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Ausgabe 113-1/2008

"Nur selten finde ich einen Film, den ich ins Kino bringen will"

Gespräch mit Eduard Barnsteiner

(Interview zum Film HOPPET, zum Film PAULAS GEHEIMNIS und zum Film BLÖDE MÜTZE!)

Eduard "Barny" Barnsteiner war bis Mitte 2006 zehn Jahre lang Disponent bei Buena Vista Germany International (München). In Berlin gründete er danach den Filmvertrieb "barnsteiner-film", der 2007 zusammen mit dem "farbfilm verleih" unter anderem die Kinderfilme "Paulas Geheimnis" und "Hoppet" in die Kinos gebracht hat, für 2008 geplant ist die Kino-Premiere des Films "Blöde Mütze", der 2007 in der Berlinale-Sektion Generation zu sehen war. Eduard Barnsteiner hat Erfahrungen im Kinobereich (u. a. City-Filmtheaterbetriebe Augsburg), in der Werbung (Ancora Kinowerbung) und im Verleih (Senator Film Verleih München) gesammelt und ist dem Kinderfilm seit seiner Mitarbeit bei den Tagen des unabhängigen Films in Augsburg verbunden.

KJK: Sie haben den farbfilm verleih gegründet, um vorrangig Kinder- und Jugendfilme ins Kino zu bringen. Was wollen Sie dabei anders als andere bzw. besser machen?
Eduard Barnsteiner: "Der farbfilm verleih wurde nicht von mir gegründet, sondern ich habe meinen Vertrieb barnsteiner film gegründet. Und zum farbfilm verleih besteht eine ähnlich enge Bindung wie zwischen Senator und Central Film. Mein erster Gedanke war es, in dem Bereich, in dem ich mich auskenne, wieder Fuß zu fassen. Mein Augenmerk war zunächst auf die Kinderfilme ausgerichtet, weil ich mich da heimisch fühlte. Ich habe mich in den 80er-Jahren bei den Tagen des unabhängigen Films in Augsburg um Kinderfilme gekümmert und dann in den letzten zehn Jahren bei Disney im Vertrieb von Filmen gearbeitet. Mein Schwerpunkt waren deutsche Programmkinos. Man muss mit Kinderfilmen anders umgehen, da kann man eben nicht mit 150.000 oder 250.000 Zuschauern kalkulieren. Für uns ist ein Film mit 10.000 bis 15.000 Zuschauern, der wahrgenommen wird und dann im Repertoire bleibt, also immer wieder ins Programm kommt, ein Erfolg. Dagegen ist es für uns kein Erfolg, wenn ein Film sofort 100.000 Zuschauer erreicht, aber dann gleich wieder aus den Kinos verschwindet."

Aber bei den Majors läuft es genau in diese Richtung, möglichst schnell möglichst viel, damit dann die nächste Verwertungsstufe einsetzen kann ...
"Ja, das kann auch ich nicht so planen, denn farbfilm muss die Filme weiter vermarkten. Beim 'Zauberflugzeug' sind wir auch in die DVD-Verwertung eingestiegen. Prinzipiell können wir das Kino nicht neu erfinden: Wenn man sich mit Kinderfilmen auseinander setzt, dann muss man in erster Linie wieder bei den Kinobetreibern ansetzen und ihnen klarmachen, dass der Kunde von morgen und übermorgen heute den Weg ins Kino finden muss."

Zum Auftakt der SchulKinoWochen Berlin wurde Ihr Film "Hoppet" gezeigt. Wie wichtig sind solche Aktionen für den Verleih von Kinderfilmen?
"Wir wollen den Film bekannt machen und eine gewisse Wertigkeit herstellen. Solche Preisträgerfilme wie 'Paulas Geheimnis' oder 'Hoppet' haben sich durch ihre Auszeichnungen schon international unter Beweis gestellt. Und wenn die Filme für Veranstaltungen wie die SchulKinoWochen angefragt werden, dann stelle ich die dort auch für weniger Geld zur Verfügung."

"Hoppet" lief in Berlin bei den SchulKinoWochen sogar vor der Kinopremiere und hatte damit ein Alleinstellungsmerkmal, denn die übrigen Filme kamen aus dem Repertoire ...
"... das haben wir auch in Hamburg bei den SchulKinoWochen so gemacht und in Stuttgart war der Film beim Kinderfilmfest zu sehen. Bei all den Veranstaltungen soll ein Publikum angesprochen werden, dass den Film dann auch von sich aus weiterempfiehlt."

