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Ausgabe 111-3/2007

"Wenn wir in ihr Gesicht sehen, dann erblicken wir ihr Leben"

Gespräch mit Csaba Bollók, Regisseur des Films "Iskas Reise"

(Interview zum Film ISKAS REISE)

Csaba Bollók, geboren am 7. Dezember 1967 in Eger (Ungarn), absolvierte 1994 die Ungarische Akademie für Theater und Film in Budapest. Seine Kurzfilme, die er mit Unterstützung der Béla-Balázs-Studios realisierte, gewannen zahlreiche Preise. 1998 war "Észak, Észak" sein Spielfilmdebüt. In seinem bei der 38. Ungarischen Filmschau 2007 mit zwei Preisen ausgezeichneten Straßenkinder-Film "Iszka Utazása/Iskas Reise" erzählt er von einem Mädchen, das mehr wie ein Junge aussieht: Als sie um ihren kargen Lohn betrogen wird, kommt sie von einer Vorhölle in die andere, von der versoffenen Mutter geschlagen, endet ihre Flucht in einem verdreckten Heim, die Rückkehr nach Hause ist nur der Beginn einer weiteren Flucht, bei der einmal kurz Hoffnung aufscheint, als sie sich zart verliebt und für eine Mädchenfrisur alle Münzen zusammenkratzt – auch das scheitert, weil ihre Haare verlaust sind. Ein authentischer und bestürzender Film: Nach kurzen Momenten des Glücks führt der Absturz direkt in die Hölle der Ausbeutung, denn hier haben die Stärkeren die Macht. Chancenlose Kinder sind die Verlierer. Hart, realistisch und ein Aufschrei gegen das Fehlen behüteter Kindheit.

KJK: Als ich Ihren Film gesehen habe, dachte ich in den ersten Szenen, dass Iska ein Junge ist, erst später habe ich verstanden, sie ist ein Mädchen. Mária Varga ist sehr beeindruckend, wie haben Sie sie gefunden?
Csaba Bollók: "Das ist interessant, denn die meisten Leute denken zunächst, dass sie ein Junge ist. Dabei gibt es ja am Anfang des Films die Credits zu lesen und da steht bei Iska der Name Mária Varga, aber das vergessen die Leute und verfolgen den Film und halten Iska für einen Jungen. Und erst nach ungefähr 25 Minuten stellen die Zuschauer fest, dass Iska ein Mädchen ist. Sie kommt ins Kinderheim und sagt dort, dass sie kein Junge ist, sondern ein Mädchen. Ich habe Mária ziemlich genau dort gefunden, wo wir den Film auch gedreht haben. Und ihre Geschichte im Film ähnelt zudem sehr ihrem eigenen Leben, auch sie hat als Kind im Müll nach verwertbaren Dingen gewühlt, um ein wenig Geld für ihre Eltern aufzutreiben und ihre Familie mit ihren Brüdern und Schwestern zu unterstützen. Sie hatte ein wirklich hartes Leben, erst in den letzten beiden Jahren geht es ihr besser, seither lebt sie von ihrer Familie getrennt in einem Kinderheim."

Aber es gibt doch auch fiktive Szenen in Ihrem Film?
"Ja, vieles entspricht zwar dem, was Mária erlebt hat, doch das gesamte Ende des Films mit dem Kidnapping ist natürlich fiktiv. Dagegen hat dieser Wunsch, einmal das Meer zu sehen, durchaus etwas mit ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu tun. Sie war mit zehn Jahren einmal mit Freunden am Meer und was im Film darüber gesprochen wird, hat sie tatsächlich so empfunden. Wir haben Mária vor den Dreharbeiten interviewt und Teile aus diesem aufgezeichneten Interview später im Film eingesetzt, wenn man nur ihr Gesicht sieht und dazu Passagen aus dem Interview zu hören sind."

Ihr ganzer Film erinnert ein wenig an François Truffauts "Sie küssten und sie schlugen ihn", in dem die Hauptfigur Antoine zum Meer aufbricht, auch Iska träumt ja davon, das Meer zu sehen. Hat Sie Truffauts Film beeinflusst?
"Natürlich kenne ich den Film und es mag Parallelen geben, aber mein Film ist nicht eine Art von Hommage, auch wenn beide Filme von Kindern handeln, die von einem Wunsch beseelt sind. Es gibt neben Truffauts 'Sie küssten und sie schlugen ihn' noch einen anderen Film über eine verlassene Jugend, den ich sehr schätze, das ist 'Kes' von Ken Loach."

Es gibt noch eine Szene in Ihrem Film, die an einen anderen Truffaut-Film erinnert: Iska und ihr Freund rennen über eine Brücke und es wirkt fast wie ein Zitat aus "Jules und Jim"...
"Das könnte man denken, auch weil bei 'Jules und Jim' in dieser Szene die Erwachsenen ein wenig kindlich sind und die Frau sich wie ein Mann benimmt. Aber wir haben da nach keinerlei Übereinstimmung gesucht, das hat sich eher so ergeben, denn der Drehort sah eben genau so aus und dort hat es diese Brücke gegeben und die haben wir miteinbezogen."

