Zum Inhalt springen

Ausgabe 82-2/2000

"Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen"

Gespräch mit Albert Hanan Kaminski, dem Regisseur des Zeichentrickfilms "Pettersson und Findus"

(Interview zum Film PETTERSON UND FINDUS)

KJK: Die schwedischen Bilderbücher mit den Geschichten über den skurrilen alten Pettersson und seinen temperamentvollen Kater Findus sind ein Riesen-Erfolg, auch bei vielen Erwachsenen. Sie wurden in 21 Sprachen übersetzt und ihr Erfinder, der Schriftsteller und Grafiker Sven Nordqvist, ist dafür mehrfach ausgezeichnet worden. Im Hamburger Verlag Friedrich Oetinger gibt es mittlerweile neun Bücher, bei der Deutschen Grammophon vier Kassetten bzw. CDs mit dem Erzähler Heinz Schubert. Wie haben Sie seine Welt entdeckt?
Albert Hanan Kaminski: "Ich wusste gar nicht, dass Nordqvist so erfolgreich in Deutschland und Schweden ist. Mein Produzent gab mir die Bücher, als ich ungefähr die Hälfte meines vorigen Spielfilms 'Die Schelme von Schelm' fertig hatte, der 1995 in Deutschland herauskam. Ich bin Regisseur für Zeichentrickfilme und habe, sagen wir mal, nicht die gleiche Vorstellung von Kinderfilmen wie die Amerikaner, auch wenn ich ihre Arbeit achte, denn sie haben einige fantastische Animationsfilme gemacht. Walt Disney war ein unglaublich schöpferischer Erfinder, aber er hat auch viel kaputt gemacht, weil jeder versucht, seine Filmsprache zu kopieren. Ich will die Welt differenzierter zeigen. Es ist z. B. ziemlich ungewöhnlich, in einem Animationsfilm die verschwundene Welt der Ost-Juden in den Schtetls wieder erstehen zu lassen, wie das in den 'Schelmen von Schelm' der Fall war."

Was haben die "Schelme von Schelm" und "Pettersson und Findus" gemeinsam?
"Nicht viel, außer dass sie sehr anders sind als die amerikanischen Produktionen. Es sind europäische Geschichten, die auf guter Literatur basieren."

Das gilt auch für einige Disney-Filme.
"Ja, aber dort werden die Bücher zerstört. Nehmen wir nur das 'Dschungelbuch', 'Pinocchio' oder 'Aladin': Ich lebe in Tel Aviv – das ist nicht der Orient, den er da zeigt. Sie kennen bestimmt das Märchen 'Die kleine Seejungfrau' von Andersen, eine sehr, sehr traurige Geschichte. Weil die Seejungfrau nicht von ihrem Prinzen geheiratet wird, stürzt sie sich ins Meer. In Disneys Welt ist ein tragisches Ende nicht möglich. Also verwandelte sie sich, wurde eine Prinzessin ... Ist das nicht schlimm? Der einzige Disney-Film, den ich wirklich mag, ist 'Alice im Wunderland', der ist wirklich vom Script und allem etwas Besonderes. Aber der Film war kommerziell kein Erfolg, also kehrte man wieder zurück zur alten Machart."

Ich muss gestehen, dass ich in Bezug auf den "Pettersson"-Film auch skeptisch war. Wie hat denn Sven Nordqvist reagiert, als Ihr seine Bücher verfilmen wolltet?
"Das war nicht einfach. Er hatte Angst, dass wir sein Werk zerstören – und er vertraute auch niemandem, der Zeichentrickfilme macht, für ihn war das Disney. Wir hatten einen ziemlich strengen Vertrag – und mir gegenüber war er zu Anfang sehr misstrauisch. Doch über das Ergebnis hat er sich sehr gefreut. Ein merkwürdiger Mensch, sehr verschlossen und extrem schüchtern – ein Künstler, der mit dieser, sagen wir, kapitalistischen Welt nichts zu tun haben will. Und schon gar nicht mit der Film-Industrie. Irgendwie ist er wie Pettersson, sieht auch ein bisschen so aus. Als ich ihn zum ersten Mal traf, haben wir vielleicht zehn Worte miteinander gewechselt. Dann lud mich der schwedische Produzent zu sich ein, um ein Gefühl für das Land zu kriegen, und danach in das Haus von Nordqvist. Sein Anwesen, also das Haus, die Werkstatt und das Grundstück erinnern an Petterssons Welt. Er hat Hühner, eine Katze und drinnen sieht es auch ein bisschen so aus wie bei Pettersson. Da habe ich eine Menge verstanden – diese Bücher sind wirklich eine Art Autobiografie. Während der Arbeit traf ich ihn noch ein oder zwei Mal – bei unserem letzten Treffen kam er dann für zwei Tage in unser Studio nach Budapest. Und gab sein OK, sagte von bestimmten Zeichnungen sogar, dass sie besser seien als seine."

