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Ausgabe 90-2/2002

Wilhelm Hauff: "Das kurze Leben und der lange Ruhm"

Ein Beitrag zum 200. Geburtstag

Hintergrund

Das Leben des Dichters Wilhelm Hauff dauert nur 25 Jahre, von 1802 bis 1827. Seine Schaffensperiode – spektakulärer Beginn, schneller Aufstieg, reiche Blüte, unerwarteter Abbruch – beschränkt sich gar auf nur drei Jahre. Das Oevre umfasst zirka 2000 Druckseiten. Vor allem die drei Märchen-Almanache für "Söhne und Töchter gebildeter Stände", der letzte erscheint nach seinem frühen Tode, stellen ihn an die Seite der Brüder Grimm, zumindest, was die Popularität anlangt. Die Hauff'schen Märchenerfindungen müssen nicht erinnert werden. Für sie gilt nach wie vor, was der Dichter Johannes Bobrowski vor gut fünfzig Jahren über "Das kalte Herz" schreibt: Die "unverwelkliche Geschichte ... in einer herrlich geführten, kräftig-innigen Sprache ... gehört wie wenige zum unverlierbaren Schatz deutscher Dichtung".(1)

Der Film nimmt schon in seinen frühen Jahren diese Vorlagen auf. Dann immer wieder. (2) Die erste Adaption datiert aus dem letzten Jahr des ersten großen Weltbrandes des letzten Jahrhunderts. "Das kalte Herz" (1918) gibt Gelegenheit, über Schuld und Sühne nachzudenken. Deren zweite Leinwandversion stammt aus dem Jahre 1923, da galoppiert die Inflation. Gelegenheit, über Macht und Ohnmacht des Geldes nachzudenken. Es zeigt sich, die Themen Hauffs sind immer auch gegenwärtige Themen, sind Spiegel des Alltags im märchenhaften, aber gar nicht harmlosen Rahmen. Wenn sie so gelesen, verstanden und auch für das Kino bearbeitet werden. In Hauffs "Zugriff auf die Wirklichkeit ... lebt die Zeit nicht nur in Anspielungen" (3), sondern "gibt Aufschluss darüber, wie der Dichter seine Zeit und das Zusammenleben der Menschen beurteilte" (4). Eben dieser Zugriff hält seine Kunst-Märchen jung, nicht etwa vordergründig aktuell, es macht sie bedeutsam, verleiht ihnen sich stetig erneuernde Bedeutung, vergleichbar den Volksmärchen.

Die wenig geliebte Tübinger Schule bescheinigt ihrem mäßigen Zögling zum Abschluss "ein überraschendes Deklamationstalent" (5). Die Nachwelt bewundert ihn als "ein echtes Fabuliertalent" (6), als einen Autoren handfester Fabeln, nicht so sehr, was die Aktionen angeht, vielmehr die Abfolge, die Struktur der jeweiligen Geschichte betrifft, in der Fiktion und Realität verschmelzen.

Wilhelm Hauff – ein zu früh gekommener Drehbuchautor? Manch heutige Einschätzung rückt ihn in diese Nähe. Da heißt es, der Dichter sei in der Lage, "das innerlich Geschaute klar mitzuteilen, ... deutliche Situationen (zu) schaffen, anschauliche optische und akustische Eindrücke (zu) vermitteln" (7), er war begabt, "individuelle Charaktere in einmaligen, typischen Handlungen und Umständen sich entwickeln zu lassen" (8). Diese "seine Präzisierungen ... entsprechen zum Teil konkreten Regieanweisungen, so dass man seinen Stil im Sinne Kracauers als filmisch bezeichnen muss" (9). Das ist aber die zweite Seite seiner Begabung, die Filmleute schon früh reizt, sich seinen Märchen zuzuwenden. Die wesentlichere begründet seine Fähigkeit, immer den gegenwärtigen realen sozialen Hintergrund der Märchen-Erfindungen mit auszuleuchten. Erfindungen, die sich durch wunderbar Reales auszeichnen bzw. von denen real Wunderbares ausgeht. Wahrheit und Weisheit verschmelzen miteinander. Sie erst schaffen den nötigen Raum für mediale Adaptionen – es sind weniger die "Präzisierungen" und "Anweisungen" –, weil sie die Freiheit bieten, den jeweiligen Zeitgeist mit einfließen zu lassen, ohne dem Märchen Gewalt anzutun, es etwa zum Transportband täppischer Absicht oder plumper Ideologie umzufunktionieren. So werden Märchenfilme in ihrer Zeit und über die Zeit/en hinweg gültig.

