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Ausgabe 52-4/1992

Filme zum Thema "Starke Mädchen"

Hintergrund

Ein Blick in das Kinder- und Jugendfilmangebot zeigt, dass es gar nicht so wenige starke Filme mit starken Mädchen gibt. Wir haben zehn Beispiele ausgewählt, vom historischen Stoff über Märchen, Buchverfilmung, zeitgeschichtlichen und Gegenwartsthemen bis hin zum Musical. Damit möchten wir zur Auseinandersetzung und zu speziellen Filmreihen mit Diskussionen anregen.

GRITTA VOM RATTENSCHLOSS

Frei nach dem Märchenroman "Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns", das Bettina von Arnim zusammen mit ihrer Tochter Gisela 1840 schrieb, hat die in Potsdam lebende Schriftstellerin und Drehbuchautorin Christa Kozik ein Filmszenarium geschrieben. Sie verstand es, die Sprache des Kunstmärchens in die Gegenwart zu übertragen, mit Feingefühl und Sinn für Zwischentöne. Es ist die Geschichte des Mädchens Gritta, das mit seinem Vater, einem liebenswert-versponnenen Erfinder, und dem treuen Diener Müffert in einem romantisch vergammelten Schloss lebt. Freiheit, Lebenslust und Wissensdurst bestimmen ihr Dasein. Sie liest Bücher, die nicht für Kinder geschrieben sind, spielt mit den possierlichen Hausratten, streift mit ihrem Freund Peter durch Wiesen und Wälder, saust mit dem vom Vater konstruierten Flugfahrrad durch die Gegend. Diesem Leben droht ein jähes Ende, als sich der Vater in die Gräfin Nesselkrautia verliebt, die mit ihrem gepuderten Anhang ins Schloss zieht. Alle Umerziehungsversuche scheitern, Gritta ist klug und listig genug, um sich gegen höfische und geschlechtsspezifische Konventionen zu wehren. Der Film ist 1985 im DEFA-Studio Babelsberg unter der Regie von Jürgen Brauer entstanden, ein phantasievolles, mit wunderschönen Bildern versehenes Werk und ein gutes Beispiel aus der starken Kinderfilmproduktion der ehemaligen DDR.

DREI NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL

Märchen gibt es überall, auch das vom Aschenbrödel. Doch in der Tschechoslowakei wird es anders erzählt, und zwar von Bozena Nemcova, die in ihrer Heimat genauso bekannt ist wie bei uns die Gebrüder Grimm. Bei ihr ist das Aschenbrödel nicht ein schicksalsergebenes, demütiges Mädchen, sondern es rebelliert gegen ungerechte Zustände, nimmt die Geschicke selbst in die Hand und wartet nicht auf den erlösenden Kuss des Märchenprinzen. Sie sucht sich ihren Prinzen selber aus und stellt ihn mit der Zauberkraft der drei Haselnüsse dreimal auf die Liebesprobe. Ein Film, der besonders heranwachsenden Mädchen gefällt und Identifikationsmöglichkeiten bietet. Die 13-jährige Anna schreibt darüber: "Ich finde den Inhalt viel besser als beim richtigen Aschenbrödel, spannend und nicht so übertrieben. Auch gefällt mir, dass das Aschenbrödel nicht so brav ist wie im richtigen Märchen, sondern auch gut mit der Armbrust umgeht, also so ziemlich alles kann wie ein Junge."

PIPPI LANGSTRUMPF

Als Astrid Lindgrens kleine Tochter krank war, erfand die Mutter das Mädchen "Pippi Langstrumpf". Das war im Jahre 1945 in Schweden. Inzwischen gehört Pippi Langstrumpf zu den Klassikern des Kinderbuchs und Kinderfilms, ist seit Jahrzehnten ein Bestseller. Pippi ist für Mädchen die Inkarnation von Selbstständigkeit und Selbstbestimmung. Pippi lebt ohne Eltern, mit ihren Freunden und Tieren in der Villa Kunterbunt, die nicht nur so heißt. Schulpflicht, Hausarbeit, anständiges Benehmen – für Pippi sind das alles keine Probleme. Sie tut, was sie will, zieht an, was ihr gefällt, weiß, was gut ist für ihre Entwicklung, ohne die Erwachsenen zu fragen. Als 1949 Astrid Lindgrens "Pippi Langstrumpf" auf dem deutschen Buchmarkt erschien, reagierten Kritiker und Pädagogen skeptisch bis ablehnend auf dieses Gegenbild zum "Nesthäkchen". Ein Mädchen, das ohne Eltern lebt und sich trotzdem nicht als Waisenkind fühlt, das frisch und ungezwungen seinen Tag gestaltet, keine Schulpflicht kennt und keine Angst vor Autoritäten hat, schien damals nicht das richtige Vorbild für Mädchen zu sein. Astrid Lindgren, Jahrgang 1907: "Pädagogen möchte ich gar nicht in meinen Filmen haben. Kinderfilme müssen künstlerisch wahr sein."

