Irgendwo in Europa

(Kinder-Film-Kritik zum Film IRGENDWO IN EUROPA)

Die folgenden Filmkritiken entstanden beim KinderFilmfest MÃ¼nchen 2004.
Der Film war im Sonderprogramm als "Filmgeschichtliche Wiederentdeckung" zu sehen

"Wir finden, dass der Film gut, aber sehr traurig ist. Besonders gut hat uns die Stelle gefallen, in der der alte Mann erklÃ¤rt, was man mit Musik alles ausdrÃ¼cken kann. AuÃŸerdem war es gut, als der Alte sich fÃ¼r die Kinder einsetzte und ihnen ein Zuhause gab. Die besten Personen waren: der alte Mann, der Knirps und der edle AnfÃ¼hrer, der die drei Jungen befreit hat. Nicht so gut fanden wir, dass der Knirps am Schluss gestorben ist. Das war die traurigste Stelle im Film, an der das ganze Publikum schniefen musste."

Franziska und Sophie, 12 Jahre

"Ich fand den Film sehr gut, bis auf das, dass nicht jeder Satz Ã¼bersetzt wurde. Sonst gibt es nichts zu kritisieren. Ich kann nur sagen: GroÃŸes Kompliment an den Regisseur und ich finde, es kÃ¶nnten auch noch mehr Kinder in meinem Alter so einen Film anschauen, damit sie sich wirklich mal im Klaren sind, wie gut sie in der heutigen Welt leben und wie schwer es frÃ¼her die Kinder hatten nach dem Krieg zu Ã¼berleben, ganz ohne Mutter und Vater."

Luisa, 11 Jahre

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