Wie waren denn die Erfahrungen bei "Paulas Geheimnis"?
"Mit dem Wetter hatten wir unheimliches Pech, die ersten beiden Wochen haben wir wirklich gedarbt. Bei den Zahlen der ersten beiden Wochenenden wären wir am liebsten davongelaufen, aber am dritten Wochenende hatten wir die stärksten Zahlen überhaupt – die hätten wir uns eigentlich für den Start gewünscht."

Spielen denn da die Kinobesitzer mit, die müssen den Film mit geringer Zuschauerzahl doch im Programm behalten?
"Natürlich gibt es auch die Reaktion, den Film dann abzusetzen. Ich bin aber froh, dass wir eine Mischkalkulation hatten und auch in den Multiplexen vertreten waren, gerade die haben den Film länger im Programm gelassen. Da kann ich Cinemaxx ein Kompliment machen, die Flebbe-Gruppe hat den Film gepflegt und ihn lange im Programm belassen, obwohl es am Anfang nicht danach aussah, dass er jemals reüssieren könnte. Er lag im November 2007 kurz vor 40.000 Zuschauern, da kann man zufrieden sein, besonders wenn noch nicht alles ausgewertet ist. Die Nachvermietung spielt noch eine große Rolle, aber das ist schwierig, denn der Kinobesitzer, der den Film nachspielt, muss sich darüber im Klaren sein, dass sein Dorf jetzt nicht auf 'Paulas Geheimnis' gewartet hat. Er muss ihn theoretisch wie einen Bundesstart vorbereiten, also die ganze Kleinarbeit investieren – da kommt man schnell an die Grenzen des Möglichen."

Gibt es da ein Gefälle zwischen Stadt und Land bzw. Großstadt und Kleinstadt?
"Nein, es gibt nur das Gefälle zwischen engagierten Kinobetreibern und nicht engagierten Kinobetreibern, da ist es egal, ob der auf dem Land sitzt oder in der Stadt. Auf dem Land sind mitunter sehr schöne Ergebnisse zu erzielen, die so in der Stadt gar nicht erreichbar sind. Die Bereitschaft der Kinobetreiber muss man wecken, man muss sich Zeit dafür nehmen und eine gewisse Beharrlichkeit an den Tag legen. Für uns bedeutet das die Rückkehr zur klassischen Dispo-Arbeit. Wenn man sich die Besucherzahlen pro Kopie anschaut, bekommen selbst die großen Verleiher im Schnitt bei einer Kopienzahl über 200 Stück Probleme. Man geht zwar in die Breite, aber die Auslastung pro Kopie steigt nicht an. Und das ist ein Punkt, an dem alle Beteiligten umdenken sollten."

Sie kalkulieren bei den Filmen von Anfang an mit einer geringen Zahl an Kopien?
"Wir kalkulieren mit einer Kopienzahl zwischen 20 und 60, im Ausnahmefall mal 80, wenn ein Film das entsprechende Potenzial hat. Wenn ich Kopien ziehen lasse, muss ich die Kosten dafür möglichst schnell wieder zurückführen. Wir müssen schon in den ersten Wochen versuchen, die Kopienkosten einzuspielen. Wir sind dann bei Null, aber haben noch nichts verdient. Am Anfang geht man da recht leicht heran, aber es kostet schon viel Nerven. Wir können auch nicht den medialen Druck aufbauen, den Buena Vista oder Constantin aufbauen können, um im Fernsehen und im Radio präsent zu sein."

Für Sie ist es also unmöglich, Ihre Filme in einer der Sendungen des Privatfernsehens zu platzieren?
"Das ist verdammt schwer, am ehesten funktioniert es noch bei den öffentlich-rechtlichen Sendern, weil dort eine gewisse Basis da ist. Beim Film 'Blöde Mütze' könnte es sein, dass der Bayerische Rundfunk etwas macht, weil er auch Koproduzent ist. Da kann man darauf bauen, aber man darf sich auch wieder nicht darauf verlassen."