Die beiden ersten Hauff-Adaptionen der damals noch jungen DEFA in Babelsberg und die zugleich erfolgreichsten Märchenfilme in ihrer 46-jährigen Geschichte belegen dies nachdrücklich. Bilder, Spiegel, Abbild ihrer Zeit und sich stets erneuernd, die "alten" Bilder lassen sich immer wieder neu schauen, wie die Worte des Dichters immer wieder neu gelesen werden (können). Über Assoziation des einen zum und direkten Hinweis des anderen auf das Zeitgeschehen, zur Gegenwart, auf der noch der (braune) Schatten nicht fern zurückliegender (schuldiger) Vergangenheit lastet, findet der Geist jener Zeit seinen märchenhaften, gültigen Ausdruck. Die Filme waren für ein Erwachsenen-Publikum geplant.

Im November 1948 schreibt der Dramaturg und spätere Drehbuchautor Wolf von Gordon der (noch sowjetischen) DEFA-Direktion, es lohne sich dem Märchen "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff zuzuwenden, "den Versuch (zu) machen ..., dieses Märchen für unsere Zeit in eine Film-Erzählung zu bringen" (10): Im Jahr darauf findet sich der Vorschlag im Thematischen Plan des Studios als eine Geschichte "über den Segen der Arbeit und den Fluch des Geldes" (11). Am 8. Dezember 1950 hat der erste Märchenfilm der DEFA, zugleich erste Farbproduktion des Studios, im Berliner "Babylon" Premiere. Er läuft noch heute in den Kinos.

Der Film bietet – 50 Jahre nach seinem Erscheinen – manche Möglichkeiten, den Aspekt des Zeitgeistes vom Stoffvorschlag bis zur Uraufführung zu untersuchen. Da sind einmal etliche künstlerische Mitarbeiter, die schon zu Ufa's Zeiten in Babelsberg drehten: Regisseur Paul Verhoeven, Kameramann Bruno Mondi, Trickspezialist Ernst Kunstmann, Szenenbildner Emil Hasler, Kostümbildner Walter Schulze-Mittendorf u. a. Daraus wird dem Film später so manches Mal ein Vorwurf gebastelt, etwa: alte Ufa-Ästhetik angereichert mit neuen Inhalten. Die DEFA-Geschichte kennt dafür treffendere Beispiele aus dieser Zeit, wenn sich klassenkämpferische Haltungen eben dies Mäntelchen umwerfen und doch nur pure Agitation sind. Dann sind da die dramaturgischen Bearbeitungen der literarischen Vorlage, z. B. die gleich zu Beginn des Films eingeführte Liebesgeschichte. Peters Wunsch wird so verständlicher, der Preis, den er für die Erfüllung zahlt, umso tragischer empfunden. Schließlich ließe sich auch die Zeit selbst, in der der Film realisiert wird, genauer erinnern: die Spaltung Deutschlands wird besiegelt. Übergreifend stünde für diese Betrachtungen das von Gordon klug ins Spiel gebrachte Argument "für unsere Zeit". Was für eine Zeit war das damals?

