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Ausgabe 134-2/2013

"Gegen den Werbedruck der Blockbuster kommen wir nicht an"

Gespräch mit Alexandre Dupont-Geisselmann und Reno Koppe, Geschäftsführer des Farbfilm Verleih

(Interview zum Film SCHATZRITTER, zum Film POMMES ESSEN und zum Film ANNE LIEBT PHILIPP)

KJK: Wie sind Sie dazu gekommen, Kinderfilme zu verleihen?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Wir kennen uns schon von unseren beiden letzten Arbeitgebern und haben dann 2003 den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt. Zuerst noch mit der Agentur Entertainment Kombinat, da haben wir uns um Marketing und Promotion gekümmert, aber nicht nur für Kinderfilme, sondern auch um kommerzielle Produktionen für Erwachsene. Weil wir von vielen Produzenten von Kinderfilmen angesprochen wurden, ihr macht das doch als Agentur, könnt ihr euch nicht vorstellen, das auch als Verleiher zu machen, reifte dann 2005/2006 der Gedanke, mit dem Kinderfilm "Das Zauberflugzeug" aktiv in den Verleih einzusteigen. Das war 2007 und in diesem Jahr haben wir dann auch "Paulas Geheimnis" rausgebracht.
Reno Koppe: Man muss auch sagen, dass wir Freude an dieser Arbeit haben, weil es schöne Marketingansätze für Kinderfilme gibt. Wir haben Premieren organisiert und dabei gemerkt, dass wir uns da mehr engagieren müssen. Wir haben Promotion für Blockbuster wie "Felix – Ein Hase auf Weltreise" gemacht, aber mit unserem Verleih wollen wir uns mehr um die kleineren, anspruchsvolleren Kinderfilme kümmern, die nicht immer eine bekannte Vorlage haben, auch weil wir uns so eine Marke nicht leisten können, da muss man viel Geld auf den Tisch legen. Und es muss auch Kinderfilme jenseits des Mainstreams geben, wir bemühen uns um diese Filme, die gerade für Sommerfilmwochen oder Schulkinowochen längere Einsätze haben als Erwachsenenfilme, die nach drei, vier oder auch acht Wochen durch sind.

Die Verwertungskette ist doch aber so, dass ein Film sechs Monate im Kino läuft, dann kommt die DVD usw. Wie passt das mit einer langfristigen Verwertung zusammen?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Doch, das passt sehr gut. Ein  gutes Beispiel ist der Film "Blöde Mütze", der ist schon zweimal im Fernsehen gelaufen, die DVD wurde schon herausgebracht und er kommt trotzdem immer wieder zum Einsatz. Wir haben jetzt noch im Jahr drei- bis viertausend Besucher, obwohl wir den Film 2008 gestartet haben. Wenn man sich anschaut, wie viele Filme pro Jahr ins Kino kommen und wie viele davon richtige Kinderfilme sind, dann gibt es eigentlich zu wenige Kinderfilme. Daher ist der Bereich der Nachvermietung für Schulfilmwochen, Sommerkino oder Kindertage auch so ausgedehnt und man kann den Film im Kino länger leben lassen.

Im Jahr 2012 haben Sie die drei Kinderfilme -"Anne liebt Philipp", "Schatzritter" und "Pommes essen" – ins Kino gebracht. Wie sahen in diesen Fällen Ihre Erfahrungen aus?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Unsere Zielsetzung war es immer, zwei Kinderfilme im Jahr herauszubringen. Weil wir in den letzten beiden Jahren fast keinen Kinderfilm im Programm hatten, sind es dieses Jahr mehr Kinderfilme geworden. Viele Produzenten hatten es nicht geschafft, ihre Finanzierung zu schließen, unter anderem, weil TV-Sender sich nicht beteiligen wollten.
Reno Koppe: Da hatte sich was angestaut, wobei "Anne liebt Philipp", der gleich im Januar gestartet ist, eine norwegisch-deutsche Koproduktion ist. Durch den Auslandsbonus ist der Film auch im Marketing ein bisschen anders präsentiert worden. Da mussten wir nicht anfangen, dem Film ein neues Gesicht zu geben, denn wir konnten vieles übernehmen, was in Norwegen schon für den Film entwickelt worden war. Zum anderen war es aber schwieriger, den Start zu finanzieren, weil die deutschen Förderer eher weniger dabei waren.

