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Ausgabe 76-4/1998

"Alleingänge haben keine Überlebenschance"

Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer von Matthias Film, Friedemann Schuchardt, über die Perspektiven des 16mm-Films und der kulturellen Kinderfilmarbeit

Interview

Nach dem Bekanntwerden der Finanzprobleme von Atlas Film und AV sowie Wild Utopia ist die Diskussion über die Zukunft des 16mm-Films und der kulturellen Kinderfilmarbeit neu entfacht worden. Die KJK setzt hier zugleich die Debatte um diese Thematik fort, zu der im letzten Heft der Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums, Horst Schäfer, Stellung bezogen hatte.

KJK: Wie sieht die Zukunft des 16mm-Films aus?
"Die Formatfrage 16 mm würde ich ungern diskutieren, weil viele wissen, dass dem 16mm-Film in den nächsten fünf bis zehn Jahren ein Ende beschert ist. Das Problem scheint mir bei allen Diskussionen im gesellschaftlichen Bereich zu sein, dass man nur noch über Formate redet und nicht mehr über Inhalte. Wir reden also über DVD oder Video on demand, fragen aber nicht: Was transportiert es? Der Firma Sony kann ich nicht übel nehmen, dass sie über Technik redet. Aber den Pädagogen nehme ich übel, dass sie nur noch technische Diskussionen führen und keine inhaltliche. Von daher interessiert mich nicht das 16mm-Trägermaterial, sondern das, was transportiert wird.
Der 16mm-Film hat eine Komponente, die in der Diskussion oft zu kurz kommt: die Qualität des Bildes, seine Größe und Brillanz. Deswegen ist der Eindruck entstanden, als ob es die Traditionalisten gebe, die rückwärtsgewandt ein altes Format hochhalten, und demgegenüber die Progressiven, die sagen, wir gehen mit der Zeit und dem, was derzeit technologisch machbar ist.
Als ehemaliger Vorsitzender des Bundesverbands Jugend und Film habe ich vor einigen Jahren in einem Vorwort geschrieben: Warum will man eigentlich einen bequemen Sessel gegen einen dreibeinigen Hocker mit wackeligen Füßen eintauschen? So empfand ich damals die Situation 16mm-Projektion gegenüber Video. Auch heute noch sind Großbildprojektionen, die ja oft als Alternative zum 16mm-Film genannt werden, nur mit absolut teuren Geräten vertretbar. Doch zurück zum Ausgangspunkt: 16mm wird keine Zukunft haben. Das ist für mich aber nicht das Thema und Problem. Meine Sorge ist: Haben wir in der Zukunft überhaupt noch das, was in der Vergangenheit auf diesem Material transportiert werden konnte – Arthausfilme für Kinder und Jugendliche?"

Woher rührt diese Skepsis?
"Wenn man das nationale wie internationale Geschehen registriert, dann geht es mehr denn je darum, dass Medien als Kapitalanlageform betrachtet werden. Sie sollen ihrem Anteilseigner Gewinne einbringen. Beispiel in Deutschland: Kinowelt, ursprünglich von den Brüdern Kölmel gegründet als Arthouse-Verleih, wird zur Aktiengesellschaft. Zweites Beispiel: Flebbe, der vom Programmkino herkommt, betreibt inzwischen nicht nur Multiplexe, sondern hat dafür die Form der Aktiengesellschaft gewählt. Aktiengesellschaften sind per se auf Dividenden ausgerichtet, die man erwirtschaften muss. Und die Wahrscheinlichkeit, mit populären Stoffen Kapital zu vermehren, ist größer als mit Nischenproduktionen – nicht von der Form, sondern von der Thematik her. Wenn man die Produktionssituation in Deutschland betrachtet, dann geht die Entwicklung in diese Richtung. Nicht nur im Bereich des Kinderfilms wird es für Produzenten immer schwieriger, Auftraggeber zu finden, sondern auch im internationalen Bereich lässt sich beobachten, dass diese Verzinsung qua Kapital immer größere Formen annimmt.
In Deutschland kann man das konkret festmachen an den Auftraggebern. Beim Kinderfilm sind Produzenten nicht von vornherein in der sicheren Gewissheit, dass ein Kinoverleih ihren Film so vermarktet, dass das Fernsehen zweitrangig ist. In der Praxis ist es umgekehrt: Macht das Fernsehen nicht mit, hat der Produzent im Prinzip so gut wie keine Chance. Und hier – ohne Häme gesagt – zieht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen aus qualitativ hochwertigen, riskanteren Projekten im Vorfeld der Drehbuchbuchdiskussion oft schon raus. Hier kommt der fehlende Mut zum Risiko zusammen mit der Kapitalisierung der Medieninvestitionen."

