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Ausgabe 37-1/1989

"Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!"

Gespräch mit Jean-Claude Lord, Regisseur des Films "Daffy und die Wal"

(Interview zum Film DAFFY UND DER WAL)

KJK: Woher stammt die Idee zu Ihrem Film "Daffy und die Wal"?
Jean-Claude Lord: "Die Idee kommt vom Produzenten selbst, Rock Demers. Als ich das Drehbuch vorgelegt bekam, wurde mir schnell klar, dass es das Buch für mich sein könnte. Ich habe dann allerdings noch einige Änderungen vornehmen lassen. Was mich besonders an der Idee fasziniert hat, war die Tatsache, dass das Thema hochaktuell ist. Vor einigen Jahren, 1975, habe ich bereits einen Film über die Umweltverschmutzung gedreht, der jedoch sehr viel heftiger, beinahe gewalttätiger ausgefallen ist. Dagegen ist 'Daffy und die Wal' positiver gestimmt und lässt die Hoffnung auf einen guten Ausgang zu. Das ist es auch, was mich an diesem Film am meisten bewegt hat."

Im Zentrum der Geschichte stehen Wale. Wie haben Sie sich auf die Arbeit mit diesen Tieren vorbereitet?
"Wir haben vor Drehbeginn sehr langwierige Recherchen angestellt. Dabei hat mir meine Frau, Lise Thouin, viel geholfen, indem sie einen Großteil dieser Vorarbeiten übernommen hat. Unsere Möglichkeiten waren aber begrenzt, weshalb wir im Film auch stärker noch auf die Delphine eingegangen sind, die zur gleichen Familie wie die Wale gehören."

Was hat Sie selbst am meisten an den Walen beeindruckt?
"Ich muss einräumen, dass ich ursprünglich nicht sehr viel über Delphine und Wale wusste. Erst unsere Vorarbeiten haben sie mir wirklich nahe gebracht. Danach bin ich am stärksten von der Erkenntnis fasziniert worden, dass diese Tiere eine eigene entwickelte Gesellschaftsstruktur haben, die zudem noch ganz pazifistisch ist. Dabei spielt die Zuneigung der Tiere untereinander eine wichtige Rolle."

Mitunter hat man bei den Walgesängen das Gefühl, diese Tiere wollten uns etwas mitteilen?
"Man hat festgestellt, dass Wale eine eigene Sprache haben. Und diese Sprache ist wesentlich komplizierter und auch ausdrucksvoller als die menschliche Sprache! Das ist erstaunlich. Wenige Minuten Walgesang enthalten unzählige Informationseinheiten, ganz und gar nicht vergleichbar mit dem Informationsgehalt der menschlichen Sprache. Ich bin davon überzeugt, dass, wenn wir eines Tages die Walgesänge entschlüsseln können, wir von ihnen etwas mitgeteilt bekommen, das die menschliche Gattung weiterbringt."

Das Mädchen Daffy tritt im Film in Kontakt mit Delphinen und Walen, wodurch sie sich von ihren Altersgenossen, ja selbst auch von uns unterscheidet. Hat sie dadurch etwas Besonderes und Weises?
"Nun, zuerst einmal zeichnet sie sich dadurch aus, dass sie einfach besser hört als wir. In einem übertragenen Sinn aber steht sie vor allem für ein anderes Verständnis von der Natur. Und daran knüpft sich auch meine Hoffnung. Wenn die Kinder, heute unsere Zuschauer, ein bisschen von dem mitbekämen, von Daffys Liebe zur Natur, meine ich, dann wird sich in der Zukunft wahrscheinlich doch einiges ändern."

Um noch einmal auf das Vergnügen zu sprechen zu kommen, Delphine und Wale scheinen oftmals in der freien Natur richtig herumzutollen.
"Ja genau, Delphine 'arbeiten' nur, wenn sie selbst Spaß an dieser Arbeit haben. Das bekamen wir auch bei den Dreharbeiten zu spüren. So hatte man uns vorgewarnt und uns erklärt, dass der trainierte Delphin nur zwischen drei und vier Stunden mitmachen würde. Dann aber stellte sich heraus, dass sich zwischen unserer Hauptdarstellerin, Fanny Lauzier, und unserem Filmdelphin eine richtige Freundschaft entwickelte. Daraufhin mochte das Tier gar nicht mehr aufhören und war bereit, zehn bis zwölf Stunden mitzuarbeiten."