Das hat er wirklich gesagt?
"Ja, ehrlich. Danach gingen Sven Nordqvist, der schwedische Direktor, der Studio-Direktor und ich zum Essen in ein nettes ungarisches Lokal. Wir machten Konversation – nicht mit Sven, der hielt sich zurück. Aber als wir gegen Mitternacht gerade mit dem Taxi ins Hotel zurückfahren wollten, fragte er mich: 'Warum, glauben Sie, hasst man die Juden?' Ich war schockiert. Nicht wegen der Frage, sondern weil sie von diesem scheuen, schüchternen Mann kam. Und dann haben wir beide uns noch bis zwei Uhr nachts unterhalten – es war ein sehr schönes und interessantes Gespräch. Zum ersten Mal haben wir wirklich miteinander gesprochen und zwar auf der gleichen Wellenlänge. Er hat mir vertraut. Nicht weil ich ein Jude bin, sondern weil er sich für mich, für meine Person interessierte. Ich traf ihn dann wieder bei der Premiere unseres Films in Stockholm. Er war sehr zufrieden, über die Rolle von Findus war er richtig glücklich."

Wenn Pettersson viel von Nordqvist hat, sind Sie mehr wie Findus, oder?
"Das stimmt. Sven sagte übrigens, an Findus könne er sehen, dass ich auch Kinder hätte – wir haben ja beide zwei. Das war für mich eine große Auszeichnung! Er ist wirklich ein sehr feiner Mensch."

Pettersson auch. Was mögen Sie an diesen Geschichten und was mussten Sie tun, damit diese ihren Reiz auch im Film entfalten?
"Mir gefällt, wie Sven Nordqvist eine zutiefst menschliche und von gegenseitigem Respekt getragene Beziehung zwischen einer Vater-Figur und seinem Sohn zeigt – mit all ihren menschlichen Schwächen. In gewisser Weise ist Pettersson ja ein schwacher, melancholischer Mann voller Skrupel. Manchmal sagt er nicht ganz die Wahrheit, wird wütend, und Findus lügt auch, natürlich, trickst 'rum, ist eifersüchtig – Nordqvist hat das wirklich wunderbar dargestellt. Dem ist nichts hinzuzufügen, aber ein Buch ist ein Buch und der Film ein anderes Medium. Die Verfilmung von seinen Geschichten ist eine echte Herausforderung, denn sie sind das Gegenteil von Animation. Animation bedeutet Action, aber es gibt nur wenig Handlung bei ihm. Pettersson und Findus gehen so gut wie nie aus, das meiste spielt sich auf ihrem Anwesen ab, die Innenwelt ist hier wichtiger als die Außenwelt. Deshalb mussten wir die Geschichte für die Leinwand vollkommen von vorn aufbauen; wir mussten herausfinden, wie die Figuren leben, wie sie sich in ihrem Alltag bewegen, wie sie schlafen, essen, arbeiten und sich amüsieren. Wir mussten neue Situationen und Orte erfinden – der Film dauert immerhin 75 Minuten und beruht ja nur auf sechs kurzen Bilderbüchern. Eigentlich mussten wir diese Welt noch einmal erschaffen, ein richtiges Casting machen. Wie für eine Theateraufführung."