Stichwort Pädagogik: Da sehe ich einen Widerspruch zwischen den offiziellen Bekenntnissen der Politik zur Medienkompetenz und den fortgesetzten Kürzungen bei Programmen und Personal der Filmarbeit. Welche Auswirkungen hat das auf die Arbeit von Matthias Film?
"Die Forderung nach Medienkompetenz – früher sagte man Medienpädagogik oder Medienerziehung – ist für mich in der Nichteinlösung kein Einzelfall. Hier stellt sich im Prinzip das gleiche Problem wie bei der Kriminalisierung von Jugendlichen. Man fordert mehr Polizei, mehr Jugendgefängnisse, strengere Bestrafung. Der deutsche Jugendgerichtstag hat aber auf seiner Tagung im September klar festgestellt: Ändert die Vorbedingungen für Jugendliche, damit sie nicht kriminell werden! Vorbedingung heißt, parallel in Menschen zu investieren, sprich Street Worker, Mitarbeiter in Jugendzentren, Menschen an Plätzen, wo Kinder und Jugendliche zusammenkommen. Man fordert an vielen Stellen, auch in der Politik, lautstark, etwas zu tun, damit Kinder und Jugendliche nicht kriminell werden, de facto wird aber alles das abgebaut, was Prophylaxe bedeutet. Wenn man das als Parallelbeispiel zu den Medien nimmt, wird deutlich, dass bei manchen in den Sonntagsreden das 'kleine schlechte Gewissen' schlägt angesichts der zunehmenden psychischen Verelendung von Kindern, die alleingelassen vor Multimedia sitzen. Also ruft man nach einem Führerschein für Fernsehen und für Computer und tut so, als ob damit diese psychische Komponente, die Vereinzelung, die Kommunikationslosigkeit schon weg wäre. Anders gesagt: Wir fordern sonntags und haben keine Mühe, für den Rest der Woche die Gelder zu streichen."

Welche Folgen hat dies für den nichtgewerblichen Bereich?
"Dort wo es Initiativen wie Kinderkinoinitiativen und Jugendzentren gab, wird der Rotstift angesetzt, vor allem bei dem Personal, das sich um Formen der Aufarbeitung gekümmert hat, wo also nicht nur der Film lief, sondern Kinder einbezogen wurden in Prozesse des Malens, Spielens, Theatermachens usw. Wenn ich Stellen in diesem Bereich streiche und nur noch Filme zeige, fällt ein Teil dessen fort, was man im weiteren Sinne Medienkompetenzentwicklung nennen kann. Zum Schluss bleibt es dann bei dem Film, den der Hausmeister des Jugendzentrums einlegt. Wenn aber spielerische Aufarbeitungsformen nicht mehr angeboten werden können, heißt das rückwirkend: Je weniger Filme eingesetzt werden, desto weniger können Verleiher umsetzen. Der Konkurs der Traditionsfirma Atlas hat ja unter anderem mit diesem gravierenden Rückgang im Kundenbereich zu tun. Geschwächt werden durch diesen Umsatzrückgang natürlich auch die Produzenten."