Verhoeven stellt diese Frage ebenfalls, allerdings siedelt er sie zeitlich noch früher an: Was für eine Zeit liegt gerade hinter uns, die am 8./9. Mai 1945 endete, und die in die Gegenwart so nachhaltig hineinragt? Was hatten, was haben wir mit dieser Zeit zu tun? Auf der Suche nach Antworten wird die Vergangenheit zur Gegenwart, erweist sich das vorgeführte Filmmärchen als ein Stück aus unserem Leben. Hauffs Thema von Verstrickung und Schuld greift der Regisseur konsequent auf, macht es zur assoziativen Hintergrundfolie seiner Arbeit. Am Ende der Geschichte, wenn alles verloren scheint, spitzt er es in der verzweifelten Frage Peters an das Glasmännlein zu. "Wie kann ich noch mal ein anderes Leben beginnen? Was muss ich tun, damit sie mich wieder lieben?" Antwort: "Steh auf! ... Beginne!" Kein Freispruch, sondern eingefordertes Bekenntnis, um neu beginnen zu können. Diese Aufforderung versteht der Zuschauer im Nachkriegs-Deutschland, assoziiert sie zu seinem Alltag und unmittelbarer Vergangenheit. Der Film beunruhigt 1950 und passt im Übrigen so gar nicht ins öffentlich propagierte Konzept von den "Siegern der Geschichte".(12) Verhoeven und Gordon verlassen das Hauff'sche Märchen nicht, sie vertrauen vielmehr dem Zuschauer, die Wirklichkeit mitzudenken und fordern ihn auf, eigene Antwort zu suchen, sich ihr zu stellen.

Vielleicht meint Regisseur Wolfgang Staudte zwei Jahre später genau dies, wenn er vor sich selbst als "Entzauberer" (13) warnt, als ihm "Die Geschichte vom kleinen Muck" zur Verfilmung angeboten wird (14). Nämlich den direkten Hinweis – eingebettet in die Hauff'sche Märchenvorlage – auf die Gegenwart des Zuschauers, die Einbeziehung seiner Alltagserfahrungen sieben, acht Jahre nach dem Ende des Krieges. Wenn spielenden Kindern in der Eingangssequenz des Films Glassplitter für ein Mosaik fehlen und eines feststellt "Es gibt halt zu wenig Scherben auf der Welt", ist das noch eine Andeutung. Es wird vollends deutlich in der von Drehbuchautor Peter Podehl und Staudte dem Märchen von Wilhelm Hauff hinzugefügten Fabelerfindung, in der der Sultan das Nachbarland mit Krieg überziehen will. Geldgier treibt ihn dazu.

Auch hier wird das Hauff'sche Thema weitergeführt, ausgebaut, nicht hin zur platten Aktualisierung, sondern über die Einbeziehung des Alltagsbewusstseins der Zuschauer. Podehl und Staudte hatten ebenfalls nicht zuerst und schon gar nicht ausschließlich den Heranwachsenden im Auge. Die kindliche Hauptfigur Muck macht sich auf, den Kaufmann des Glücks zu suchen, erfährt Neid, Hass und Missgunst, aber auch Freundschaft und Zuneigung (über die nunmehr ausgebaute Figur der Prinzessin Amarza), erlebt: das Glück gibt es nicht zu kaufen, schon gar nicht lässt es sich "von oben" verordnen, sondern liegt in der selbst wahrgenommenen Verantwortung, der individuellen Freiheit in einem umfassenden Sinne. Staudte/Podehl erheben das Kind zum Hoffnungsträger.

Solch eine Aussage, wenn auch im Gewande des Märchens, steht natürlich nicht im Einklang mit dem verordneten Traum vom Aufbau einer neuen kollektiven Gesellschaft. "Die Geschichte vom kleinen Muck" wird vom Publikum begeistert aufgenommen und – verstanden. In den ersten drei Tagen nach der Berliner Premiere am 23.12.1953 ebenfalls im Berliner Kino "Babylon" sehen ihn mehr als 50.000 Besucher. Die offizielle Haltung – auch im Studio – ist jedoch mehr skeptische Duldung im Unterschied zum "Kalten Herzen". Als Wegweiser künftiger Märchenfilmprojekte will man sie dennoch nicht sehen. In den folgenden Jahren werden immer wieder Einwände erhoben – vor und hinter der Hand. Optische Grausamkeit wird dem einen, dem ersten Märchenfilm vorgeworfen, dem anderen Streifen Kühle angedichtet, die Symbolsprache des (Film-)Märchens gründlich ignorierend, dafür aber den sozialistischen Realismus fest im Auge behaltend. Aber weder dieser noch jener Vorwurf hat sich als haltbar erwiesen, die dritte Forderung ging noch früher "ad acta". Der DEFA-Märchenfilm wäre sonst nicht das geworden über die Jahrzehnte, was er schließlich wurde und wofür er nach wie vor geliebt wird, von jeder Kindergeneration neu. Die Filmmärchen nach Hauffs Vorlagen machten den Anfang. Ihre Assoziationen und direkten Hinweise auf die Zeit, in der sie entstanden, verstehen, erinnern Zuschauer noch heute, machen die Arbeiten von Verhoeven und Staudte "unverwelklich".