Im Film ist eine spektakuläre Rettungsaktion zu sehen. Wurde die etwa im Studio nachgestellt? Vielleicht gar mit einer gewaltigen Walattrappe?
"Um die Wahrheit zu sagen, die Rettungsaktion des Wals haben wir gar nicht selbst aufgenommen. Diese Aufnahmen haben wir uns ausgeliehen bei einem Filmemacher, der für solche Aufsehen erregenden Aufnahmen weltbekannt ist – bei Jacques Cousteau."

Die Rettungsaktion ist wirklich atemberaubend und dramatisch. War sie nicht auch gefährlich für die beteiligten Taucher?
"Ich weiß, dass der Wal, der sich damals in dem alten Fischernetz verheddert hatte, ziemlich aufgebracht war und wie wild um sich geschlagen hat. Allerdings haben ihm die Taucher durch Streicheln zu verstehen gegeben, dass sie gekommen waren, um ihm zu helfen. Erstaunlicherweise hat das Tier diese Geste voll verstanden, ist immer ruhiger geworden und hat es schließlich zugelassen, dass die Taucher an ihm herabstiegen, um die Taue zu dem Netz zu kappen."

Welche Erfahrungen haben Sie mit Ihren Walaufnahmen gemacht?
"Nun, wir haben mit einer Gruppe von 13 Tieren 'gearbeitet', die sich vor allem dadurch auszeichnet, dass sie sehr neugierig war."

Im Film nimmt das Mädchen Kontakt mit den Walen auf, indem es auf einer Blockflöte spielt. Gibt es so etwas tatsächlich?
"Bei den Walen hatten wir leider nicht das Glück, dieses selbst verifizieren zu können. Aber aufgrund von ganz neuen Forschungsergebnissen wissen wir, dass so etwas möglich ist. So hat ein Forscher jüngst in der Tat zusammen mit einem Wal Musik gemacht. Der Wal nahm dabei die Melodie auf, die ihm von dem Forscher vorgespielt worden ist."

Von den Delphinen hat man schon einiges über deren außerordentliche Fähigkeiten gehört und gelesen ...
"Ja, die haben wir selbst beobachten können. Delphine können nämlich menschliche Gefühle wahrnehmen. Unser Delphin hat so die freundschaftlichen Empfindungen unserer Hauptdarstellerin mitbekommen und war dadurch förmlich beflügelt. Dann erinnere ich mich noch an eine andere Begebenheit, die sich bei den Dreharbeiten begab: Bei einer Aufnahme, die draußen im Meer gedreht wurde, kamen plötzlich zwei wilde Delphine heran geschwommen, um, neugierig wie sie waren, zu sehen, was dort gespielt wurde. Daraufhin bekam das Mädchen ganz fürchterliche Angst, begann zu schreien und zu weinen. Unser Filmdelphin hat das mitbekommen, ist hinuntergetaucht, hat Muscheln und kleine Steinchen hoch geholt, um damit Fanny zu beruhigen und zu trösten."

Der Delphin ist schon in anderen Filmen aufgetaucht, zuletzt in "The Big Blue" von Luc Besson. Spult der nicht einfach sein antrainiertes Programm ab?
"Nein, das kann man so überhaupt nicht sagen. Delphine sind erwiesenermaßen intelligente, hoch entwickelte Tiere. Bei unseren Aufnahmen ergab sich dazu eine aufschlussreiche Begebenheit. Der Delphin Elvar ist es ja, der Daffy vor dem Ertrinken bewahrt und sie wieder an die Wasseroberfläche trägt. Solche Rettungsaktionen hat es tatsächlich in freier Natur schon einige Male gegeben! Das vielleicht am Rande. Leider war die erste Aufnahme zwar sehr gut gespielt, nur die Technik hatte versagt. Kein Meter Film war belichtet worden. Wir mussten diese Einstellung also wiederholen. Fanny ging erneut ins Wasser und tat so, als ob sie ertrinken würde. Wieder schoss Elvar, unser Delphin, heran, aber diesmal mochte er Fanny nicht retten – er hatte den Schwindel entlarvt. Wir haben dann eine ganze Weile gebraucht, um ihn von seiner neuen Aufgabe zu überzeugen."