"Iskas Reise" ist ein harter und realistischer Film, der manchmal fast dokumentarisch wirkt. Haben Sie für diesen Film einen eigenen Stil entwickelt?
"Ich glaube gar nicht, dass das so unbedingt ein eigener oder bestimmter Stil ist, die Kritik in Ungarn hat den Film als magisch und realistisch bezeichnet und diese Charakterisierung gefällt mir eigentlich sehr gut, weil ich versucht habe, Szenen zu drehen, die zwar realistisch sind, aber im Überlebenskampf der Kinder soll es auch immer Momente der Hoffnung oder Freude geben. Da ist zum Beispiel diese Szene beim Fußballspiel, wenn sie Kieselsteine einsammeln und sie in Plastikflaschen tun. Dann schütteln sie die Flaschen und stellen fest, dass man damit Musik machen kann – das ist dann für mich ein typischer Ausdruck ihrer Lebensfreude."

Trotzdem gibt es in Ihrem Film nur wenige Szenen, die Hoffnung geben auf ein besseres Leben für diese Straßenkinder, die von der Familie und vom Staat gleichermaßen vernachlässigt werden ...
"... da sind nur wenig hoffnungsvolle Szenen, das stimmt schon, aber dieses Mädchen hat eine ungeheure Stärke und wenn wir in ihr Gesicht sehen, dann erblicken wir ihr Leben, sie hat es nicht leicht, aber sie bewahrt sich ihre Würde und ist nicht verloren."

Doch Ihr Film hat kein Happy End: Iska hat keine Chance, den Mädchenhändlern zu entkommen. Für mich ist das ein Ende ohne Hoffnung, wenn sie auf dem Schiff gefangen ist.
"Ich hatte das Gefühl, dass wir neunzig Minuten gespannt dem Schicksal dieses Mädchens folgen, aber dann nicht wissen, wie ihr weiteres Leben sein wird. Deshalb will ich auch eine Fortsetzung des Films drehen, das wird nicht gleich mein nächster Film sein, aber ich habe schon Ideen für einen weiteren Film über Iska, der vier oder fünf Jahre später zeigen soll, wie es in ihrem Leben weitergegangen ist, wenn sie 18 oder 19 Jahre alt ist. Kann sie auf ihren eigenen Beinen stehen oder ist sie vielleicht eine Prostituierte geworden? Lebt sie in einer Großstadt oder hat sie das Land verlassen? Wie kommt sie damit zurecht, dass es keinerlei soziale Sicherheit gibt und sie auch von der Familie keine Unterstützung erwarten kann?"

Ist Iskas Lebensweg eigentlich typisch für Straßenkinder in Ungarn?
"Das ist nicht nur typisch für Ungarn, sondern für Straßenkinder in der ganzen Welt. Es gibt in vielen Ländern das Problem brachliegender Industriekomplexe und der damit verbundenen Arbeitslosigkeit, die dann zur Verwahrlosung von Kindern und zum Alkoholismus der Eltern führen. Die Familien können ihren Kindern keinen Halt mehr geben und die Kinder sind gezwungen, sich Nahrung zu besorgen und mit kleinen Jobs Geld zu verdienen. Und so verlieren sie ihre Kindheit ..."

... sie haben nur eine sehr kurze Phase der Kindheit ...
"... und das ist sehr traurig, sie müssen wirklich viel schneller 'erwachsen' werden."

Ihr Film wurde bei der Berlinale in der Sektion "Generation Kplus" gezeigt und als Kinderfilm angekündigt. Wie schätzen Sie das ein, haben Sie einen Kinderfilm inszeniert?
"Es ist sicherlich ein Film für Heranwachsende, nur die Protagonisten sind Kinder. Natürlich möchte ich, dass möglichst viele Menschen meinen Film sehen, aber es ist absolut kein Kinderfilm. Teenager sollten ihn anschauen, weil er ihnen eindrücklich zeigen kann, wie schwerwiegend der Verlust der Kindheit ist."

Was war bei diesem Film die größte Herausforderung?
"Wahrscheinlich die Filmarbeit mit Kindern."

Haben Sie vorher schon mit Kindern gefilmt?
"Ja, aber eben nicht mit Straßenkindern, die nun mehrere Stunden täglich konzentriert vor der Kamera agieren sollten. Trotzdem habe ich einen Weg gefunden, indem ich immer alles vorher mit ihnen ausführlich besprochen habe. Und auch während der Dreharbeiten hat es immer Pausen gegeben, wenn ich gemerkt habe, dass es für die Kinder eine zu große Belastung werden könnte, denn vierzig Drehtage hintereinander mit konzentrierter Arbeit waren für die Kinder schon eine Herausforderung. Gerade mit Maria war es manchmal schwierig, obwohl wir ein gutes Verhältnis zueinander hatten und sie ihre Sache wirklich hervorragend gemacht hat. Maria ist ein wenig unversöhnlich, aber das hat eben mit ihrem Leben und ihren Erfahrungen zu tun. Iska will einfach ihren Platz im Leben finden, deshalb ist sie auf der Flucht und auf der Suche. Und sie hat einen großen Freiheitswillen."

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

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"Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. 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"Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 111/2007

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