RONJA RÄUBERTOCHTER

Ronja, ebenfalls ein starkes und mutiges Mädchen, ist die Heldin in der schwedisch-norwegischen Buchverfilmung "Ronja Räubertochter" von Astrid Lindgren. In einer Gewitternacht bringt Lovis auf der Mattisburg ein Mädchen zur Welt. Der Vater, ein Räuberhauptmann, feiert die Geburt seiner Tochter mit überschwänglicher Freude. Zwischen den Räubern, raue Kerle mit weichem Herzen, wächst Ronja heran, entwickelt Stärke, kennt keine Angst. "Her mit den Gefahren" – unter diesem Motto macht sich Ronja auf, die Welt außerhalb der Burg zu erkunden. Dabei begegnen ihr die Fabelwesen des hohen Nordens, als da sind Graugnome, Wilddruden, Rumpelwichte, in urwüchsiger Landschaft – und Birk, gleichaltriger Sohn von Borka, dem verfeindeten Räuberhauptmann aus der Nachbarschaft. Die Kinder fassen Vertrauen zueinander und schließen heimlich Freundschaft. Ronja kümmert sich nicht um das Feindbild der Erwachsenen. Sie kämpft um die Freundschaft und bleibt unbeugsam, als der Vater sie verstößt. Mit ihrer Unnachgiebigkeit zwingt sie schließlich die Väter zur Einsicht und Versöhnung. Ein Schluss, der mehr ist als eine schöne Utopie, der auf die Kraft der Kinder baut. Astrid Lindgren: "Falls es überhaupt möglich ist, einen Menschen zu ändern, ist es gut, dass es durch die Kinder geschieht ..."

DAS PONY VOM ERSTEN STOCK

In Dänemark sind 25 Prozent des Filmetats für die Produktion von Kinder- und Jugendfilmen reserviert. So entstehen Jahr für Jahr bemerkenswerte Filme für das junge Publikum, die auch im Kino Erfolg haben. Leider finden nicht alle einen deutschen Verleih, wie z. B. der herausragende Film von Søren Kragh-Jacobsen, "Emmas Schatten". Einen deutschen Verleih gefunden hat "Das Pony vom ersten Stock", der ursprünglich "Tarzan Mama Mia" hieß und aus urheberrechtlichen Gründen geändert werden musste, da der Name "Tarzan" nur vom lendengeschürzten Tarzan getragen werden darf. So wurde aus Tarzan "Donald", ein Pony, das die elfjährige Rikke im Preisausschreiben gewonnen hat. Eine Riesenfreude, aber auch ein neues Problem in Rikkes Leben, die mit ihrem Vater allein im ersten Stock eines Hinterhauses im Kopenhagener Altbauviertel wohnt. Mit Hilfe von Nachbarn findet das Pferd ein Quartier. Aber mit der Zeit verliert das Pony an Attraktivität. Als Rikke dann noch die eigentliche Besitzerin ihres Pferdes kennen lernt, spürt sie, dass sie eine Entscheidung treffen muss. Schweren Herzens verzichtet sie auf den Besitz des Pferdes und macht die Erfahrung, dass sie durch diese Entscheidung nichts verloren, sondern viel dazu gewonnen hat. Dieser Film zeigt auch die Problematik von Kindern, die nur mit einem Elternteil aufwachsen, ohne solche Familienverhältnisse zu werten. Mit seinem Ende steht der Film ganz in der Tradition guter Kinderfilme, die glücklich enden oder zumindest mit der Hoffnung auf Glück.

