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Ausgabe 140-4/2014

„Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“

Gespräch mit Andreas Kramer, stellvertretender Vorstand HDF KINO e.V.

Interview

Andreas Kramer ist seit 2000 Hauptgeschäftsführer im Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF KINO e. V.) und seit Juni 2005 stellvertretender Vorstandsvorsitzender. Er hat Politikwissenschaft, Geschichte und Psychologie in Bonn studiert und im Fach Politikwissenschaft promoviert. Er ist persönlicher Referent verschiedener Bundestagsabgeordneter und half beim Aufbau der Stiftung St. Barbara zur Durchführung von Landminen-Räumung in Zusammenarbeit mit dem Auswärtigen Amt und den Vereinten Nationen. Derzeit ist er aktiv in folgenden Gremien: als Vorstandsmitglied Deutsche Filmkünstlernothilfe, Mitglied im Kuratorium Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung, Mitglied im Kuratorium des Fördervereins Deutscher Kinderfilm e.V. und Mitglied im Verwaltungsrat der Filmförderungsanstalt Berlin.

KJK: Die deutschen Kinderfilme gehörten im letzten Jahr zu den erfolgreichsten deutschen Filmen, man könnte meinen, dass eigentlich alles bestens läuft. Trotzdem nun die Initiative "Der besondere Kinderfilm", an der sich der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF KINO) beteiligt. Was versprechen Sie sich davon?
Andreas Kramer: Die Idee zu dieser Initiative ist schon vor über zwei Jahren geboren worden. Im Wesentlichen ging es darum, beim besonderen Kinderfilm in zwei Richtungen zu fördern: Zum einen beginnt er planbar beim Drehbuch und zum anderen sind die öffentlich-rechtlichen Sender mit eingebunden. Das Projekt setzt ein sehr positives Signal, ist aber noch übersichtlich und sollte weiter ausgebaut werden.

Und wie kann sich HDF KINO da einbringen?

Wir haben zahlreiche Mitglieder, die sich schon seit vielen Jahren und unabhängig von aktuellen Initiativen im Bereich Kinderfilm engagiert haben zum Beispiel im September mit der Veranstaltung "Weltkindertag im Kino". Das gilt übrigens für alle Kinobetriebsgrößen, die regional den Kinderfilm unterstützen. Wichtig ist uns heute außerdem die Zusammenarbeit mit Vision Kino an der Schnittstelle Film- und Schulbildung. Das Engagement der Kinobetreiber hängt auch davon ab, wie die Situation vor Ort ist. Oft gibt es hier seit langem laufende Kooperationen mit Schulen, Kindergärten und Bildungseinrichtungen. Dies wirkt regional und steht nicht so im Fokus der Öffentlichkeit. Das Interesse am Kinderfilm hat sich dennoch positiv verändert und ist größer geworden, auch, weil sich die Mediennutzung in den letzten Jahren radikal gewandelt hat. Die Technik kommt zum Menschen und macht es heute möglich, viel mehr Kinderfilme anbieten zu können. Der Kinderfilm war immer fest mit den Kinos verbunden. Trotzdem müssen wir uns bei der Technikentwicklung fragen, wo werden Kinder für den Film sozialisiert, mit welchen Inhalten mache ich das und wann fange ich damit an. Und an dieser Stelle spielt das Fernsehen noch eine zentrale Rolle, gerade klassisch bei der Umsetzung von Märchenstoffen. Wir stehen vor der Herausforderung, auch gute Stoffe zu finden, die sich filmisch umsetzen lassen, aber eben nicht nur auf bekannte Bucherfolge aufsetzen. Mit dieser Hürde können wir inzwischen ganz gut umgehen. Komplizierter wird es, wenn wir das Profil des Kinderfilms bestimmen wollen: Was ist ein Kinderfilm? Wo grenzt er sich zum Familienfilm ab? Wir können alle möglichen Zielgruppen für das Kino genau benennen, nur beim Kinderfilm tun wir uns schwer. Wie sieht eine Zielgruppe Kind aus?

Es gibt eben nicht die Zielgruppe Kind, sondern ganz unterschiedliche Gruppen, je nach Alter.