Welche Auswege aus diesem Dilemma sind vorstellbar?
"Wir müssen endlich Abschied nehmen von der Idee einer Refinanzierung durch Zuschauer. Zuletzt wurde verstärkt über die Frage diskutiert, ab welcher Zuschauerzahl im Kino überhaupt die Chance besteht, dass ein Kinderfilmproduzent soviel zurückbekommt, um in ein neues Projekt investieren zu können. Wenn ich die Messlatte bei 500.000 Besuchern anlege – dabei aber weiß, dass ich eigentlich 1,5 Millionen brauche, um diese Refinanzierung zu erreichen – und mir die Statistik ansehe, dann ist klar, dass der thematisch anspruchsvollere Film, der nicht mit bekannten Schauspielern oder Tieren versucht, Kinder zu fesseln, keine Chance hat. Für den Produzenten könnte das in der Praxis heißen: Ich lasse es. Dass diese Filme in der Weiterverwertung auf deutlich mehr Zuschauer kommen – ich kann gerne einmal ein Rechenbeispiel vorstellen –, wird an dieser Stelle deswegen nicht berücksichtigt, weil die Größenordnung für den Produzenten in der Rückfinanzierung so nicht gegeben ist. Wenn ich aber möchte, dass bestimmte Formen und Themen für Kinder künftig vorkommen, dann muss das auch einen Betrag X kosten dürfen. Das nenne ich dann Kultur. Im Bereich des Theaters oder der Museen ist trotz aller Diskussionen der letzten Jahre über die Finanzierung in den Köpfen der politisch Verantwortlichen die Einsicht vorhanden, dass eben nicht alles sich selber finanzieren muss. Also: Kinderkultur bedeutet auch Kinderfilm, und das muss etwas kosten dürfen. Da schienen mir die Lösungen, die in den skandinavischen Ländern über Jahre funktioniert haben – wo auch nicht das Hauptmotiv war, wie viel Kinozuschauer bekomme ich, sondern wie viel ist mir dies wert – gute Modelle zu sein. Und ein so reiches Land wie die Bundesrepublik tut nicht gut daran, hier keine Schwerpunkte setzen zu wollen."

Mit anderen Worten: Überfällig ist eine höhere, öffentlich finanzierte Sockelförderung als Kulturbeitrag für Kinderfilme aufgrund der Sonderrahmenbedingungen ihrer Distribution.
"Es geht in diese Richtung. Konkret: Wir brauchen einen Fonds, aus dem Projekte finanziert werden können, selbstverständlich mit der Option einer Refinanzierung, aber nicht mit dem Damoklesschwert des Konkurses, wenn bestimmte Margen nicht erreicht werden. Es gehört die Kontinuität dazu. Niemand wird produzieren, wenn er/sie nach dem ersten Film das Vermögen der Oma schon durchgebracht hat. Und keiner wird Filme auf Dauer verleihen, wenn er/sie bei dem Geschäft drauflegt. Die fehlende Kontinuität wirkt sich auch auf die Kinobetreiber aus, die sich ständig umorientieren müssen, statt zu wissen, bei A oder B bekomme ich Kinderfilme. Das scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein: Es fehlt die Kontinuität, die Kontinuität der Produktion, des Verleihs und Vertriebs und damit auch des Abspiels."

Wie sieht das genannte Rechenbeispiel aus?
"Ein Film wird in der Regel bei einer nichtgewerblichen Verleihstelle wie zum Beispiel Bildstellen oder Medienzentralen im Jahr sieben- bis achtmal ausgeliehen und zweimal eingesetzt. Im Schnitt sind 20 Zuschauer dabei. Eine Kopie oder Kassette wird also von 280 Menschen gesehen. Geht man von 50 verfügbaren Kopien aus, kommt man in fünf Jahren auf 70.000 Zuschauer. Dieses Beispiel ist deswegen wichtig, weil viele Filme, gerade auch Kinderfilme, im gewerblichen Kino nicht einmal 30.000 Besucher erreichen. Wenn ich die 70.000 dazunehme, dann kann ich sagen, die Fördergelder sind sehr sinnvoll verwendet worden, weil diese Produktion von wesentlich mehr Kindern von Steuerzahlern gesehen wurde. Es gibt im Übrigen andere Beispiele: Mehr als eine Million Menschen haben 'Ronja Räubertochter' außerhalb der gewerblichen Kinos gesehen. Von daher ist auch die sehr deutsche Formulierung 'nichtgewerblich' eine ungute Bezeichnung. Sie erweckt den Eindruck, als ob es auf den verschiedenen Ebenen nicht um Geld geht. Es geht aber um Geld, wenn auch im Sinne von Kostendeckung und nicht um Gewinnmaximierung. Man könnte hier zutreffender von non-profit sprechen."

Wie kann die Übergangsphase von 16mm auf digitale Trägermedien bewältigt werden?
"Der Übergang ist leider sehr viel weniger nahtlos möglich, als dass ohne die gravierenden Veränderungen der letzten Monate der Fall gewesen wäre. Der Konkurs von Atlas und das, was sich danach abzeichnet, bedeutet für die Gruppen, die im Bereich Kinder- und Jugendfilme arbeiten, ein gewisses Loch. In der Praxis holt man sich eben eine Videokassette, und sei es aus der Videothek. Unter viel schlechteren Bedingungen als vorher wird somit ein Wechsel des Materials vorbereitet. Unter medienpädagogischen Gesichtspunkten ist das grotesk."

