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Ausgabe 31-3/1987

"Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"

Gespräch mit Marianne Rosenbaum, Regisseurin, und Gudrun Mebs, Autorin/Schauspielerin

(Interview zum Film SONNTAGSKIND)

Marianne Rosenbaum ("Peppermint Frieden") verfilmt das Kinderbuch "Sonntagskind" von Gudrun Mebs.

Das erfolgreiche Kinderbuch von Gudrun Mebs (43), "Sonntagskind", mit mehreren Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem deutschen Jugendliteraturpreis 1984, bisher in zehn Sprachen übersetzt und bei uns bereits in der achten Auflage, wird jetzt von Marianne Rosenbaum (47) verfilmt. Mit Nurith Samaan (11) als Heimkind Barbara und, in der Hauptrolle, Gudrun Mebs, die nicht wie im Buch Ulla heißt, sondern Anna, weil der Regisseurin der Name Ulla nicht gefallen hat. Und die sich auch sonst verändert hat. Überhaupt: Viel ist geändert worden, hinzugekommen. Während das Buch aus der Sicht des Kindes geschrieben ist, das im Heim lebt und darauf wartet, einmal in der Woche von der "Sonntagsmami" abgeholt zu werden, erzählt Marianne Rosenbaum die Geschichte der Frau und des Kindes: "Eine Schriftstellerin holt sich zu Recherchenzwecken ein Kind aus dem Heim. Aus dem Rechercheobjekt entsteht ein Subjekt, das von ihr geliebt wird und liebt." Zu den inneren Konflikten kommen äußere; da ist zum Beispiel die Schwierigkeit einer nicht verheirateten, freiberuflichen Frau, ein Kind zu haben, erst recht eins zu adoptieren. Marianne Rosenbaum dazu: "Ich würde mein Kind auch nicht bekommen, weil meine Kasse nicht stimmt. Ich verstehe schon, dass die Heime darauf achten, dass die Kinder einigermaßen gut leben können. Aber die Liebe zum Kind ist doch mindestens ebenso wichtig wie ein festes Gehalt."

Gudrun Lukasz-Aden sprach mit Marianne Rosenbaum und Gudrun Mebs bei den Dreharbeiten zu "Sonntagskind".

KJK: Wie kommt es, dass Marianne Rosenbaum Gudrun Mebs verfilmt? Von wem ging dazu die Initiative aus?
Gudrun Mebs: "Im Verlag hatten verschiedene Filmproduktionen nach den Rechten fürs 'Sonntagskind' gefragt, und wir haben überlegt: Wer könnte das Buch verfilmen? Für mich war von vornherein klar: Wenn jemand das kann, dann ist es Marianne Rosenbaum. Persönlich kannte ich sie nicht, aber ihren 'Peppermint Frieden'. Nur sie kam dafür in Frage, weil sie ungeheuer gut mit Kindern umgehen kann."
Marianne Rosenbaum: "Gudrun Mebs hat mich dann angesprochen. Ich kannte ihr Buch nicht, ich hab’s gelesen und es hat mir sehr gefallen. Außerdem: Ich war froh, mal mit einer Autorin arbeiten zu können. Und ich dachte, es wäre ganz leicht, das Buch zu verfilmen – was überhaupt nicht gestimmt hat."

Wer hat das Drehbuch geschrieben?
Gudrun Mebs: "Marianne, denn das ist nicht mein Metier. Ich schreibe zwar selbst, auch kleinere Drehbücher. Aber so ein großer Film – das traue ich mir noch nicht zu."