Sind denn zusätzlich auch noch Synchronkosten angefallen?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Die sind nicht angefallen, denn es gab einen deutschen Koproduzenten, der die Verpflichtung hatte, eine deutsche Synchronfassung zu erstellen. Wir hatten zwar diesen Bonus des skandinavischen Kinderfilms und haben das in der Werbung auch betont, doch an der Kinokasse hörte der Bonus dann auf, denn es gibt ein starkes US-Entertainment-Kino und es gibt ein meist tolles deutsches Buchverfilmungsblockbuster-Kinderkino. Außerdem gibt es immer noch gutes deutsches anspruchsvolleres Kinderkino und dann kommen erst die europäischen Exoten: Das sind Kinderfilme, die noch mehr kämpfen müssen, um auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen. "Anne liebt Philipp" hat alle begeistert, die ihn gesehen haben, wir sind mit dem Ergebnis auch zufrieden und müssen sehen, wie die Verwertung in den nächsten Jahren aussieht.
Reno Koppe: Wir sind mit den Zahlen im ersten Jahr gemäßigt zufrieden, denn wir haben uns alle mehr gewünscht. Bei dem Film "Pommes essen" muss man ganz klar sagen: Der Film hat bisher nicht das gebracht, was wir wollten.

Die Besucherzahlen bei "Pommes essen" haben mich auch überrascht, denn das ist doch einer der vergnüglichsten Kinderfilme überhaupt ...
Alexandre Dupont-Geisselmann: Bei diesem Film sind wir schon auf Drehbuchbasis mit eingestiegen und haben versucht, auf das Vermarktungspotenzial zu schielen. Wir wollten einen Cast, der bei den Kindern beliebt ist, aber auch die Erwachsenen interessiert – und da war der Schachzug, Smudo zu besetzen, natürlich super. Das Ergebnis ist eigentlich unbefriedigend, das spiegelt auch nicht die Erfahrungen wieder, die wir in den letzten Jahren mit unseren Kinderfilmen gemacht haben. "Blöde Mütze" hatte nach dem ersten Jahr eine ähnliche Zuschauerzahl gehabt wie jetzt "Anne liebt Philipp", also um die 25.000 Besucher herum, hat sich aber im Laufe der Jahre auf fast 100.000 Besucher hochgearbeitet, diesen Knalleffekt werden wir bei "Pommes essen" nicht haben.

Warum ist das so?

Alexandre Dupont-Geisselmann: Nachher ist man natürlich immer schlauer. Das Startumfeld bei "Pommes essen" war ein extrem hartes.

Das können Sie doch aber beeinflussen bei der Auswahl des Starttermins, der Monate vorher festgelegt wird ...
Alexandre Dupont-Geisselmann: Wir müssen einfach schauen, wie sich der Markt weiter entwickelt. Die Arthäuser oder traditionellen Kinos haben inzwischen stark in die 3-D-Technik investiert, früher gab es den Blockbuster-Kinderfilm, aber noch kein 3-D, und dann gab es unseren Kinderfilm, den anderen Kinderfilm, die aber beide auf gleicher Ebene ihre Vorstellung hatten. Wenn die Kids heute mit ihren Eltern ins Kino gehen, dann gibt es Animationsfilme in 3-D, die im Halbstundenrhythmus starten, denn kein Kinobetreiber kann mehr überleben, ohne "Ice Age" anzubieten. Das Angebot in jedem Kino ist größer und attraktiver geworden.

Sie treten also nicht nur in Konkurrenz zum Blockbuster, sondern auch zu 3-D?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Nicht nur die Kinder, auch die Erwachsenen finden natürlich 3-D viel interessanter, das zieht die noch mal mehr an. Früher wusste man, dass es am Nachmittag ein Kinderprogramm gibt und da läuft die ganze Woche ein Film. Inzwischen ist die Kinderschiene auch nicht mehr durchgehend. Für das Publikum ist das verwirrend, weil sie nicht mehr wissen, was wann läuft und man sich viel mehr informieren muss.

Aber vermieten Sie Filme denn nicht mehr wochenweise?