Und was wäre für die Zukunft wünschenswert?
"Wünschenswert wäre, dass eine qualitativ noch hochwertigere Projektion mit einer neuen Technik möglich wird. Der Tonbereich kann bei der DVD die Qualität bekommen, die ein Kino von mittlerer Güte heute bereits bietet. Wenn der Home-Markt diese neue Form des Abspiels akzeptiert, dann wird zwangsläufig der gesamte andere schulische und außerschulische Bereich mitziehen. Im Jahr 2001 möchte ich dann aber wissen, welche Bilder verfügbar sind. Ich brauche aber keine McDonald's-Kultur, sondern will auch noch Bilder und Themen haben, die die kulturelle Erziehung von Kindern fördern."

Wie geht es nach jetzigem Kenntnisstand mit Atlas weiter?
"Mit Kollegen aus der Branche habe ich mich dafür eingesetzt, das Bouquet von Atlas zu erhalten. Das ist nicht gelungen. Derzeit wollen fünf anstelle von einem verleihen, zum Beispiel MFA, Atlas Film und Medien sowie Atlas Film Kontor. In der Praxis ist das verheerend, weil die Abnehmer nun nicht mehr wissen, wo sie welchen Film bekommen. Sogar manche Lizenznehmer drohen, den Überblick zu verlieren. Das ist ein herber Einschnitt."

Angesichts des Endes von Pandora und der Lage bei Atlas stellt sich die Frage: Gibt es noch Aussichten für Verleiher anspruchsvoller Kinderfilme?
"Ich denke, dass man Kinderfilme, egal ob im gewerblichen Kino oder im Non-profit-Bereich, nicht kostendeckend verleihen kann. Im Kinobereich gibt es ein Vorbild in Schweden, wo es innerhalb des schwedischen Filminstituts einen Verleih für dieses spezielle Segment gibt, der von vornherein eine finanzielle Grundausstattung hat, die auch bestimmte Werbemaßnahmen ermöglicht. Ein solches Modell würde dieses ständige Antragstellen bei irgendeinem Förderer in dieser Republik überflüssig machen. Spöttisch gesprochen: Allein für Förderung brauche ich eine Halbtagskraft. So viel Förderung ist ja toll, aber in der Praxis ist es ein ungeheurer Aufwand: Antragstellung, Neuformulierung, Abrechnung.
Im nichtgewerblichen Bereich dagegen sind die Stellen, die Kinderfilme vertreiben, ja oft schon finanziert. Schwierig ist es für die Firmen, die letztlich vom Verleih gelebt haben. Da kann ich nur sagen: Kaufmännisch sehe ich allergrößte Schwierigkeiten, auf eine Sicht von drei Jahren zu sagen: Ich kann ein solches Geschäft kostendeckend betreiben. Das ist den Kollegen auch bewusst. Wenn wir etwas erhalten wollen, dann müssen wir aus den Nischen, den fest gefügten Strukturen und den Animositäten heraus. Das fällt allen schwer, und es wäre unfair, mit dem Finger nur auf andere zu zeigen. Wenn wir es also nicht schaffen, die Anteile im Bereich Kinderfilm zu Interessensgemeinschaften zusammenzufassen, dann sind unsere Karten für die Zukunft in allen Ebenen nicht die besten.
Im Klartext: Ich versuche, auch durch viele kollegiale Gespräche, den Kinderkanal, die Videobranche, den nichtgewerblichen Bereich und die Theaterbetreiber zusammenzubringen und schlage vor: Wenn anspruchsvolle Kinderfilme im Jahr 2002 noch eine Chance haben sollen, dann lasst uns bitte die Kosten teilen und in die Möglichkeiten des gegenseitigen Verweisens einsteigen. Heute scheitert es doch oft schon an den Kosten der Synchronisation, dass ein Film hier überhaupt auf den Markt kommt. Alleingänge einer Sparte oder von Organisationen haben daher keine Überlebenschance. Es geht nur in einem Zusammenspiel, und das trifft dann auch auf alle Organisationen in diesem Bereich zu. Da kann sich niemand heraushalten, weder BJF noch KJF und schon gar nicht die Anbieter."

Mit Friedemann Schuchardt sprach Reinhard Kleber im September 1998 beim "Lucas"-Festival in Frankfurt am Main

 

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