MEGGIES GEHEIMNIS

Aus Kanada, einem Land, das in den letzten Jahren mit interessanten Kinder- und Jugendfilmen Aufmerksamkeit auf Festivals erzielte, kommt der Film "Meggies Geheimnis". Er beginnt mit der Nachricht vom Tod des Vaters. Für Meggie, 12 Jahre alt, bricht ihre bis dahin heile Kinderwelt zusammen. Sie ist nicht zu trösten. Der Umzug in eine andere Gegend, der Neuanfang der Mutter bewirken das Gegenteil: Meggie vergisst nicht. Sie sitzt Tag für Tag vor dem Videogerät, holt den Vater zurück, hält die Bilder an, kann nicht genug sehen von sich und dem Vater. Die Zeit aber kann Meggie nicht anhalten. Nur widerwillig lässt sie sich auf die Angebote im Freizeitcenter ein, nur zögernd freundet sie sich mit der gleichaltrigen Jenny an. Das einzige, was sie wirklich dort interessiert, sind die drei "Challengers", eine Jungen-Rockband, die einen Keyboardspieler sucht. Meggie kann spielen, sie hat nur einen Fehler: Sie ist kein Junge. Denn bei den Challengers gilt: "No Girls". Meggie schlüpft in eine Doppelrolle, wird zu Mac, und nicht einmal Jenny kennt Meggies Geheimnis. Das Mädchen gerät zunehmend in Stress. Der fliegende Kleiderwechsel wird ihr beim Open-Air-Fest zum Verhängnis, Meggies Geheimnis fliegt auf. Und wieder bricht eine Welt zusammen, aber diesmal für die anderen. Meggie weicht den Konflikten nicht aus, geht auf die anderen zu, kämpft um Verständnis und Freundschaft, ohne ihre eigene Person zu verraten. Der Film handelt von einer Entwicklungsphase, in der Jungen und Mädchen nichts miteinander zu tun haben (wollen) und davon, wie sie eine neue Ebene im Umgang miteinander finden; initiiert von den Mädchen, die diese Probleme bewusster erleben und nach Lösungen suchen.

ICH BIN MARIA

Jahre hat es gedauert, bis dieser schwedische Film einen deutschen Verleih gefunden hat und somit auch verfügbar ist, obwohl er bereits im Jahre 1980 auf dem Kinderfilmfestival in Berlin höchstes Lob von Kinder- und Kritikerseite erfuhr: "Dies war ohne Zweifel der herausragendste Film des Festivals. 'Ich bin Maria' lässt viele andere Filme des Programms eigenartig kindlich und lächerlich erscheinen. Probleme, die dort übergangen, zugedeckt oder durch Gags weggewischt werden, bleiben hier immer real. Sie berühren den Zuschauer." Gezeigt wird die behutsame Annäherung und Zuneigung zwischen einem heranwachsenden Mädchen und einem älteren Mann, der gesellschaftlich geächtet und verspottet in der Nachbarschaft lebt, als brotloser, verrückter Künstler diffamiert und zum Alkoholiker gestempelt. Die Einzige, die zu ihm hält und sich gegen die Selbstgerechtigkeit und Verlogenheit der "ehrbaren" Bürger auflehnt, ist Maria. Doch ihre Freundschaft hat keinen Bestand. Der Maler wird ins Heim eingewiesen, Maria kann nichts dagegen setzen oder tun. Über diesen resignativ scheinenden Schluss sagt der Regisseur Karsten Wedel: "In unserer Gesellschaft ist das Heim eine Lösung. Das ist eine wichtige Erfahrung für Maria. Darin liegt auch die Kritik an dieser Gesellschaft. Und wir sehen, dass die Erlebnisse Maria nicht ganz verändern können. Doch sie können den Charakter pflegen und aufbauen. Wir erleben am Anfang, wie sie in den Zug geht, den Vogel drinnen sieht und ihre erste Reaktion: Sie stürzt hin und öffnet das Fenster, um den Vogel freizulassen. Das zeigt, sie hat Mut, sie kann mit Herz reagieren, sie kann spontan sein. Das bleibt ihr."

