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Ausgabe 33-1/1988

"Meldeläufer" mit authentischen Botschaften

Gespräch mit der Grupo Chaski

(Interview zum Film GREGORIO und zum Film JULIANA)

Im November/Dezember 1987 stellte der Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums, Horst Schäfer, für das Goethe-Institut in einigen lateinamerikanischen Ländern eine Staffel mit "Jugendfilmen aus der Bundesrepublik Deutschland" vor. Zu den Kontaktpartnern in Lima/Peru zählte auch die Grupo Chaski, bei uns vor allem durch ihren Film "Gregorio" bekannt.

Die Grupo Chaski wurde 1982 von fünf Filmemachern gegründet. Heute sind es ca. dreißig Mitarbeiter, die die Arbeitsbereiche Produktion, Vertrieb und Abspiel betreuen. Die Gruppe verleiht und setzt nicht nur ihre eigenen Filme ein, sondern auch andere, die ihrer Zielsetzung entsprechen. Domizil der Gruppe sind zwei Häuser in der Calle Leon Velarde 1064 Lima, 14 Peru, Casilla 140099. In ihrer Arbeit setzt sich die Grupo Chaski mit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Problemen des Landes auseinander. Grundlage der Filmprojekte sind der direkte Kontakt zu den Menschen und die ausführliche Recherche bei der Aufarbeitung der Stoffe. Ohne persönliche Einsatzbereitschaft wäre diese Arbeit nicht zu leisten. Die Filme der Grupo Chaski spiegeln die peruanische (lateinamerikanische) Realität wider. Die Filme stehen parteilich auf Seiten der Protagonisten, haben einen Bezug zur Lebenswirklichkeit der Menschen, zu ihren Alltagserfahrungen.

Da es für die Finanzierung der Filmprojekte keine staatlichen Mittel gibt und eine Kooperation mit dem Fernsehen in Peru aussichtslos ist – die meisten Sender sind privat – bilden die Verkaufs-, Verleih- und Einsatzbereiche ihrer eigenen Filme die wichtigsten Bestandteile ihrer Arbeit. Die Filme werden nicht nur in den Kinos gezeigt, sondern überwiegend in Form mobiler Veranstaltungen in den Vororten Limas und in den Dörfern des Landes, wohin die Vertreter der Gruppe meist mit dem gesamten Equipment anreisen müssen. Wichtig vor allem sind die Gespräche mit den Zuschauern nach der Vorführung.

1986 wurden ca. 450 dieser selbst organisierten Veranstaltungen durchgeführt; 1987 wird diese Zahl noch übertroffen. Jährlich werden so ca. 100.000 Menschen angesprochen. Mehr als die Hälfte der Einsätze fand in Lima und Umgebung statt, der Rest verteilt sich auf die Provinzen des Landes. Das Ziel der Grupo Chaski ist es, über ihre eigenen Einsätze hinaus zur Gründung von Filmclubs beizutragen, die insgesamt später einmal ein Netz alternativer Abspielstellen bilden sollen.

Mit diesem Arbeitsansatz macht die Grupo "Chaski" ihrem Namen auch alle Ehre. "Chaski" kommt aus der Ketchua-Sprache und ist die Bezeichnung für den Meldeläufer der Inkas, der früher eine wichtige Rolle im Informations- und Kommunikationssystem einnahm.

Der erste Film der Grupo Chaski entstand 1982: "Miss Universo en el Peru" (45 Minuten). Der bei uns bekannteste Film ist "Gregorio" (1984, 95 Minuten).

Das nachfolgende Gespräch zwischen Horst Schäfer und der Grupo Chaski fand im Haus der Grupo Chaski in Lima statt. Für die Grupo Chaski nahmen daran teil: Oswaldo Carpio, Stefan Kaspar, Alejandro Legaspi und Rene Weber.

Horst Schäfer: Früher, als Ihr noch wenige Leute wart, habt Ihr da schon einmal daran gedacht, dass Ihr ein paar Jahre später mit einem so großen Team arbeiten werdet?
Grupo Chaski: "Am Anfang war uns dieser Gedanke noch sehr fern. Uns schwebte ein Team in einer etwas kleineren Dimension vor. Neben der Produktion dachten wir nur an die Vorführung dieser Filme außerhalb der 'offiziellen' Medienstruktur. Mit 'Miss Universo en el Peru' wussten wir ja auch genau, dass er weder für das Kino noch für das Fernsehen in Frage kommt, da er mit diesen Massenmedien kritisch umgeht. Unsere Gruppe ist größer geworden, als wir beim Einsatz des Films an vielen Stellen des Landes die vorhandenen Bedürfnisse aufspürten, die nicht abgedeckt und enorm wichtig sind für ein unabhängiges Filmschaffen. Da wir wollten, dass die Stimmen des Landes auch außerhalb Perus gehört werden, mussten wir uns dann auch stärker den Fragen von Vertrieb und Verleih zuwenden. So nach und nach ist dann die Konzeption eines integralen Filmschaffens entstanden, mit der wir auch Spezialisierungen durchbrechen wollen. Chaski ist gewachsen – schneller, als wir es uns zunächst vorgestellt hatten."

