Nur Wolken bewegen die Sterne
Kinder-Film-Kritik
"Ich fand die Stelle traurig, wo sie alle in der Kirche saßen und Maria versucht die Mutter zu trösten. Als Maria im Zug ihren Traum erzählt, erinnerte sie mich an mich selber. So etwas denke ich mir auch manchmal. – 'Wo sind deine Eltern? Die sitzen wohl auf der Hintertreppe.' An dieser Stelle hab ich lachen müssen, Jakob ist richtig lustig. Schön fand ich, dass Maria sich mit Jakob angefreundet hat. Da ist sie nicht so allein. Gut gefallen hat mir auch die Stelle, wo sie getaucht sind (Maria und Jakob) und sich unter Wasser in die Augen geschaut haben; und da, wo Maria nach dem Gespräch mit dem Lehrer aus der Klasse kommt und weint, als sie Jakob sieht, hätte ich auch fast geheult. Am allerbesten war aber der Schluss."
Bonadea, 12 Jahre
Dauerhafter, direkter Link zu diesem BeitragAusgabe 83-3/2000
Filmbesprechungen
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Hintergrundartikel
Porträt Majid Majidi "Tsatsiki"
Kinder-Film-Kritiken
Vasilisa Tsatsiki Nur Wolken bewegen die Sterne Quiero Ser Die Farbe des Paradieses
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