Das Mädchen, Fanny Lauzier, ist ein rechter Glücksfall. Wie sind Sie auf sie als Hauptdarstellerin gekommen?
"Wir haben etwa 900 Kinder gecastet, eingeladen und mit ihnen zahlreiche Probeaufnahmen gemacht. Als Voraussetzung hatten wir genannt: Das Mädchen muss sowohl gut schwimmen als auch sehr gut tauchen können. Bei den verschiedenen Auswahlverfahren blieben zuerst etwa 100 Kinder, dann 12 und schließlich nur noch unsere Fanny übrig."

Auf die Entwicklung der Figur Daffy im Film hat die Darstellerin Fanny also kaum einen Einfluss genommen?
"Nein, die Rolle war im Drehbuch schon festgelegt. Wir haben mit dieser Vorstellung im Kopf eben die richtige Besetzung gesucht. Und wir haben sie mit Fanny ganz ausgezeichnet getroffen."

Die Erwachsenenrollen sind vermutlich mit richtigen Schauspielern besetzt worden, die Kinder hingegen werden Laien gewesen sein. War es schwer, mit ihnen zu arbeiten?
"Nein, ich denke, es ist eigentlich viel leichter, mit Kindern einen Film zu machen als mit Profis, da Kinder die geborenen Schauspieler sind. Kinder haben ja noch keine Masken. Sie verstellen sich nicht. Wenn man sie richtig ausgewählt und das Glück hat, jede Rolle mit dem passenden Kind besetzt zu haben, dann spielen sie vor der Kamera so, wie sie auch zu Hause oder auf der Straße mit ihren Freunden umgehen würden. Sie sind einfach sie selbst. Sie spielen und verkörpern sich selbst. Daher arbeite ich ausgesprochen gerne mit Kindern."

Ganz einfach ohne eine spezielle Einfühlung und Vorbereitung geht es aber wahrscheinlich doch nicht?
"Richtig, bestimmte Fähigkeiten muss man schon mitbringen, wenn man mit Kindern dreht. So lege ich sehr viel Wert darauf, ein Vertrauensverhältnis zu den Kindern herzustellen. Ich nehme mir auch vorher sehr viel Zeit, die Kinder gut kennen zu lernen. Ich gehe mit ihnen in den Zoo, spiele mit ihnen. Wir essen zusammen, und ich lerne die Familie kennen. Ich tue alles, damit die Kinder die Arbeit vor der Kamera als einen Spaß erleben, und dass sie Freude daran haben, mit mir und dem Team zusammen zu sein."

Diese Grundlage ist sicherlich vonnöten, wenn man langwierige Außenaufnahmen machen muss, bei denen die Kinder abends nicht nach Hause können?
"Genau. Unsere Drehorte lagen teilweise recht weit auseinander. Daher haben wir in Montreal ein Haus angemietet, in dem wir mit dem ganzen Team und eben auch mit den Kindern zusammengelebt haben. Wir waren also eine große Familie und sehr vertraut miteinander."

Und das Lampenfieber und die Scheu vor der Kamera?
"Damit hatten wir überhaupt keine Schwierigkeiten. Die Kinder spielen ganz natürlich und sind völlig unbefangen. Dazu fällt mir eine kleine Episode ein: Als Daffy erfährt, dass die Pension verkauft werden soll, beginnt sie zu weinen. Bei den Dreharbeiten erklärte sie aber, an diesem Tag könne sie einfach nicht weinen, es ginge ihr viel zu gut. Ich habe daraufhin vorgeschlagen, sie solle sich die Situation dennoch einmal ganz genau vorstellen. Als wir kurz darauf die Kamera laufen ließen, begann sie tatsächlich zu schluchzen und im Handumdrehen kullerten ihr die Tränen über die Wange."