"Gregorio" ist bei uns, in den deutschsprachigen Ländern, sehr bekannt geworden. Welche Resonanz und Akzeptanz hat der Film hier in Peru gefunden?
"In den kommerziellen Kinos ist er sehr gut gelaufen, es haben ihn dort ca. 800.000 Zuschauer gesehen. Das ist sehr viel für einen peruanischen Film in unseren Kinos, der sich bei unserem Publikum nur schwer durchsetzen kann, da die Filme aus Nordamerika dominieren. Der Film wurde auch vom Fernsehen ausgestrahlt, wo er ca. 2 Millionen Zuschauer hatte. Darüber hinaus befindet er sich selbstverständlich auch in unserem Verleihprogramm. Wir verfügen in Peru insgesamt aber noch über viel zu wenig Spielstellen außerhalb der Innenstädte. Wir gehen also mit diesem Film raus zu den Leuten in die Vororte, in die Provinzen des Landes und in den Dschungel.
'Gregorio' ist ein ganz wichtiger Film. Wenn wir vom Niveau unseres Volkes ausgehen, so ist er vielleicht sogar der wichtigste Film. Der Film ist überall bekannt. Wenn wir einen Film machen – in einem Armenviertel beispielsweise, wo andere Teams nicht drehen können – werden wir freundlich aufgenommen und unterstützt, wenn wir die Gruppe sind, die 'Gregorio' gemacht hat. Der Film ist für uns wie eine Eintrittskarte. Bei 'Gregorio' war es auch das erste Mal, dass auf einem Filmplakat ein peruanisches Gesicht, ein peruanisches Kind, zu sehen war. Hiermit konnten wir eine starke Identifikationsmöglichkeit schaffen."

In der Bundesrepublik und in der Schweiz kennt man Eure Filme; es gibt gute Kontakte, regelmäßige Treffen, Kooperationsmodelle. Ist das rein zufällig so entstanden oder ist der internationale Teil Eurer Arbeit ein wesentlicher Bestandteil des Konzepts?
"Die Ausrichtung nach außen ist Teil des Konzepts. Für die Realisierung war es ein Vorteil, dass Stefan Kaspar Schweizer Gründungsmitglied einer Filmemachergruppe in Peru ist. Wir wussten, dass die Informationen über Filme aus Peru in anderen Ländern unzureichend sind, die lateinamerikanischen Staaten eingeschlossen. Andererseits wird unser Land überschwemmt mit Produkten schlechter Qualität, die aus anderen Ländern kommen. Das ist ein Zustand, unter dem wir hier zu leiden haben. Deshalb war es für uns von Anfang an wichtig, Auslandskontakte zu pflegen. Über die Jahre hinweg ist ein Netz von Partnerstellen aufgebaut worden; sie sitzen in der Bundesrepublik, in der Schweiz, in Schweden und Frankreich, in Belgien und Holland, in Österreich, in einigen sozialistischen Ländern, in Kanada und in den Vereinigten Staaten. Wir kennen jetzt überall solche 'Türen, die sich etwas geöffnet haben', und wo Interesse an Botschaften besteht, die aus den Ländern der Dritten Welt von innen heraus entstehen. Ein Beispiel dafür: 'Miss Universo' wurde als 16mm-Kopie in zwölf Länder verkauft und ans Fernsehen in zehn Länder. Bei 'Gregorio' verhält es sich ähnlich. Wir haben bewiesen, dass peruanische Filme auch außerhalb des Landes von Interesse sind. Es ist eine Basis dafür entstanden, den interkulturellen Austausch zu intensivieren."

