Produktion: Alexandra Schatz Filmproduktion (Hannover), in Koproduktion mit Ted Sieger (Bern) und ZDF; Deutschland / Schweiz 2004 – Regie: Ted Sieger, Alexandra Schatz – Drehbuch: Claudia Zoller, Ted Sieger – Idee, Production Design, künstlerische Leitung: Ted Sieger – Musik: Udo Schöbel – Sprecherin: Katharina Thalbach – Länge: 8 Min. – Farbe – FBW: wertvoll – FSK: o. A. – Weltvertrieb / Verleih: offen – nicht-gewerbliche Rechte: Matthias-Film – Altersempfehlung: ab 4 J.
Alle Monster schlafen, nur das eine nicht, das ist Molly mit ihrem Aufzieh-Monster Edison. Das quietschgelbe Monsterkind mit der fliegenden roten Schleife kann nicht schlafen. Ihr Phantasiefreund Edison flüstert Molly ein, was nicht stimmt. Alle Gegenmaßnahmen der Erwachsenen nutzen nichts, Molly bleibt wach. Endlich liegt sie mit Edison im Bett und nun kann sie sagen, was ihr fehlt: Ich bin so allein. Da legt sich erst Vater Monster neben das Bett. Er wird von Mutter Monster abgelöst. Und das Schönste: Die Eltern stellen ihr Bett neben Mollys. Jetzt schlafen alle Monster in Monsterland.
Der Animationsfilm nach einem Bilderbuch von Andrea und Ted Sieger erzählt in liebevollen, detailreichen Bildern von der Schwierigkeit, einzuschlafen. Hier wird eine sehr tröstliche Lösung für diese problematische Alltagssituation angeboten. Das Monsterkind lernt, durch Versuche herauszufinden, was es stört: Dunkelheit, Hunger, Stille – das Alleine-Sein. Und Molly lernt, ihre Bedürfnisse ihren Eltern mitzuteilen. Im Film finden sie eine Lösung, mit der die Angst vor dem Alleine-Sein vertrieben wird: Durch das Übernachten der Eltern im Kinderzimmer – in deren eigenem Bett. Die praktikable Lösung für zu Hause: Eine Eltern-Matratze im Kinderzimmer?
Die Geschichte für Eltern und Kinder wird in einprägsamen, verspielten Bildern erzählt, die voller Formenreichtum sind und in klaren Farben gestaltet wurden. Die Zeichnungen bieten während des gemeinsamen Ansehens viel Zeige- und Erzählspaß für die ganz Kleinen. Die Großen werden von der Erzählerin verwöhnt: Katharina Thalbach überzeugt und amüsiert sowohl als nörgeliges Monsterkind als auch als Sprecherin sämtlicher anderer Figuren. Davon wird sich das erwachsene und junge Publikum in aller Welt im Rahmen verschiedenster Kinderfilmfestivals überzeugen können.
Bettina Ueberlein
AB DURCH DIE HECKE DIE ABENTEUER DER KLEINEN GIRAFFE ZARAFA DIE ABENTEUER DES BURATTINO DIE ABENTEUER DES HUCK FINN DIE ABENTEUER DES PRINZEN ACHMED DIE ABENTEUER VON HUCK FINN DIE ABENTEUER VON PICO UND COLUMBUS DIE ABENTEUER VON TIM UND STRUPPI – DAS GEHEIMNIS DER EINHORN ABGEROCKT ABOUNA DIE ABRAFAXE – UNTER SCHWARZER FLAGGE ACHTZEHN – WAGNIS LEBEN ADIEU PAPA AFTERSCHOOL AIR BUD – CHAMPION AUF VIER PFOTEN ALABAMA MOON ALADDIN ALADINS WUNDERLAMPE ALAN UND NAOMI ALASKA ALASKA.DE DER ALBANER ALFIE, DER KLEINE WERWOLF ALI ZAOUA ALICE IM WUNDERLAND ALICE IN DEN STÄDTEN ALIENS IN COLORADO ALLE KINDER DIESER WELT ALLEIN IN VIER WÄNDEN ALLERLEIRAUH ALLES IST MÖGLICH ALMOST FAMOUS – FAST BERÜHMT ALS DER WEIHNACHTSMANN VOM HIMMEL FIEL ALS GROSSVATER RITA HAYWORTH LIEBTE ALS HÄTTE ICH DICH GEHÖRT AM ENDE EINES LANGEN TAGES AM ENDE EINES VIEL ZU KURZEN TAGES AM HIMMEL DER TAG AME & YUKI – DIE WOLFSKINDER AMY AMY UND DIE WILDGÄNSE ANASTASIA DAS ANDERE UFER ANDRÉ ANNA ANNA ANNA WUNDER ANNE LIEBT PHILIPP ANTBOY ANTON ANTONIA DIE ARCHE IN DER WÜSTE ARIELLE – DIE MEERJUNGFRAU ARRIETTY – DIE WUNDERSAME WELT DER BORGER ARTHUR WEIHNACHTSMANN ASCHENPUTTEL – 1954 ASCHENPUTTEL – 1989 ASCHENPUTTEL – 1922 ASTERIX IN AMERIKA ASTERIX UND OBELIX GEGEN CÄSAR ATLANTIS – DAS GEHEIMNIS DER VERLORENEN STADT ATMEN ATTENBERG AUCH SCHILDKRÖTEN KÖNNEN FLIEGEN AUF DEM KOMETEN AUF DEM WEG ZUR SCHULE AUF DER JAGD NACH DEM NIERENSTEIN AUF IMMER UND EWIG AUF LEISEN PFOTEN AUF WIEDERSEHEN KINDER AUFREGUNG UM WEIHNACHTEN DAS AUGE DES ADLERS AUS DER TIEFE DES RAUMES AUSFLUG IN DEN SCHNEE DAS AUSGELASSENE TRIO UND DER GEHEIMNISVOLLE MR. X AUSLANDSTOURNEE EIN AUSSERIRDISCHER SOMMER AVIYAS SOMMER AZUR UND ASMAR