"Daffy und der Wal" ist Teil der bekannten kanadischen Familienserie "Tales For All". Hat das einen Einfluss auf die Dramaturgie des Films gehabt?
"Ja, selbstverständlich. Der Produzent Rock Demers hat für seine Filme 'Tales For All' beispielsweise bestimmt, dass sie sensibel sein sollen und den Zuschauer positiv stimmen sollen. Als wichtigste Regel hat er darüber hinaus gemeint, dass in seinen Filmen keine Gewalt vorkommen darf. Übrigens gab es in diesem Zusammenhang mit meinem Film eine Reihe von Passagen, die ich eigentlich gerne etwas anders gestaltet hätte, als mir dann von Rock Demers auferlegt wurde ..."

Können Sie dafür Beispiele nennen?
"Eines hätte ich gerne noch in meinem Film untergebracht, dass nämlich die Sowjetunion, Island und Japan immer noch Jagd auf Wale machen, um daraus vor allem kosmetische Produkte herzustellen. Diese skandalöse Tatsache, diese unerträglichen Massaker, hätte ich dem Zuschauer gerne gezeigt und zu Bewusstsein gebracht, weil sie auch noch darüber hinausgehen, dass wir zunehmend unsere Umwelt vergiften und den Walen die Existenzgrundlage entziehen."

Sie sprechen damit die ökologische Botschaft Ihres Films an, die gewissermaßen auf einer mystischen, märchenhaften Ebene angesiedelt ist.
"... wodurch wir gerade bei den jüngeren Zuschauern eine sehr hoffnungsvolle Stimmung hervorrufen wollen. Sie sollen ermutigt werden, einiges anders zu machen, und zwar weil es sich für eine gute Zukunft wirklich noch lohnt! Andererseits wäre ich an manchen Stellen gerne noch deutlicher geworden. Die Zeit drängt ja doch."

Sie deuten damit Differenzen zwischen Ihnen und Rock Demers an. Haben Sie nicht im Kern unterschiedliche pädagogische Konzepte zum Gegenstand?
"Das sehe ich ähnlich wie Sie. Was ich bei Rock Demers ganz ausdrücklich begrüße, ist, dass er ein Gegengewicht schaffen möchte zu den zahllosen Gewalt verherrlichenden Filmen, und dieses Gegengewicht möchte er vor allem mit poetischen Filmen schaffen. Übrigens ist Rock Demers mit dieser Konzeption gewissermaßen in Neuland vorgestoßen. Kinder- und Familienfilme haben bis dahin in Kanada kaum eine Abspielbasis gehabt. Es ist seiner Initiative zu verdanken, dass sich in diesem Bereich etwas tut. Ein beachtliches Ergebnis der bisher fünfjährigen Arbeit von Rock Demers, die ja auch in anderen Ländern Früchte tragen wird, wenn ich mir nur ansehe, wohin die Filme inzwischen bereits verkauft worden sind. Offensichtlich gibt es einen echten Bedarf an guten Kinderfilmen ..."

Können Sie Ihr Anliegen auf einen kurzen Nenner bringen?
"Ich möchte mit 'Daffy und der Wal' Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt. Und wenn ich damit deren Eltern und auch die Erwachsenen ansprechen kann, die sich die offene Sichtweise von Kindern erhalten haben, bin ich voll zufrieden."

Haben Sie eigene Kinder?
"Ja, zwei Söhne. Sie sind 13 und 15 Jahre alt."

Waren sie – vermutlich Ihre ärgsten Kritiker – mit dem Produkt ihres Vaters zufrieden?
"Ja, ich denke schon. Jedenfalls haben sie mich geschont. Ihr Eindruck war erklärtermaßen positiv."

Das Interview führte Jörg Bockow

 

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