Joachim Giera


(1) Johannes Bobrowski, Vorwort zu: Wilhelm Hauff, "Das kalte Herz", Altberliner Verlag Lucie Großer, Berlin 1950, S.5 ff.(2) siehe folgende Filmliste
(3) Claus Träger, Nachwort zu: Wilhelm Hauff, "Die Karawane", Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig 1970, S.194
(4) Anneliese Kocialek, Nachwort zu: Wilhelm Hauff, Märchen, Der Kinderbuchverlag Berlin 1972, S.432
(5) Leopold Magon, Einleitung zu: Hauffs Werke in zwei Bänden, Volkseigener Verlag Weimar 1962, Bd.1, S.VIII
(6) Claus Träger, ebenda, S.196
(7) Alfred Carl Groeger, Märchendichter Wilhelm Hauff, in: Wilhelm Hauff, "Saids Schicksale", Hamburger Lesehefte Verlag, Husum (101. Heft), S.66
(8) Claus Träger, ebenda, S.201
(9) Christoph Schmitt, Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen, in: Studien zur Kinder- und Jugendmedien-Forschung, Band 12, Haag+Herchen Verlag, Frankfurt/M. 1993, S.47
(10) Mitteilung von Dr. v. Gordon an Dir. Trauberg vom 5.11.1948
(11) Thematischer Plan zum Produktionsprogramm der gemischten sowjetisch-deutschen Aktiengesellschaft "DEFA" für 1949 (Übersetzung: Andrijewski)
(12) Die Rezeptionsgeschichte des Films – Zuschauererfolg und offizielle Kritik – wäre eine gesonderte Betrachtung wert
(13) Protokoll des Künstlerischen Rates, 6.12.1952
(14) Ein Ersatzprojekt, denn die Arbeit an Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder" scheiterte


Filme nach Vorlagen von Wilhelm Hauff (Stand Dezember 2001)