Bei den Privatsendern muss man dann bezahlen ...
"Bezahlen muss man heute prinzipiell, das ist eine Erfahrung bei Kinderfilmen generell, man muss es von vornherein ins Kalkül mit einbeziehen. Sie müssen zum Beispiel dafür bezahlen, dass die Kinos aktiv werden. Da sind etwa Zuschläge für Werbeaktivitäten der Kinos zu zahlen ..."

...also jenseits der Verleihmiete ...
"... die Cinestar-Gruppe hat das zur Perfektion getrieben, dort bekommen sie keinen garantierten Trailer-Einsatz ohne Absprache. Die einen zahlen offen dafür, die anderen machen einen Leihmieten-Nachlass. Die Variationen sind groß, aber jeder macht in irgendeiner Form Zugeständnisse, damit der Film entsprechend gepflegt wird."

Sind denn die Forderungen gegenüber "kleineren" Verleihern unverschämter?
"Die Cinemaxx-Gruppe verhält sich uns gegenüber äußerst loyal, das gründet sich vielleicht auch auf die Lebensgeschichte von Hans-Joachim Flebbe, da ist eine gewisse Offenheit vorhanden. Doch sobald in einer Gruppe ausländische Investoren das Sagen haben, wird es schwieriger. Bei einem Verleih wie Buena Vista gibt es einen Gegendruck, denn die Kinobetreiber wollen die Filme auch haben. Bei den Kleineren heißt es dann: friss oder stirb. Das ist eine große Diskrepanz zu dem Anliegen, das man eigentlich hat. Und wenn es vor Ort ein kommunales Kino gäbe, dann würde ich den Film dorthin geben, weil die den kulturellen Auftrag hätten, aber die kommunalen Kinos verschwinden ja sang- und klanglos. Ich will aber gar nicht mit Druck arbeiten, sondern Überzeugungsarbeit leisten und jedem Kino das Angebot machen, einen hochwertigen Kinderfilm zu zeigen, mit dem sich vielleicht ein Kinoprogrammpreis gewinnen lässt."

Wie sieht es mit der Zukunft der 35mm-Kopien aus? Wird es schon bald die Regel sein, Filme nur noch digital ins Kino zu bringen?
"In der Entwicklung wird man um die digitale Kopie nicht herumkommen. Es macht schon von den Kosten einen großen Unterschied, ob ich aufwändige 35mm-Kopien herstellen lasse oder in eine digitale Auswertung einsteigen kann. Aber der deutsche Markt ist noch gar nicht so weit."

Wie viel Prozent der Kinos sind in der Lage, digitale Kopien zu zeigen?
"Es wäre überheblich, dies in Prozenten zu benennen. Ich denke, dass es in Deutschland 120 bis 200 Leinwände gibt, die in der Lage sind, richtig digital vorzuführen."

Wenn man sich Ihre Startliste ansieht, fällt auf, dass Sie die Kinderfilme konsequent als "Family Entertainment" ankündigen. Ist Kinderfilm für Sie ein Unwort?
"Ich mag den Begriff Kinderfilm sehr, doch wenn ich einen Film als Kinderfilm anbiete, bleiben mir nur ein oder zwei Nachmittagsschienen in den Kinos und der Vorabend stirbt."

Und bei "Family Entertainment" bleibt der Vorabend in der Auswertung erhalten ...
"... nicht unbedingt, unter Umständen stirbt er auch. Es ist sehr schwer, den Film zu platzieren, gerade 18 Uhr wäre eine schöne Zeit, weil dann auch der eine oder andere Familienvater mit den Kindern ins Kino gehen könnte. Wenn es nach mir ginge, würde ich noch viel stärker differenzieren, Kinderfilm, Kinder- und Jugendfilm sowie Familienfilm, aber wenn ich der Einzige bin, der das macht, dann schaffe ich mir ein Problem."