Wie muss man sich das vorstellen?
"Ich arbeite mit den Leuten, die diese Figuren zeichnen, wie mit Schauspielern. Wenn ich ihnen was zeigen muss, zeichne ich, wie die Figuren auftreten, ihre Körperhaltung, ihren Charakter. Denn bei mir hat jeder von ihnen seine eigene Persönlichkeit, ob bei den 'Schelmen von Schelm' oder 'Pettersson und Findus'. Es ist eben nicht wie bei Disney, wo die Film-Sprache immer die gleiche ist, wo es immer dieselben Einstellungen gibt, die gleiche Ausstattung, die gleichen Verhaltensmuster. Wir haben zum Beispiel lange überlegt, was wir mit den kleinen Tieren machen sollen, den Mäusen, Käfern und Würmern, die ja zu der Welt von Pettersson und Findus gehören. Sie krabbeln da 'rum, flitzen, hüpfen, springen und fliegen – sie leben im Paradies, sind Teil der Ausstattung. Sie zeigen auf ihre Art, was gerade geschieht, aber für die Geschichte spielen sie keine Rolle. Für den Film haben wir uns entschlossen, die kleinen Tiere in die Handlung einzubeziehen, eine Art Spiel im Spiel zu schaffen. Sie versuchen zu helfen, wenn etwas passiert, sind sozusagen die guten Geister und nehmen in der Vorstellung der Kinder eine ganz wichtige Rolle ein. Also, wir haben bei diesem Film viel dazu entwickelt, aber wir haben es vollkommen im Sinne von Sven Nordquist getan."

Auch die Hennen spielen eine größere Rolle, nicht?
"Die Beziehung zwischen Pettersson und Findus ist einfach zu eng – das war eine unserer Schwierigkeiten. Wir brauchten mehr Akteure und deshalb gaben wir den Hühnern mehr Raum."

Aber es gibt keinen Platz für den Hahn! Musste er unbedingt fortgehen?
"Ja, denn Findus ist schrecklich eifersüchtig. Er erlebt, dass Pettersson plötzlich auf der Seite der Hennen steht. Das ist furchtbar für ihn, bedroht seine ganze Welt. Deshalb führt er eine Entscheidung herbei. Ich finde es sehr überzeugend, dass der Hahn weggeht, denn sonst hätte Pettersson ihn zu jemand anders geben müssen."

Dazu wäre Pettersson gar nicht fähig.
"Nein, und Findus weiß das. Aber manchmal muss man sich zu einer Trennung durchringen. Auch wenn sich Findus nachher furchtbar schämen muss. In den meisten Filmen sind ja die Helden immer die Starken, aber genau das ist Findus hier nicht. Jeder ist eben mal gut und mal böse, mal stark und mal schwach. Kindern das zu zeigen, ist wichtig, damit sie sich mit ihren eigenen Schwächen akzeptieren können. Sogar kleine Kinder von fünf, sechs Jahren erkennen, warum Findus so traurig ist: nicht wegen des Hahns, sondern weil Pettersson ihn nicht versteht. Das passiert ihnen mit ihren Eltern auch. Es gibt eben Probleme – und es ist überhaupt nicht einfach, damit fertig zu werden, auch später nicht. Bei Disney hätte Findus mit dem Hahn Frieden geschlossen und sie wären die besten Freunde geworden. Aber so ist es im Leben nicht. Vor dieser Einsicht wollen viele Eltern ihre Kinder bewahren. Sie sind es ja, die die Filme für die Kinder aussuchen, sie selbst ziehen ja diese Plastik-Welt vor, in der der Böse böse und der Gute gut ist. Es ist ja auch schön, wenn alles heil ist, freundlich und rosarot. Und man den Kindern sagen kann: Du musst es nur machen wie der Gute, dann gibt's auch ein Happy End. Aber in meinem Film muss man sich entscheiden, in welcher Situation man jeweils auf welcher Seite steht, denn alles ist menschlich. Und Nachbar Gustavsson, der am wenigsten sympathische Mann in dem Film, ist am Ende der Held. Er und sein Hund, der ja auch nicht böse ist, nur beschränkt – ein Hund eben – sind es ja, die Pettersson und Findus vor dem Erfrieren retten. Das dreht die Geschichte noch mal total um."

Die Rettung ist Teil der Rahmenhandlung, die zu Silvester spielt. Aber ich habe diese schöne Geschichte als Bilderbuch nicht finden können. Ist das eine neue Geschichte von Sven Nordqvist?
"Nein, nein – ich habe sie zusammen mit dem Drehbuchschreiber erfunden. Er hat damit absolut nichts zu tun gehabt. Er wusste natürlich über alles Bescheid – und hatte seine Befürchtungen. Für die 13-teilige Fernsehserie werden wir auch sieben neue Episoden entwickeln und jeweils vollkommen neue Rahmenhandlungen."