In der Etage über uns, in Eurem Besetzungsbüro, sind gerade einige Kinder, die für einen Film getestet werden. Ist das Euer aktuelles Spielfilmprojekt?
"Mit diesem Film knüpfen wir an die Erfahrungen mit 'Gregorio' an. Wir möchten einen Aspekt herausgreifen: den Wert der kollektiven Arbeit. Wir wollen uns von Schema und Klischee der überkommenen Spartenteilung trennen: Die Struktur unserer Arbeit muss den Erfordernissen des Landes entsprechen. Wir müssen alle Fähigkeiten und Talente nutzen, unter extremen Verhältnissen einen Film zu realisieren. Es ist wichtig, genau zu recherchieren und den Protagonisten Beteiligungsmöglichkeiten einzuräumen. Wir müssen wissen, wie die einzelnen Menschen zueinander stehen, wie ihre internen Beziehungen sind. Wir bilden Arbeitsgruppen und gehen verschiedenen Themen nach. Der Teil der Rollenbesetzung ist nur ein Teil eines Ganzen, das von allen verantwortet wird. Wir sind jetzt dabei, die Teile zu vereinigen.
Aber nicht nur unsere Arbeitsweise, sondern auch das Thema des Films knüpft an 'Gregorio' an. Wir haben sehr viel gelernt, was die Annäherung an Kinder und den Umgang mit der Filmsprache angeht. Jetzt kommt ein neuer Aspekt hinzu: die Situation eines jungen Mädchens, die sich völlig anders darstellt als die von 'Gregorio'. In 'Julian und Juliana' geht es um ein ca. zehnjähriges Mädchen, das in der Stadt aufgewachsen ist und sich als Mädchen durchsetzen muss in einer Welt, die durch die Männer geprägt ist. Wir wollen dieses Problem in einer kurzen Geschichte aufzeichnen, deren einzelne Elemente aber erst durch die Arbeit mit den Kindern konkreter werden. Der jüngere Bruder des Mädchens hat eine Arbeitsmöglichkeit gefunden, die interessant ist: in einer Musikgruppe mitzuwirken, in Autobussen zu singen usw. Gleichzeitig nehmen ihre Konflikte in der Familie zu, da sie sich mit ihrem Stiefvater nicht gut versteht. Es kommt der Moment, wo sie sich wie ihr jüngerer Bruder entwickeln möchte: unabhängig und außerhalb der Familie, was für ein Mädchen völlig ungewöhnlich ist. Um den Eintritt in diese Gruppe zu schaffen, muss sie sich als Junge ausgeben. Juliana schafft es und entwickelt sich zu einer starken Kraft dieser Gruppe, was zu Spannungen zwischen ihr (ihm) und dem Gruppenleiter führt. Sie legt sich auch mit dem Mann an, der die Gruppe 'managt' und sie dabei ausbeutet. Ihre beiden Gegenspieler finden heraus, dass Julian in Wahrheit Juliana (und ein Mädchen) ist. Für einen Augenblick gerät alles ins Wanken, aber am Ende des Films möchten wir zeigen, dass Juliana durch ihre Erfahrungen und ihr Durchsetzungsvermögen in ihrem Selbstfindungsprozess einen wesentlichen Schritt weitergekommen ist. In einem Epilog wird verdeutlicht, dass die neu gewonnene Kraft hilft, Anschluss an eine neue Gruppe zu finden und den Familienstreit zu überwinden.
Ein Hinweis noch zur Finanzierung: Ohne die Beteiligung des ZDF (Kinderprogramm) und des EZEF könnten wir den Film nicht machen.

"Juliana" ist in einer anderen Situation als "Gregorio", aber der ist mittlerweile ein paar Jahre älter geworden und seine Situation hat sich sicherlich auch verändert. Wie geht Ihr damit um?
"'Gregorio' hat ein 'offenes Ende', was wir auch ganz bewusst so gemacht haben, weil ihm ja auch noch – im Alter von 12 Jahren – viele Möglichkeiten und Wege 'offen' sind. Der Kontakt mit den 'Gregorio'-Kindern hat nach dem Film weiter bestanden und wir haben ihre Wege verfolgt. Zusammen mit unseren Erfahrungen haben wir ausreichend Material, die uns zu einer Fortführung des ersten Films ermutigen. Es wäre der dritte Film einer Trilogie, wo Elemente der ersten Filme aufgenommen und weitergeführt werden können."