Dem deutschen Kinderfilm geht es gut, Filme wie "Die wilden Hühner" oder "Herr Bello" führen die Charts an. Schwieriger ist es mit originären Geschichten, Sie haben mit "Paulas Geheimnis" eine solche im Verleih. Wie sehen Sie das Problem der originären Stoffe im Vergleich zu Kästner und Co?
"Wenn wir über Kästner oder Lindgren sprechen, dann reden wir von den wirklich großen Ausnahme-Erzählern, die über Generationen hinweg reichen. Jemand wie Gernot Krää ist ein guter Erzähler, er hatte die Geschichte von 'Paulas Geheimnis' und es ist ihm gelungen, Paula und ihre Freunde so vor der Kamera agieren zu lassen, dass man nicht das Gefühl hatte, das ist aber gestellt. Das ist schon mal eines der Geheimnisse, eine gute Geschichte braucht nicht das bekannte Buch. Eigentlich müssten Buena Vista und Constantin den Mut haben, solche zu machen, denn sie haben über die Jahre das Geld verdient, aber sie vertrauen auf eine ungeheure Maschinerie. 'Die wilden Kerle' hatten nicht immer schon zwei Millionen Zuschauer, denn bei 'Wilde Kerle 1' hat man erstmal angetestet, ob das was werden kann, dann hat es funktioniert und danach ist die Marke eine andere geworden. Die neuen Teile haben nicht mehr viel mit den Büchern zu tun. Aber das funktioniert auch nicht immer, bei den 'Drei Fragenzeichen' ist es zum Beispiel nicht aufgegangen."

Die Kinderfilmproduzentin Uschi Reich hält den Family-Entertainment-Bereich inzwischen für überfüllt, so dass die einzelnen Filme immer weniger Zuschauer finden können. Sie fürchtet gar eine Zerstörung des Genres. Teilen Sie nach Ihren Erfahrungen mit Kinder- und Jugendfilmen diese pessimistische Sicht?
"Nein, das glaube ich einfach nicht. Nur weil ich 150 Sorten Joghurt im Regal habe, zerstört das ja nicht die Joghurt-Vielfalt. Eher ist es die ungleiche Verteilung der Mittel, um Filme bekannt zu machen. Die Informationsflut der Mediengesellschaft führt dazu, dass einzelne Produkte nicht mehr so wahrgenommen werden – das hat nichts mit dem Film und dem Angebot zu tun. Man sollte eher darüber nachdenken, ob nicht Absprachen zwischen den Kinobetreibern und Verleihern möglich sind, damit nicht Filme des gleichen Genres und der gleichen Zielgruppe gleichzeitig oder innerhalb von zwei Wochen starten. Und überlegen sollte man, wie sich der Filmvertrieb besser in der Förderstruktur berücksichtigen lässt."

Für den Verleih des Films "Blöde Mütze", den Sie 2008 in die Kinos bringen, werden Sie mit 60.000 Euro von der Mitteldeutschen Medienförderung und mit 30.000 Euro vom FilmFernsehFonds Bayern unterstützt. Ist das nicht zusammen ein enormer Batzen Geld?
"Ja, im ersten Moment ist das viel Geld. Wenn wir aber eine kleine Fernsehkampagne mit Spots auf den einschlägigen Kanälen machen wollen, sind die 90.000 Euro nicht mehr da und wir haben sogar schon einen Minusbetrag. Bei 'Paulas Geheimnis' hatten wir 140.000 Euro für sogenannte TV-Slots bekommen, aber das war nicht mehr als ein Hauch. Schon für die Nullkopie bin ich mit rund 50.000 Euro dabei, dann muss man den Trailer kalkulieren. Die 90.000 Euro decken nicht einmal ein Drittel unserer Kosten zur Herausbringung des Films ab. Und dann ist es immer noch äußerst knapp."

Mit einem Drittel an Förderung wollen oder müssen Sie kalkulieren?
"20 bis 25 Prozent sind das Minimum. Die Frage davor ist immer, kann oder muss der Film ins Kino, versprechen wir uns ein Geschäft oder nicht. Erst dann kann man die kaufmännische Kalkulation angehen, der Eigenkapital-Einsatz muss zusätzlich zu den Fördergeldern da sein. Ohne Fördergelder ist es in den meisten Fällen nicht darstellbar, denn man muss auch sehen, dass von den Filmen, die wir herausbringen, andere bereits wissentlich die Finger gelassen haben."

Solche Filme landen reihenweise bei Ihnen?
"Wenn ich meine Woche aufteile, dann ist Montag Dispo, Dienstag Abrechnung, Mittwoch Versand, Donnerstag fange ich das Screening an und auch am Wochenende sitze ich zuhause und schaue mir Filme an. Und nur selten finde ich einen Film, den ich ins Kino bringen will."

Interview: Manfred Hobsch

 

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