Albert Hanan Kaminski über seinen Lebensweg:
"Ich bin 1950 in Brüssel geboren. Mein Vater war Franzose, kein geborener Franzose, sondern ein polnischer Jude, der vor dem Zweiten Weltkrieg nach Frankreich emigriert ist. Er wurde Soldat und geriet in deutsche Gefangenschaft. Zum Glück als französischer Kriegsgefangener – denn so hat er überlebt. Vier Jahre war er eingesperrt, normal – falls daran etwas Normales ist. Meine Mutter ist Belgierin, Jüdin, sie ist dort versteckt worden. Die Familie meines Vaters ist in Polen geblieben, väterlicherseits habe ich deshalb überhaupt keine Angehörigen und mütterlicherseits habe ich meinen Großvater und einige Onkels verloren. Zu Hause haben wir nie darüber gesprochen, vor allem mein Vater war sehr schweigsam in Bezug auf die Vergangenheit. Jetzt geht man offener damit um – aber mein Vater lebt nicht mehr und ich hatte leider keine Gelegenheit, mit ihm darüber zu sprechen. Meine Mutter erzählt mir jetzt ein bisschen davon. Sie und meine Schwester leben noch heute in Belgien. Als ich 13 Jahre alt war, habe ich mich einer zionistischen sozialistischen Organisation angeschlossen, also das war mein Weg, mich mit dem Holocaust auseinander zu setzen. Mit 20 habe ich meine Familie verlassen und bin nach Israel gegangen. Damals ging man als Zionist in einen Kibbuz und ich wollte ein völlig neues Leben beginnen, nicht studieren, sondern für die Juden was aufbauen. Landwirt wollte ich werden, aber dann kam ich zur Armee – als junger Israeli musst du drei Jahre dienen. Als 1973 der vierte israelisch-arabische Krieg ausbrach, der Jom-Kippur-Krieg, war ich Panzersoldat. Das war sehr hart. Krieg war für mich bis dahin amerikanischer Film – und nun war ich mittendrin. Ich war in Ägypten stationiert und nahm an einer der schlimmsten Panzerschlachten überhaupt teil. Danach entschloss ich mich, mein Leben zu ändern, doch zu studieren. Ich verließ also den Kibbuz, machte die Aufnahmeprüfungen und ging an die Bezael academy of art & design in Jerusalem. Als ich mit dem Studium fertig war, war ich 27 – also nicht mehr besonders jung. Dann habe ich zwei Jahre für das Israelische Fernsehen gearbeitet, für das Kinderprogramm und die aktuelle Berichterstattung. Gleich zu Anfang erhielt ich den Auftrag, den Aufmacher für die Nachrichten-Sendung zu zeichnen, als Anvhar Sadat nach Jerusalem kam. Das war im November 1977, ein wahrhaft historischer Moment. Aber ich wollte keine Fernseh-Karriere machen. Ich hatte vor, Trickfilme zu machen. Zeichentrickfilme für Kinder."

Von vornherein zu sagen, ich will Filme für Kinder machen, ist ungewöhnlich. Kam Ihnen diese Idee im Panzer?
"Schwer zu sagen. Vielleicht doch. Denn in so einer Situation betrachtest du das Leben aus einem anderen Blickwinkel. Ich bin ja verwurzelt in der belgisch-französischen Kultur, aufgewachsen mit Jacques Brel, den surrealistischen Malern wie Magritte und Delvaux – und mit Breughel. Vor allem aber mit 'Tintin', den Comics über die Abenteuer vom 'Tim und Struppi'. Die waren für mich so eindrucksvoll und es sind auch richtig intelligente Abenteuerbücher, die haben auch schon was von einem Film. Hergé hat damit wirklich etwas Modernes geschaffen – und ich erinnere mich, dass ich bereits als Kind Comics gemacht habe und dazu auch schon eine Art Drehbuch verfasste."

In Belgien wurden Comics ja viel früher geachtet als bei uns. In Brüssel gab es das erste Comic-Museum, "Tintin" schmückt inzwischen eine Métro-Station. War Hergé ein Vorbild für Sie?
"Ja, seit ich zurückdenken kann. Und zu der Zeit, ich spreche von den ausgehenden 50er-Jahren, war ich nicht der einzige Comic-Zeichner in meiner Klasse. Es gab einen richtigen Wettbewerb."