Hier möchte ich gerne einmal die Frage nach der Verantwortung der Filmemacher gegenüber den Kindern und Jugendlichen ansprechen, mit denen sie arbeiten, die sie für einige Zeit ihrem Alltag entziehen und sie "herausstellen". Vor wenigen Wochen ging eine Meldung durch die Presse, die den Abschluss eines sehr tragischen Falls bildete. Ein brasilianischer Regisseur hatte vor einigen Jahren mit dem 12-jährigen Jungen Fernando Ramos da Silva einen Film gemacht, und der Junge wurde in seiner Rolle als "Pixote" sehr berühmt. Er hat diesen Ruhm nicht verkraftet, wurde später kriminell und jetzt hat er sich umgebracht. Es ist mir klar, dass Ihr bei Eurem Selbstverständnis und bei Eurem Vorgehen solche Entwicklungen vermeiden werdet. Aber wie genau sieht das in der Praxis aus?
"Generell geht es zunächst einmal um einen politischen und um einen ethischen Aspekt. Es gibt so etwas wie eine rudimentäre Demokratie, um einen Ansatz, der in der Praxis überall Lücken aufweist. Es gibt soziale und wirtschaftliche Unterdrückung, die Verletzung von Menschenrechten usw. Dieses Umfeld bringt mit sich, dass die davon am meisten Benachteiligten die Frauen und die Kinder sind. Chaski hält es für seine Pflicht, gerade diesen Gruppen besonders zu helfen; Frauen und Kinder haben die erste Priorität. Neben diesem politischen Engagement muss sich unsere Haltung auch ausdehnen auf die beteiligten Personen, die in unseren Filmen mitmachen. Wir achten schon sehr früh darauf, dass die Möglichkeiten der Weiterführung von Kontakten auch nach Beendigung des Projektes bestehen. Die Dreharbeiten dürfen keinen zu großen Einbruch in das Leben eines Kindes bedeuten. Das Umfeld muss stabil sein, damit die Basis dafür gegeben ist, die Kinder auch später zu begleiten. So halten wir es. Wir als Filmemacher solidarisieren uns auch mit den Menschen, mit denen und für die wir arbeiten. Da gibt es schon so etwas wie eine Verbindung des Filmemachens mit der Sozialarbeit. Das Schicksal von 'Pixote' ist etwas, was wir – so oder in vergleichbarem Sinne – unbedingt vermeiden wollen."

Zurzeit wird ein neues Filmgesetz beraten. Was bringt es mit sich für Euch? Wie beurteilt Ihr Eure Aussichten im Hinblick auf eine bessere Förderung der peruanischen Filme?
"Augenblicklich ist es so, dass das seit 1972 existierende Filmgesetz zwei positive Dinge beinhaltet: das obligatorische Abspielen von Kurzfilmen im Kino (vor dem Hauptfilm) und die damit verbundene (angedachte) Förderung später Langfilm-Projekte. Diese Idee hat in der Praxis aber nicht funktioniert, da die Finanzierung eines Spielfilms auf diese Art und Weise allein nicht zu sichern war. Es entstehen ca. 50 bis 70 Kurzfilme im Jahr und viele Filmemacher haben sich ganz auf diese Arbeit konzentriert. Es gibt jährlich nur zwei bis vier Spielfilme. Der peruanische Film hat im Moment nur einen Anteil von 0,7 Prozent am Gesamtumsatz in unseren (400) Kinos. Der kulturelle Imperialismus beim Filmwesen verhindert eine nationale Entwicklung.
Durch politischen Druck und durch kulturellen Aufbruch wurde vor 1 1/2 Jahren eine Kommission eingesetzt, in der alle Filmbereiche vertreten sind. Aufgabe war der Entwurf eines neuen Filmgesetzes. Vor drei Monaten ist diese Arbeit beendet worden. Die Kommission hat einiges geändert und Verbesserungen eingefügt, die zu einer radikalen Veränderung der Situation führen könnten. Der Gesetzesentwurf beinhaltet verschiedene Punkte, die zum ersten Mal die Basis für ein nationales Filmschaffen bilden könnten. Wir sind ein armes Land und wir können nicht erwarten, dass sich hier neue Quellen für die Filmförderung auftun. Wir müssen uns das Geld dort holen, wo es uns entzogen wird: im Kino. Genauer gesagt: Von den Geldern, die die amerikanischen Verleiher aus dem Land ziehen, wollen wir einen Teil einbehalten. Wir wollen Qualitätskategorien bei den ausländischen Filmen einführen und sie unterschiedlich mit Abgaben für den peruanischen Film belegen. Wir hoffen auch, dass sich dadurch die Qualität der importierten Filme anhebt. Mit der Auflehnung gegen die kulturelle Unterdrückung wollen wir uns mit eigener Kraft eine Basis für das nationale Filmschaffen erarbeiten. Das Gesetz hat eine Chance, angenommen zu werden. Die politischen Verhältnisse sind augenblicklich recht günstig dafür. Anfang 1988 kommt das Gesetz ins Parlament. Wenn es gut läuft, kann es in der ersten Hälfte des Jahres 1988 in Kraft treten."

Und wie verhalten sich denn die US-Verleiher dazu?
"Sie haben sich gerade jetzt getroffen; sie werden alles daran setzen, dieses Gesetz zu torpedieren. Denn sie sind für den Ist-Zustand verantwortlich und profitieren am meisten davon. Für Kino und Verleih läuft das Geschäft mit den Hollywood-Filmen. Aus Lateinamerika holen die nordamerikanischen Verleiher mehr Geld heraus als die Erdölgesellschaften. Das werden sie nicht ändern wollen."

Ich wünsche Euch die Kraft, diesem Widerstand standzuhalten.

Das Gespräch führte Horst Schäfer

 

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KJK-Ausgabe 33/1988

 

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