Wenn mir jemand einen Film wie z. B. "Lauras Stern" nennt, dann sage ich ja, das ist ein Kinderfilm, aber wenn jemand einen Titel aus dem großen verfügbaren Repertoire z. B. der aktuellen Animationsfilme aufzeigt und vielleicht noch in 3D, wird es schon schwierig. Die Grenzen verschwimmen – wo endet der Kinderfilm und wo fängt der Jugend- bzw. Familienfilm an? Wie kommuniziere ich einen Familienfilm, der auch kindgeeignet ist? Die Kommunikation des Kinderfilms ist eine riesige Herausforderung.

Der originäre Kinderfilm steht in Konkurrenz zu Bestsellerverfilmungen, großen Marken oder Blockbustern. Der Hauptverband Deutscher Filmtheater (HDF) will ein Marketingkonzept für den "besonderen Kinderfilm" entwickeln: Gibt es schon Überlegungen dafür?
Wir sind seit jeher interessiert, das Kino zu einer Art Medienkompetenzzentrum für Schulen und Bildungseinrichtungen zu machen. Ich habe auf Vision Kino verwiesen. Bislang fehlt aber ein generisches Marketing-Konzept, um Kinder insgesamt an den Film im Kino heranzuführen. Die Initiative "Der besondere Kinderfilm" bietet Anlass, darüber nachzudenken.

In Fachgesprächen wurde auch über die Entwicklung eines Kinderfilmlabels diskutiert: Was halten Sie davon und wie könnte so ein Label aussehen?
Die Idee ist oft diskutiert worden, doch auch hier ist der wichtigste Punkt die Frage der Definition. Was ist ein Kinderfilm? Wenn ich ein Label erfinde und vergebe, ist das eine Auszeichnung, aber gleichzeitig auch eine Ausgrenzung. Positiv ist, dass für den Besucher etwas sichtbar gemacht wird. Er kann sich orientieren – wobei auch die Filmbewertungsstelle in Wiesbaden eine wichtige Rolle übernehmen könnte, um konkret Kinderfilme zu beschreiben. Wir haben den Königsweg noch nicht gefunden. Hier zeigt sich, wie wichtig das Kino vor Ort und seine Mitarbeiter sind. Der direkte Kontakt an der Basis und mit dem Publikum liefert wichtige Informationen darüber, welche Zielgruppe was sehen will. Da spielt auch das Thema 3D eine Rolle. Passen 3D und Kinderfilm eigentlich zusammen? Es gibt Kinder, die kommen mit 3D gar nicht klar. Und so etwas klärt sich nur vor Ort.

Und Sie bekommen auch immer Rückmeldungen von den Kinobetreibern …
Ziemlich detailliert, wenn zum Beispiel ein Film als Familienfilm angekündigt wurde, aber sich bei den Besuchern herausstellt, dass trotz passender Altersfreigabe ihre Kinder bei dem Film Angst hatten, dann gibt es die Resonanz, das ist überhaupt kein Kinderfilm. Da ist dann der persönliche Kontakt im Kino zum Besucher wichtig.

Sie finden es wichtig, dass die öffentlich-rechtlichen Sender bei der Initiative dabei sind. Originäre Kinderfilmstoffe hat es auch vorher schon gegeben und wenn man sich die originären Kinderfilme ansieht, die in den letzten Jahren in die Kinos gekommen sind, ist eigentlich kein nennenswerter Erfolg darunter. "Wintertochter" oder "Ricky – Normal war gestern" oder "Der Himmel hat vier Ecken". Die Ergebnisse an Besucherzahlen sind das eine, das andere ist auch die Qualität. In etlichen Fällen lässt beides zu wünschen übrig. Was soll die Initiative jetzt besser machen, was vorher mit originären Kinderfilmen nicht geklappt hat?
Der Vorteil dieser Initiative ist, dass sie nicht an einem Punkt ansetzt. Sie hat eine eigene Struktur. Es werden verschiedene Projekte gesichtet, es gibt daraus eine Auswahl von Projekten, die die Chance haben, gefördert und in die Produktion geschubst zu werden. Das hatten wir so in dieser Form vorher nicht.

Aber bei der Kinderfilmakademie wurden doch auch originäre Stoffe entwickelt ...
... sicher eine ähnlich gelagerte Geschichte, aber sie hatten nicht diese Art Unterstützung im Hintergrund. Vor allem den Sendern kommt bei der Finanzierung nach wie vor eine wichtige Rolle zu. Es geht ja nicht nur ums Geld, es geht auch um die Rechte, die nachher weitergegeben werden. Die Arbeit der Akademie ist wichtig. Sie wird weiterhin hervorragende Arbeit machen, aber mit der Initiative bewegen wir uns auf einer anderen Ebene. Mit den dortigen Filtern von Sichtung und Vorauswahl der Projekte soll früher auf erfolgreiche Stoffe hingewirkt werden, die dann auch über gutes Marketing die Chance haben, zum Erfolg zu werden.