1918: "Das kalte Herz", Regie: Sauer, Stummfilm (unbekannt)
1921: "Der kleine Muck", Wilhelm Prager, Stummfilm, Ufa-Kulturabt. Berlin, 65 Min., s/w
1923: Das kalte Herz", Adolf Wenter, Stummfilm, Orbis-Film, München, 105 Min., s/w
1929/30: "Kalif Storch", Gebr. Diehl, Silhouettenfilm, 21 Min., s/w
1944: "Der kleine Muck", Franz Fiedler, Spielfilm, Sonne-Film Franz Fiedler, 83 Min., s/w
1950: Märchen und Schnurren (u. a. mit: Kalif Storch), Gebr. Diehl, Kompilationsfilm, (u. a. Silhouettenfilm), Diehl-Filmverleih, 85 Min., s/w
1950: "Das kalte Herz", Paul Verhoeven, Spielfilm, DEFA-Babelsberg, 105 Min., Farbe
1953: Die Geschichte vom kleinen Muck", Wolfgang Staudte, Spielfilm, DEFA-Babelsberg, 100 Min., Farbe
1953: "Zwerg Nase", Francesco Stefani, Spielfilm, Schongerfilm, 75 Min., s/w
1954: "Caliph Storck" (Kalif Storch), Lotte Reiniger, Silhouettenfilm, Primrose Productions London, 10 Min., s/w
1958: Das Wirtshaus im Spessart", Kurt Hoffmann, Spielfilm, Georg Witt-Film GmbH, München, 99 Min., Farbe
1958: Die junge Engländer", Gottfried Kolditz, Tanzmärchen, DEFA-Babelsberg, 70 Min., s/w
1958: "Zwerg Nase", Hans-Günther Bohm, Fernsehspiel, DDR-F, 56 Min., Farbe
1967: "Der falsche Prinz", Peter Trabold, Fernsehspiel, SWF, 74 Min., Farbe
1977: "Das kalte Herz", Werner Reinhold, Fernsehfilm, "Union-Film-Studio" Berlin im Auftrag des ZDF (6 bzw. 4 Teile), 150 Min., Farbe
1978: "Zwerg Nase", Karl-Heinz Bahls, Fernsehspiel, DDR-F, 75 Min., Farbe
1979: "Die Errettung Fatmes", Phaidon Sofianos, Handpuppenspiel, "Media Film Productions" (Athen, Studio Televison Enterprises Paemia), im Auftrag des BRA, 29 Min., Farbe
1979: "Der falsche Prinz", Phaidon Sofianos, Handpuppenspiel, siehe: "Die Errettung Fatmes", 29 Min., Farbe
1979: "Der kleine Muck", Phaidon Sofianos, Handpuppenspiel, siehe: "Die Errettung Fatmes", 29 Min., Farbe
1979: "Das kalte Herz", Phaidon Sofianos, Handpuppenspiel, siehe: "Errettung ...", 29 Min., Farbe
1983: "Kalif Storch", Shuichi Nakahara, Zeichentrickfilm, Koproduktion "Shunmao" ("Animationsfilmstudio Shanghai") mit "Apollo-Film" (Wien), im Auftrag des ZDF und ORF, 25 Min., Farbe
1984: "Saids Schicksale", Phaidon Sofianos, Handpuppenspiel, siehe: "Die Errettung Fatmes", 29 Min., Farbe
1984: "Der falsche Prinz" ("Falosny Princ"), Dusan Rapos, Spielfilm, Koproduktion "Slovenská filmová tvorba" ("Studio Koliba", Bratislava) mit "Omnia Film" (München) im Auftrag des ZDF, 94 Min., Farbe
1984: "Die Geschichte vom Kalif Storch", Kurt Weiler, Flachfigurentrickfilm, DEFA Dresden, 29 Min., Farbe
1986: "Zwerg Nase", Katja Georgi, Puppentrickfilm, DEFA-Dresden, 39 Min., Farbe

 

Quellennachweis

Deutsches Filmmuseum Frankfurt/Main u. a. (Hg.), Mecki, Märchen und Schnurren, Die Puppenfilme der Gebrüder Diehl, Katalog zur Ausstellung vom 19.Nov.1994 bis 15.Jan.1995 – Gabi Brandt u. a. (Red.), Vom Zauberwald zur Traumfabrik, Fachtagung des Kinder- und Jugendfilmzentrums zum Thema Märchen und Film vom 1.-5.Dez.1986 in Remscheid, Sonderdruck der KJK München 1987 – Ralf Schenk (Red.), Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg, DEFA-Spielfilm 1946-1992, Henschelverlag Berlin 1994 – Christoph Schmitt, Adaptionen klassischer Märchen im Kinder- und Familienfernsehen, Eine volkskundlich-filmwissenschaftliche Dokumentation und genrespezifische Analyse der in den 80er-Jahren von den westdeutschen Fernsehanstalten gesendeten Märchenadaptionen mit einer Statistik aller Ausstrahlungen seit 1954, in: Studien zur Kinder- und Jugendmedien-Forschung, Band 12, Haag+Herchen Verlag, Frankfurt/M. 1993 – Hans-Jürgen Stock, Fernsehdramatik im Kinderprogramm des DFF 1953-1979 (1.Teil), unveröffentlichtes Manuskript, Berlin 1991

 

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