DIE VOGELSCHEUCHE

1984, im Vorfeld von Glasnost und Perestroika, drehte Rolan Bykow in der Sowjetunion "Die Vogelscheuche" und sorgte damit für Verwirrung im Land. Erst als die "Prawda" diesen Film ausdrücklich für Schulveranstaltungen empfohlen hatte, kam er ins Kino. Der Film zeigt schmerzlich bis schonungslos, wie sehr Menschen unter der Intoleranz und Verlogenheit anderer leiden können. In diesem Fall ist es Lena, 12 Jahre alt, die mit ihrem Großvater in einem russischen Städtchen lebt. Er gilt als komischer Kauz, weil er eine große Bildersammlung besitzt, selbst aber im geflickten Mantel umherläuft, sie als Fremdkörper in der Schulklasse, weil sie sich nicht um Modetrends und gängige Klischees kümmert. Beide verteidigen ihren Individualismus. Lena fühlt sich beschützt von Dima, dem Star der Klasse. Als dieser seine Mitschüler verpetzt, deckt sie ihn und erwartet natürlich, dass er zur Wahrheit zurückfindet. Dima aber schweigt auch dann noch, als Lena von der Klasse als Verräterin verfolgt wird. Jetzt beginnt ein bitteres Stück Kindheit für Lena, das sie konsequent durchlebt und dem sie schließlich provokant ein Ende setzt: Kahl geschoren, wie es einst mit Verrätern geschah, tritt sie vor die Klasse, selbstbewusst und stark, und von niemandem mehr Anerkennung erwartend. Mit dem Großvater verlässt sie die Stadt, und die Mitschüler bleiben schuldbewusst und betroffen zurück. Rolan Bykow: "Die Vogelscheuche handelt von dem Konflikt Güte – Bosheit – Grausamkeit. Ich möchte, dass dieser Film ein Appell an die Sensibilität und Herzlichkeit wird. Es ist wichtig, die Kinder dazu zu erziehen, ihre eigene Immunität gegen das Böse zu entwickeln."

PEPPERMINT FRIEDEN

"Obwohl ich schon 1940 geboren wurde, schien ich für meine Mutter erst 1945 auf die Welt gekommen zu sein. Die dachte, wie kann die Kleine wissen, was wir nicht wissen. Aber als Kind nimmt man sowieso viel mehr auf als die Erwachsenen wahrhaben wollen." Das sagt Marianne Rosenbaum, Regisseurin und Drehbuchautorin von "Peppermint Frieden", ihrem ersten Kinofilm (1982). Aus der Sicht des Mädchens Marianne wird die Zeit der letzten Kriegs- und der ersten Nachkriegsjahre in einem bayerischen Dorf an der tschechischen Grenze gezeigt. Mit Sensibilität und Detailgenauigkeit verdeutlicht die Filmemacherin, auf welchem Boden die Saat des Kalten Krieges aufgehen konnte: Von der Kanzel schürt der Pfarrer die Angst vor den Feinden im Osten, in der Schule wettert er gegen die sündigen Verlockungen der amerikanischen Besatzer (Niveacreme und Kaugummi). Aber Mariannes quälende Frage "Wo war Gott im Krieg?" beantwortet er nicht. Der Film endet im Herbst 1950, mit Nachrichten vom Korea-Krieg. "Wo ist Korea", will Marianne vom Vater wissen. "Korea ist weit", beruhigt der und gibt sich Mühe, auf Mariannes kleiner Bleistiftspitzer-Weltkugel deren drängende Frage, ob es "weiter als Minsk und Smolensk" sei, bildlich zu antworten. Auslöser für diesen autobiografischen Film war die Geburt ihrer Tochter Nurith-Hayat im Jahre 1975. Marianne Rosenbaum: "Ich habe mir überlegt, wenn ich ein Kind bekomme, muss ich mir über mich klar werden. Durch meine Tochter bekam ich bestimmte Nähen zu meiner Kindheit, habe mich an sehr viel erinnert." Das subjektive Erinnern untermauerte sie mit umfangreichen Recherchen. Der Film ist ein Stück Vergangenheitsbearbeitung und gleichzeitig Dokumentation, legt Erinnerungen frei, erklärt Zusammenhänge und macht politische Entwicklungen bewusst. Kindern wie Erwachsenen.