Alexandre Dupont-Geisselmann: Wir vermieten schon im Wochenrhythmus, aber der Film läuft nicht an allen Tagen der Woche. Die guten Kinomittelplätze sind alle auf 3-D aufgerüstet und haben eben "Ice Age" im Programm. Und für die Besucher ist das dann die Verlockung, "Pommes essen" läuft um 14 Uhr 30, aber jede halbe Stunde läuft "Ice Age". Und das ist unsere Erfahrung, beim Kinderfilm gibt es für uns nicht mehr den geschützten Bereich in einem traditionellen Kino. Die Programmkinos und die Gildekinos, die legen immer noch Wert darauf, einen Film wie "Pommes essen" im Programm zu haben, aber gegen den Werbedruck der Blockbuster kommen wir nicht an und haben weniger Chancen.
Reno Koppe: Wir haben 2012 sogar noch einen vierten Kinderfilm ins Kino gebracht, das ist die deutsch-holländisch-belgische Koproduktion "Tony Ten", den haben wir mit 19 Kopien im Kino gestartet, während wir "Pommes essen" mit fast 60 Kopien herausgebracht haben. Daran sieht man auch, was für uns eher ein größerer oder ein kleinerer Film ist. "Pommes essen" haben wir als Film gesehen, der in Multiplexen gezeigt werden muss, während wir bei "Tony Ten" eher an Arthousekinos denken, die auch ein Kinderprogramm haben.
Alexandre Dupont-Geisselmann: Wir müssen uns fragen, waren das jetzt strategische Fehler oder waren es die Marktveränderungen, die  bei "Pommes essen" zum Misserfolg geführt haben. Oder war es eine Mischung aus beidem. Bei dem Film gab es von Anfang an eine Diskussion, die wir nie zu Ende geführt haben: Für welche Altersgruppe der drei Mädchen ist der Film eigentlich. Wir wollten immer, dass es von Patty weggezogen wird, sie ist 17 und da wird es zur Coming-of-Age-Geschichte, es sollte mehr auf die kleine Schwester gezogen werden. Das haben wir bei der Vermarktung nicht nach draußen gebracht, aber manchmal sind es solche Kleinigkeiten, die einen Film nicht richtig greifbar machen. Wir machen natürlich weiter mit Kinderfilmen, wir müssen aber sehen, dass es unsere Nische so nicht mehr gibt. Deshalb wollen wir bei unserem nächsten Kinderfilm noch einmal genauer überlegen, wie wir den ins Kino bringen, wir wollen ihn viel feiner starten und auch regionaler. Prinzipiell haben wir nicht die Budgets, um einen Kinderfilm ins Kino zu drücken, wie das etwa bei einem Blockbuster wie "Hanni & Nanni" oder den "Vorstadtkrokodilen" der Fall ist. Die Alternativen zu Filmen nach einer Buchvorlage werden zwar angeboten, aber sie haben gar nicht die Chance, sich als Alternative zu entfalten, so werden unserem Publikum die Sehgewohnheiten wegtrainiert – und das führt dazu, dass die Alternative aussterben wird.

Dann wird der originäre Kinderfilm gar keine Chance mehr haben?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Die Frage ist, wie gehen wir alle – ob deutsch oder europäisch – das Segment Kinderfilm an ...

... aber das ist doch in den europäischen Ländern ganz unterschiedlich, in Skandinavien oder Holland ist der Stellenwert der Kinderfilmförderung viel höher als in Deutschland ...
Reno Koppe: Ja,Deutschland hinkt da hinterher.
Alexandre Dupont-Geisselmann: Die Erfahrungen mit Kinderfilmen, die nicht zu den Blockbustern gehören, sind immer gleich: Wenn die Kinder erst einmal in den Filmen drin sind, haben sie Spaß und es gefällt ihnen. Und es muss auch nicht alles Disney-like sein, da können auch die Eltern geschieden sein oder die Mutter krank werden. Die Frage ist, wie kriegen wir die Kinder in diese Filme. Über Festivals und Zwangsvorstellungen mit Lehrern kriegen wir sie in die Filme, aber sie würden dafür niemals eigenes Taschengeld ausgeben.

