit einem wirklich guten Buch – ja."

Das Gespräch führten Theda Kluth und Ulrike Filgers

 

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