Der Film erzählt die Geschichte aus der Sicht der Frau, deren Gefühlswelt durch die Liebe zu dem Mädchen Barbara ins Wanken gerät. Im Buch "lebt" sie nur aus der Erzählung des Mädchens. Diese Ebene wird im Film verlassen. Er ist die Geschichte der Frau und des Kindes. Aus dem Kinderbuch entsteht kein Kinderfilm ...?
Marianne Rosenbaum: "Wie gesagt: Ich dachte, ich könnte das Buch so übernehmen, dachte, leichte Arbeit damit zu haben. Aber beim Drehbuchschreiben merkte ich, dass ich es total verändern, ihm eine neue Dramaturgie geben musste. Gudrun hat alles aus der Sicht des Kindes geschrieben. Das Buch ist sehr schön, hat sehr viel Wortwitz. Aber man kann nicht neunzig Minuten Wortwitz anschauen. Ich musste Szenen bauen, ich musste die Spannung zwischen den zwei Personen (Anna und Barbara) so aufbauen, dass sie nicht nur vom Kind ausgeht. Es gab viel für mich zu tun: Ich musste mich im Stoff mit Gudrun auseinander setzen, dann mit Anna, die im Buch nicht so ausgearbeitet ist, die nur erscheint. Ich wollte mehr über Anna wissen. Dann musste ich die Person der Gudrun selbst kapieren. Warum die so etwas schreibt. Und dann kam noch meine Person hinzu, die ja die Mutter-Realität täglich hat. Aus diesen ganzen Elementen eine Einheit zu bilden, war letztendlich eine dreifache Arbeit. Fast ein Jahr habe ich daran geschrieben ..."

Und was sagt die Autorin dazu, ihr "Sonntagskind" so verändert zu sehen?
Gudrun Mebs: "Ich bin total einverstanden damit. Der Film erzählt quasi die Rückseite meines Buches, zeigt die Szenen, die sich in der Zeit abspielen, in der das Kind im Heim wartet. Und damit ist dieses Thema rund, komplex. Marianne hat Szenen erfunden, die bei mir nur angedeutet sind."

Gibt es das "Sonntagskind"? Ist es eine authentische Geschichte?
Gudrun Mebs: "Was das Kind betrifft – alles erstunken und erlogen. Ich hatte Lust beim Schreiben, habe es erfunden. Aber das andere stimmt alles, die Frau, die Wohnung, der Freund um die Ecke, kein Auto, die Finanzverhältnisse. Die Frau bin ich. Und ich habe mir vorgestellt, was passieren würde mit mir, wenn ich mir sonntags ein kleines Mädchen holte. Ich wollte eine Liebesgeschichte schreiben zwischen einer Erwachsenen und einem Kind, zwischen Mutter und Tochter, überall das, was eine erste Liebe beinhaltet, erste Annäherungen, sich freuen und wieder scheu werden. Da habe ich mich durch die Augen des Kindes gespiegelt, kritisch, distanziert, und ich komme nicht immer gut weg dabei, bin schusselig, schlampig, unpünktlich, und an einem Sonntag komme ich überhaupt nicht. Und da hatte Marianne die schöne Idee, die Unzulänglichkeiten so zu interpretieren, dass die Frau deshalb das Kind nicht abholt, weil ihr die ganze Sache über den Kopf gewachsen ist, weil sie nicht herauskommt aus dieser Liebe. Marianne lässt sie dann in die Toscana reisen und nach drei Tagen voller Sehnsucht zurückkehren."

Die Figur der Frau wurde "ausgebaut", ihre Gefühlswelt konturiert. Und das Kind? Ist Barbara Barbara geblieben, ein Heimkind, das sich nach Zuwendung sehnt und schon früh lernt, Enttäuschungen wegzustecken, Gefühle zu unterdrücken? Typisch weibliche Eigenschaften also ...?
Marianne Rosenbaum: "Ich wollte schon immer gern mit Frauen zusammenarbeiten, Und mir wurden schon öfter Bücher von Frauen angeboten. Aber die zeigten die Frauen immer in der Opferrolle, Frauen, die krank und kränker wurden, und die schließlich starben, sich umbrachten. Und die Frau in der Rolle des Opfers kann ich nicht ausstehen. Deswegen habe ich auch die Barbara, die im Buch von Anfang bis Ende eigentlich eine traurige ist, umgeschrieben in eine, die anfangs zwar Ängste hat, die dann aber immer stärker wird und die Initiative ergreift. Die schließlich sagt: Wenn du mich nicht adoptieren kannst, dann adoptier' ich dich, dann kommst du eben zu uns ins Heim."