Wie ging es dann weiter?
"Nach meiner Fernseh-Tätigkeit bin ich nach Holland gegangen, zur Rijksacademie of visual arts in Amsterdam, um ein weiteres Studium anzuschließen. Danach bin ich nach Tel Aviv zurückgekehrt und seither arbeite ich frei als Filmemacher. Aber als ich 1982 aus Holland zurückkam, hatten wir den schrecklichen Libanon-Konflikt, den 5. israelisch-arabischen Krieg, und ich war dagegen. Seitdem bin ich aktiv in der Friedensbewegung. Aber ich habe immer weiter für Kinder gearbeitet, das ist meine Art von Widerstand. Ich arbeite zum Beispiel eine Menge für die 'Sesam-Straße' und bin gerade dabei, für dieses Programm eine sehr interessante Gemeinschafts-Produktion mit den Palästinensern zu entwickeln. Da waren viel Misstrauen und Vorurteile zu überwinden, aber ich bin sicher, dass wir es jetzt schaffen. Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen. Denn ich glaube immer noch, dass man die Welt verändern kann, nicht durch eine Revolution, sondern Schritt für Schritt."

Mit Albert Hanan Kaminski sprach Uta Beth

 

Permalink für Verlinkungen zu dieser Seite Dauerhafter, direkter Link zu diesem Beitrag


Filmtitel - "A":

 

AB DURCH DIE HECKE| DIE ABENTEUER DER KLEINEN GIRAFFE ZARAFA| DIE ABENTEUER DES BURATTINO| DIE ABENTEUER DES HUCK FINN| DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED| DIE ABENTEUER VON HUCK FINN| DIE ABENTEUER VON PICO UND COLUMBUS| DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – DAS GEHEIMNIS DER EINHORN| ABGEROCKT| ABOUNA| DIE ABRAFAXE – UNTER SCHWARZER FLAGGE| ACHTZEHN – WAGNIS LEBEN| ADIEU PAPA| AFTERSCHOOL| AIR BUD – CHAMPION AUF VIER PFOTEN| ALABAMA MOON| ALADDIN| ALADINS WUNDERLAMPE| ALAN UND NAOMI| ALASKA| ALASKA.DE| DER ALBANER| ALFIE, DER KLEINE WERWOLF| ALI ZAOUA| ALICE IM WUNDERLAND| ALICE IN DEN STÄDTEN| ALIENS IN COLORADO| ALLE KINDER DIESER WELT| ALLEIN IN VIER WÄNDEN| ALLERLEIRAUH| ALLES IST MÖGLICH| ALMOST FAMOUS – FAST BERÜHMT| ALS DER WEIHNACHTSMANN VOM HIMMEL FIEL| ALS GROSSVATER RITA HAYWORTH LIEBTE| ALS HÄTTE ICH DICH GEHÖRT| AM ENDE EINES LANGEN TAGES| AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES| AM HIMMEL DER TAG| AME & YUKI – DIE WOLFSKINDER| AMY| AMY UND DIE WILDGÄNSE| ANASTASIA| DAS ANDERE UFER| ANDRÉ| ANNA ANNA| ANNA WUNDER| ANNE LIEBT PHILIPP| ANTBOY| ANTON| ANTONIA| DIE ARCHE IN DER WÜSTE| ARIELLE – DIE MEERJUNGFRAU| ARRIETTY – DIE WUNDERSAME WELT DER BORGER| ARTHUR WEIHNACHTSMANN| ASCHENPUTTEL – 1954| ASCHENPUTTEL – 1989| ASCHENPUTTEL – 1922| ASTERIX IN AMERIKA| ASTERIX UND OBELIX GEGEN CÄSAR| ATLANTIS – DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT| ATMEN| ATTENBERG| AUCH SCHILDKRÖTEN KÖNNEN FLIEGEN| AUF DEM KOMETEN| AUF DEM WEG ZUR SCHULE| AUF DER JAGD NACH DEM NIERENSTEIN| AUF IMMER UND EWIG| AUF LEISEN PFOTEN| AUF WIEDERSEHEN KINDER| AUFREGUNG UM WEIHNACHTEN| DAS AUGE DES ADLERS| AUS DER TIEFE DES RAUMES| AUSFLUG IN DEN SCHNEE| DAS AUSGELASSENE TRIO UND DER GEHEIMNISVOLLE MR. X| AUSLANDSTOURNEE| EIN AUSSERIRDISCHER SOMMER| AVIYAS SOMMER| AZUR UND ASMAR|


KJK-Ausgabe 82/2000

 

Anzeigen:

Einzelne Ausgaben:

Filmtitel nach Alphabet:

Zusatzmaterialien:

Volltext-Suche:

 

 


Sonderausgaben bestellen!