Das ist aber nicht nur das Problem der Kinder, Sie haben auch Arthouse-Filme für Erwachsene im Verleih und da läuft es doch ganz ähnlich, da müssen Sie sich auch gegen den Mainstream positionieren ...
Alexandre Dupont-Geisselmann: Aber die Filme für Kinder prägen doch die Sehgewohnheiten unserer zukünftigen Arthousebesucher. Und dafür sehe ich in Deutschland und auch in Europa kein schlüssiges Programm. Wenn es um die Verleihförderung von Kinderfilmen geht, konkurriert man mit den Blockbustern für Erwachsene. Überspitzt konkurriert der Film "Pommes essen" nicht nur mit Til Schweigers "Keinohrhasen", sondern auch mit "Hanni & Nanni". Und wenn die Gremien sich das anschauen, ist die Aussicht auf Erfolg bei den anderen Filmen größer. Auch bei der europäischen Filmförderung MEDIA werden die Kinderfilme mit allen anderen Arthousefilmen gleichbehandelt, deshalb müssen die Kinderfilme einen besonderen Status bekommen. In den Kinderfilm zu investieren, bedeutet auch, in die künftigen Kinogänger zu investieren. Wenn diesem Leitspruch auch mal Taten folgen würden, könnte man auch eine Veränderung voranbringen.
Reno Koppe: Es wäre auch wichtig, dass sich andere Verleiher im Segment Kinderfilm engagieren, aber bei 90.000 Besuchern eines Kinderfilms sind die Erlöse viel geringer als bei 90.000 Besuchern eines Erwachsenenfilms, denn die Eintrittspreise bei Kinderfilmen sind viel geringer. Wenn es für Verleiher bei Kinderfilmen eine höhere Risikoabsicherung geben würde, könnte ich mir vorstellen, dass sich auch andere Verleiher verstärkt für Kinderfilme einsetzen.
Alexandre Dupont-Geisselmann: Auch das halte ich für schwierig, weil das nur wieder so eine Art Zwischenförderung wäre, um die Alibivielfalt zu erhalten, das sehe ich auch nicht mehr als Lösung.

Wünschenswert wäre doch, dass die Filme von sich aus so stark sind, dass sie diese Nische besetzen, statt noch drei Krücken zu bemühen.
Alexandre Dupont-Geisselmann: Alle diese Filme haben in der Regel einen öffentlich-rechtlichen TV-Partner. Kann man es da nicht bewirken, dass dieser TV-Partner diese anderen Kinderfilme besser unterstützt. Warum geht das nicht?

Aber wenn die öffentlich-rechtlichen Sender etwas promoten wollen, dann klappt das doch auch, da hört man es im Rundfunk, sieht es im Fernsehen und auch in den dritten Programmen ...
Reno Koppe: Da Rommelt es den ganzen Tag ...

... hier noch ein Tukur-Interview usw. Es ist also möglich, wo ist denn die Hürde, dass das mit "Blöde Mütze" nicht geht?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Ich glaube, es gibt noch zu viele gute, alternative Filme, mit denen wir die Schulkinowochen, die Festivals, die Workshops und Vision Kino bedienen, weil eben der Produktionssektor gut gestützt wird. Aber wir kommen an einen Punkt, wo wir merken, wir schaffen die Durchdringung im eigentlichen Kinomarkt nicht mehr. Sollen wir diese Filme nur noch in Schulkinowochen und auf den Festivals zeigen und gar nicht mehr ins Kino bringen? Dann haben sie nur noch die Alibifunktion, dass die Sehgewohnheiten, die mediale Ausbildung und die Vielfalt für die Kinder damit aufrechterhalten werden. Oder muss da ein Umdenken passieren und die Marktmechanismen verändert werden?

Was für Veränderungen sollen das sein?
Alexandre Dupont-Geisselmann: Wir brauchen eine mediale Präsenz, wir müssen werblich in Erscheinung treten, dazu sind Budgets notwendig, die wir nicht haben, da müssen die TV-Partner, die über eine mediale Plattform verfügen, mehr tun. Bei der FFA gibt es sogenannte Mediapakete, wo man auch TV-Zeiten bekommt. Kann man solche Mediapakete über die FFA ausweiten auf Plakatierung? Kann man über Vision Kino vielleicht Kooperationen mit Schulen schmieden? Ich weiß, die Schule ist ein werbefreier Raum, aber kann man Schulen nicht verpflichten, für den besonderen Film Werbeflächen zur Verfügung zu stellen? Was es gibt, ist schon super, trotzdem brauchen wir ein ganzheitliches Konzept, um die Vielfalt weiterhin anbieten zu können, damit die Filme unter den veränderten Marktbedingungen ins Kino kommen. Und das muss nicht tonnenweise Geld sein, sondern ein intelligentes Konzept, um über Kooperationen durchzudringen.

Interview: Manfred Hobsch

 

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KJK-Ausgabe 134/2013

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