ROSI UND DIE GROSSE STADT

Die Münchner Filmemacherin Gloria Behrens, Jahrgang 1948, drehte den ersten deutschen Musikfilm für Kinder. Es ist die Geschichte von Rosi, dem bayrischen gestandenen Mädel, das mit Vater und Bruder in die große Stadt Berlin muss, weil sich die Eltern getrennt haben:

"Alles grau in Berlin, gar kein Grün in Berlin – Scheiß Berlin." Rosi hasst die Stadt, hat Heimweh und spart alles Geld für die Rückfahrkarte. Dabei taucht sie immer mehr in die nicht nur graue Realität der Stadt ein, lernt Jutta kennen, Außenseiterin wie sie, und Ayla, Tochter des türkischen Gemüsehändlers in Kreuzberg. Zusammen sind sie stark. Die drei Mädchen ziehen abends los. Neugierig, singend, tanzend, entdecken sie das bunte Großstadtleben, sind fasziniert von den Möglichkeiten, die das Leben für sie bereithält: "Das darfste nicht so eng sehn, da musste oben drüber stehn!" Diese Nacht voller Erlebnisse und Überraschungen nimmt für alle ein unerwartetes, traumhaft glückliches Ende. Gloria Behrens knüpft an eine originäre amerikanische Kunstform an, an das Musical, das traditionell vor dem Hintergrund des Alltags spielt. Sie hat aber diese Form nicht einfach importiert oder kopiert, sondern ihre eigene gefunden – dazu eine Hauptdarstellerin, die in kein Klischee passt: "Am Anfang war die Rosi (Rosi Schindler aus dem Münchner Norden), was ich beim Schreiben berücksichtigt habe. Parallel zum Buch arbeitete ich mit dem Liedertexter (Rainer Gansera) und dem Komponisten (Wolfgang Dauner) zusammen. Ein Dreivierteljahr vor Drehbeginn bereiteten wir die Choreographie mit Jango Edwards vor und begannen, die Kinder zu trainieren." Das Ergebnis: Ein turbulenter, mitreißender, Mut machender Film. Es geht um Toleranz und die Hoffnung, dass Kinder Wege finden, Grenzen zu überwinden und miteinander zu leben – und um die Stärke von Mädchen.

Gudrun Lukasz-Aden / Christel Strobel

 

Verleihangaben

GRITTA VOM RATTENSCHLOSS von Jürgen Brauer, DDR 1985, 83 Min., Farbe – 16mm-Verleih: atlas; BAG; Unidoc; Landesbildstellen in Baden, Berlin, Hessen, Westfalen, Württemberg; Landesfilmdienst Nordrhein-Westfalen / 35mm-Verleih: Progress Film-Verleih

DREI NÜSSE FÜR ASCHENBRÖDEL von Vaclav Vorlicek, CSSR / DDR 1972, 86 Min., Farbe – 16mm-Verleih: AV-Film; KJF; Kath. Medienzentralen Augsburg + Köln

PIPPI LANGSTRUMPF von Olle Hellbom, Schweden 1968, 100 Min. Farbe – 16mm-Verleih: atlas; BAG; Kath. Medienzentrale Köln; Landesbildstelle Württemberg / 35mm-Verleih: Jugendfilm

RONJA RÄUBERTOCHTER von Tage Danielsson, Schweden / Norwegen 1984, 126 Min., Farbe – 16mm-Verleih: BAG; KJF; Ev. Medienzentralen; Kath. Medienzentralen; Landesbildstellen; Landesfilmdienst Bayern + Hessen / 35mm-Verleih: Jugendfilm

DAS PONY VOM ERSTEN STOCK von Erik Clausen, Dänemark 1989, 85 Min., Farbe – 16mm-Verleih: atlas

MEGGIES GEHEIMNIS von Eric Till, Kanada 1990, 97 Min., Farbe – 16mm-Verleih: atlas

ICH BIN MARIA von Karsten Wedel, Schweden 1979, 100 Min., Farbe 16mm-Verleih: Matthias

DIE VOGELSCHEUCHE von Rolan Bykow, UdSSR 1984, 125 Min., Farbe – 16mm-Verleih: BAG; KJF

PEPPERMINT FRIEDEN von Marianne Rosenbaum, BRD 1983, 118 Min., s/w und Farbe – 16mm-Verleih: Basis; Landesbildstelle Hamburg / 35mm-Verleih: Basis

ROSI UND DIE GROSSE STADT von Gloria Behrens, BRD 1981, 92 Min., Farbe – 16mm-Verleih: studio 16; Landesbildstelle Baden, Württemberg / 35mm-Verleih: Filmverlag der Autoren

 

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