Das Ziel der Initiative sind zwei Kinderfilme nach originären Stoffen pro Jahr, die ersten beiden Projekte sind ausgewählt und gehen in Produktion, aber sind nicht zwei Filme pro Jahr zu wenig? Die Filmotter-Initiative hatte einmal fünf Independent-Kinderfilme im Jahr gefordert.
Ich wünsche mir mehr, aber wir müssen irgendwo einmal anfangen. Doch bevor mit zehn Filmen gestartet wird und das Projekt gegen die Wand läuft, beginnen wir lieber mit zwei. Und wenn es ein oder zwei Jahre lang gut funktioniert, dann kann das Projekt in den folgenden Jahren ausgeweitet werden. Vielleicht verändern sich im Zuge der Initiative auch die Förderstrukturen. Auch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), Staatsministerin Monika Grütters, hat ein Rieseninteresse daran, dass der Kinderfilm gefördert wird, im Koalitionsvertrag wurde das zudem auch festgelegt.

Besteht nicht die Gefahr, dass die Filmförderungsanstalt (FFA), die voraussichtlich 500.000 Euro für den "besonderen Kinderfilm" zur Verfügung stellen wird, sich mit Hinweis auf die Initiative aus dem Bereich des originären Kinderfilms verabschieden wird?
Nein, das glaube ich nicht, weil es ja keine Intendantenentscheidung ist, sondern es ist eine hochkompetente Jury, die über die Stoffe entscheidet. Wenn der Vergabekommission gute Stoffe vorgelegt werden, haben diese immer Chancen. Wenn man sich die Top Ten der deutschen Filme ansieht, dann sind in den letzten Jahren meist bis zu drei Kinder- und Jugendfilme darunter, insofern sind die Entscheidungen der FFA sehr gut.

Etliche Kinderfilme landen bei den Besucherzahlen zwischen 5.000 und 50.000 Besuchern, oft sind Filme dabei, die in ihren Produktionsländern von Skandinavien bis zu den Niederlanden fast eine Million Besucher hatten. Müssten nicht auch ausländische Produktionen eine besondere Förderung erfahren? Denn offensichtlich haben doch originäre Stoffe generell das Problem, ihr Publikum zu finden.

Wenn es gelingen könnte, eine übergeordnete Form der Kinderfilm-Förderung zu schaffen, wäre das gut. Aber man muss auch aufpassen, dass die Filme dann auch ins Kino kommen. Das Kino ist für mich der Ort, an dem Kinder für den Film sozialisiert werden sollen. Auf europäischer Ebene werden gerade Ideen einer paneuropäischen Video-on-Demand-Plattform diskutiert, um den europäischen Film europaweit schneller distributieren zu können. Und da müssen wir aufpassen, damit wir uns nicht mittelfristig vom Kino entfernen. Wenn, dann brauchen wir eine Förderform, die gerade beim Kinderfilm interessante Projekte nach Deutschland holt, aber auf dem Kinoweg. Natürlich müssten die Verleiher mit ins Boot geholt werden.

Verleiher können aber auch nicht unbegrenzt Filme ins Kino bringen. Und wenn ein Verleih zwei oder drei Kinderfilme pro Jahr startet, ist das schon das obere Limit.
Ja und es ist jetzt schon so, dass wir bis zu 530 Filme haben, die pro Jahr in den Kinos gestartet werden. Da ist es schwer genug, für Kinder- und Familienfilme immer einen Platz zu finden. Doch die Kinobetreiber sind da schon weiter als die Verleiher, denn mit der Digitalisierung der Projektion haben wir unter großem finanziellem Aufwand die digitale Technik installiert, die uns eine größere Flexibilität beim Abspiel ermöglicht. Da wäre es ganz einfach, einen Kinderfilm dichter an den Zeitfenstern des Nachwuchses und seinen Eltern zu platzieren, aber da stoßen wir teilweise noch auf analoges Denken.

Die Verleiher wollen, dass ihre Filme den ganzen Tag über gezeigt werden ...