Das Mädchen wird stark – und die Frau?
Marianne Rosenbaum: "Diese Person, die etwas oberflächlich scheint, die vom Leben gern in die Literatur abhebt, ist immer mehr betroffen und dadurch auch geschwächt. Am Schluss ist sie wie ein kleines Mädchen, das von dem wirklichen kleinen, erstarkten Mädchen an die Hand genommen wird."

Ist in der Anna auch ein Stück Marianne?
Marianne Rosenbaum: "An dem Buch interessiert mich: Reflektieren und Sein. Das heißt, zu zeigen, wie aus jemanden, der hauptsächlich reflektiert und schreibt, jemand entsteht, der ist. Der sein möchte und gleichzeitig auch reflektiert. Der nicht sagt: Entweder schreibe ich oder ich habe ein Kind, sondern: Ich möchte beides. Das muss möglich sein in unserer Welt. Dieser Anspruch zieht sich durch den Film und die sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Schwierigkeiten. Das wiederum ist meine Realität. Ich lebe das, jeden Tag, ich erkämpfe mir das, jeden Tag. Das ist überhaupt nicht einfach. Auch ich habe oft ein schlechtes Gewissen, weil ich denke, ich vernachlässige mein Kind. Aber ich versuche auch, es in meine Arbeit mit einzubeziehen. Meine Tochter weiß, was es heißt, einen Film zu machen. Und sie weiß auch, spürt es, dass mich das glücklich macht. Und ist selbst glücklich, wenn ich es bin. Gewiss, oft ist das ein großer Stress, aber auch Stress ist eine Realität, mit der ein Kind fertig werden kann."

Das Heimkind träumt von einer Mutter, die Buchschreiberin von einem Kind. Beide möchten zusammenleben, eine Einheit bilden, als Mutter und Tochter. Ist "Sonntagskind" ein Anti-Heim-Film, ein Plädoyer für die Kleinfamilie?
Marianne Rosenbaum: "Oh nein. In meinem Film ist das Heim nichts Negatives, im Gegenteil: Wenn ein Kind traurig ist, gibt es immer jemanden, der es auffangen kann. Wenn aber beispielsweise in einer dreiköpfigen Familie einer traurig ist, ist das schon schwieriger. In meinem Film ist die Lösung nicht die Familie, sondern Annas Traumhaus. Das ist ein 'Heim', in dem alle, die sich gern haben, zusammenleben dürfen. Und wenn alle zusammenlegen, brauchen sie auch nicht so viel Geld. Es geht also nicht darum, das Kind herauszuholen aus dem Heim in eine Kleinfamilie, sondern darum, dass alle zusammenbleiben können. Denn auch die Kinder im Heim sind ja eine Gemeinschaft. Das Herausnehmen ist keine Lösung."

Gudrun Mebs ist Anna. Und Anna wird von Gudrun Mebs gespielt. Wer hatte die Idee zu dieser Rollenbesetzung?
Gudrun Mebs: "Das stand für Marianne von Anfang an fest, das war für sie überhaupt keine Frage. Und mir gefällt die Rolle, außerdem gefällt es mir, dass ich nach Jahren des Schreibens wieder in meinem Beruf als Schauspielerin arbeite. Und es ist schon aufregend, das jetzt zu verfilmen, dass das jetzt so konkret wird. Die Nurith gefällt mir sehr als Barbara, sie ist ein bisschen altmodisch, das ist schön, und auch Hans Peter Korf als mein Freund. Wir haben uns in einem Fotoautomaten kennen gelernt. Marianne wollte gern sehen, wie wir als Paar aussehen ... Wir beide sind übrigens die einzigen Profi-Schauspieler in diesem Film, die anderen sind 'nur' Laien, aber hinreißende ..."
Marianne Rosenbaum: "Ich habe Gudrun aber nicht nur deshalb genommen, weil viel aus ihrem Leben mit im Film ist. Viele haben ein Leben und können es nicht darstellen. Aber sie ist Schauspielerin und so gut wie ein Laie, dazu noch ein unwahrscheinlich guter Typ. Sie kann kleiner Clown sein, aber auch richtige Frau. Sie beherrscht die Ebenen von Spielen und Sein."