Im Guten heißt es, der Film muss an einem Tag so und so oft gezeigt werden, im Schlechten heißt es, ein Blockbuster muss drei Mal am Tag gezeigt werden und auf dieser Leinwand darf kein anderer Film laufen. Das ist analoges Denken aus Zeiten von 35mm-Filmen und Kopien. Gerade der Kinderfilm könnte von der Flexibilität, die wir jetzt durch die Digitalisierung erreicht haben, enorm profitieren, um ihn öfter und besser zu platzieren. Aber es gibt Verleiher, die verlangen bei Filmen, die sich inhaltlich zwischen Kinder- und Familienfilm bewegen, dass sie auch um 20 Uhr gezeigt werden. Das ist einfach nicht mehr zeitgemäß, die Kinder kommen zu dieser Zeit nicht mehr und dem Kino wird Raum und Gelegenheit genommen, sich wirtschaftlich zu entwickeln. Denn das Kino könnte zu dieser Zeit mit einem anderen Film viel mehr Publikum ansprechen.

Die Anzahl der Kopien war beim Kinderfilm bisher auch immer eine Frage des finanziellen Aufwands, Verleiher haben die Kinderfilme deshalb nur mit wenigen Kopien gestartet. Durch die Digitalisierung sind die Kosten enorm gesunken, also könnten die Kinderfilme gleichzeitig in mehr Kinos gezeigt werden als bisher. Wird denn die Zahl der digitalen Kopien erhöht?
Er könnte sie erhöhen ...

Und erhöht er sie nicht?
Nicht maßgeblich. Gerade bei Filmen, die auf erfolgreichen Büchern aufgesetzt haben wie z. B. "Fünf Freunde" oder "Wilde Hühner" hat es entsprechende Nachfragen von Kinobetreibern gegeben, weil nicht alle, die den Film spielen wollten, auch bedient worden sind. Inwieweit das beim originären Kinderfilm gegeben ist, weiß ich nicht. Aber theoretisch müsste es so sein, dass jeder, der einen Kinderfilm zeigen will, auch mit einer Kopie versorgt werden sollte.

Aber das Umdenken hat noch nicht stattgefunden?
Das ist ein Prozess. Es gibt Verleiher, die stehen dem viel offener gegenüber. Andere denken noch in alten Strukturen. Denn seit vielen Jahren gehört zur wirtschaftlichen Bewertung eines Films die Zahl der Besucher pro Kopie: Wenn ich die Kopienzahl schmal halte, habe ich einen höheren Besucher-Schnitt. Gerade bei den großen ausländischen Studios spielt das eine wesentliche Rolle. Deutsche Produzenten und Verleiher sind da flexibler. Auch wenn sich bereits etwas verändert hat, wird die Vergabe von Kopien (besser DCPs) immer noch als Mittel der Steuerung eingesetzt. Bei der Verteilung der Kopien (DCPs) gibt es auch im digitalen Zeitalter Rankings von Kino-Umsätzen. Dies spielt auch beim Kinderfilm eine gewisse Rolle. Eigentlich könnte eine Versorgung mit Kinderfilmen über Kinobetriebsgrößen hinaus grundsätzlich einfacher stattfinden. Allerdings muss man fairerweise berücksichtigen, dass zahlreiche Kinos, gerade im mittelständischen Bereich, ihre Digitalisierung über "Virtual Print Fee"(VPF)-Modelle finanziert haben. Das Finanzierungsmodell wurde entwickelt, um die Verleiher an den Kosten für den digitalen Umstellungsprozess zu beteiligen. Beim sogenannten VPF-Modell wird ein Drittmittelgeber eingebunden, der die Vorfinanzierung der digitalen Ausrüstung übernimmt, die Refinanzierung erfolgt aus Abgaben der Kinobesitzer und Verleiher. Diesen VPF-Modellen liegt zugrunde, dass von jeder Startkopie vom Verleih eine bestimmte Summe zur Finanzierung des Projektes gezahlt wird. Also je mehr Startkopien ein Verleiher ins Kino bringt, umso höher fallen die VPF-Summen aus, denn der Betrag pro Kopie ist fest. Da überlegt ein Verleiher schon, ob das mögliche Einspielergebnis einer Kopie auf Kinoseite hoch genug ist. Wenn der Verleiher hier eher zu einem Nein kommt, erhält das Kino keine Kopie und der Film findet nicht statt.

Interview: Manfred Hobsch

 

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