Hast Du Probeaufnahmen gemacht mit Deinen Darstellern?
Marianne Rosenbaum: "Nein, das mache ich nie. Ich finde es grausam, Leute vorspielen zu lassen und sie dann auszusortieren, ihnen sagen zu müssen, dass sie nicht geeignet sind. Ich sehe mir die Menschen an, spüre sie, bekomme das ganzkörperlich mit, brauche nicht durch die Kamera zu schauen. Allerdings: Ich mache Fotos. Von Gudrun habe ich auch welche gemacht, um sie besser kennen zu lernen und zu wissen, wo ich sie in welcher Situation einsetzen kann."

Woher kommt das Geld für den Film?
Marianne Rosenbaum: "Die ersten Kontakte hatte Gudrun Mebs schon geknüpft. Wir konnten Frau von Keyserlingk vom Bayerischen Rundfunk von der Abteilung 'Literarische Filmerzählung' gewinnen und dann noch Dr. Mack und Susan Schulte vom Südwestfunk Baden-Baden. Allerdings: Das Geld ist so knapp, dass es haarsträubend ist. Teilweise drehe ich 1:1. Wenn viele Kinder in der Einstellung sind, muss ich aber auch schon mal 1:4 oder 1:5 drehen, und das muss ich nachher wieder einsparen. Am liebsten würde ich manchmal davonlaufen, wenn ich sehe, wie bei manch' anderen Produktionen das Geld mit vollen Händen rausgeworfen wird."

Gibt es keine Möglichkeit, den Etat aufzustocken? Marianne Rosenbaum hat sich ja in der Vergangenheit des Öfteren als geschickte Produktionsmittelbeschafferin für 'Nourfilm' erwiesen. Wie viel Geld fehlt?
Marianne Rosenbaum: "Wenn ich jetzt 50.000 Mark mehr hätte, dann hätte ich keinen Stress, könnte in Ruhe arbeiten und meine Kraft mehr in meine Kreativität einbringen. Aber ich will noch einmal etwas versuchen, vielleicht gelingt es mir doch noch ..."

War es schwierig, die Kinder frei zu bekommen für die Dreharbeiten. Oder schwänzen sie, so kurz vor den Sommerferien, die Schule?
Marianne Rosenbaum: "Ich bin den offiziellen Weg gegangen, habe Genehmigungen beim Kultusministerium beantragt, schwierig war das nicht, aber langwierig. Eigentlich wollten wir in den Osterferien drehen, aber bis von den Schreibtischen der Sendeanstalten alle Unterschriften stimmten, war es nach den Pfingstferien. Inzwischen sind uns die Kinder fast über den Kopf gewachsen, in dem Alter wachsen sie von Tag zu Tag. Wir müssen uns beeilen."

Im Buch gibt es, wie in wohl jedem Kinderbuch, ein "Happy End". Im Film auch?
Marianne Rosenbaum: "Das Ende ist offen. Hier wird niemandem ein Happy End geschenkt, denn so etwas gibt es nicht. Es gibt nur Bewegung, und die kann happy sein oder auch un-happy und was dazwischen und immer weiter!"

Aus dem Kinderbuch wird ein Abendfilm fürs Fernsehen, ein Film auch für Kinder? Erkennen die Kinder das Buch wieder?
Marianne Rosenbaum: "Ich glaube, dass die Kinder, die das Buch gelesen haben, auch etwas mit dem Film anfangen können. Vielleicht freuen sie sich über ihre zeitweilige Stärke. Vielleicht sammeln sie Bausteine fürs Traumhaus. Die Idee, dass alle, die wir gerne haben, zusammenleben können, ist von einem sechsjährigen Mädchen. Als ihre Mutter sie mir erzählte, habe ich mein Traumhaus dazu gebaut.

Das Gespräch führte Gudrun Lukasz-Aden

 

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