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Ausgabe 116-4/2008

"Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück

Gespräch mit Elke Ried, Produzentin des Films "Das tapfere Schneiderlein"

(Interview zum Film "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten")

Für das Weihnachtsprogramm 2008 plant die ARD, ihre sechsteilige Märchenfilmreihe "Sechs auf einen Streich" im Ersten auszustrahlen; dazu gehört "Das tapfere Schneiderlein" (siehe auch Interview mit Sabine Preuschhof). Der Film wurde im Mai und Juni 2008 von der Zieglerfilm Köln GmbH im Auftrag der ARD unter redaktioneller Federführung des NDR (Redaktion: Ole Kampovski) gedreht. Das Drehbuch schrieben Leonie und Dieter Bongartz, Regie führte Christian Theede. Die Titelrolle des gewitzten Schneiders, der Riesen besiegt und das Herz einer schönen Königstochter erobert, übernahm Kostja Ullmann, der zuletzt in den Kinofilmen "Verfolgt" und "Stellungswechsel" zu sehen war. Vor der Kamera standen ferner Axel Milberg, Karoline Schuch, Dirk Martens und Hannelore Hoger.

KJK: Warum wurde gerade dieses Märchen verfilmt?
Elke Ried: "Wir hatten dem NDR drei Märchenstoffe angeboten und die Auswahl danach getroffen, ob die Märchen auch in der heutigen Zeit noch etwas zu erzählen haben, ob sie eine Botschaft haben, die für Kinder relevant ist. Am tapferen Schneiderlein hat uns besonders gefallen, dass es im Grunde ein Loblied ist auf die Aktivität, die Klugheit und die Zuversicht. Dabei waren im Besonderen zwei Aspekte wichtig: Erstens geht es darum, dass unser junger Held sich nicht mit einem festgelegten Rollenmuster als mittelloser Schneider zufrieden gibt, sondern seinen Träumen von einem besseren, aufregenderen Leben vertraut. Er zieht in die weite Welt, überwindet Klassen-, Standes- und andere Schranken und wird am Ende König. Zweitens geht es darum, dass der Held trotz seiner kleinen Statur große Aufgaben bewältigt. Er siegt im Kampf gegen Riesen, ein Einhorn und ein Wildschwein, aber nicht mit Gewalt, sondern mit geistreicher Leichtigkeit und intelligentem Handeln."

Gab es eine bundesweite Ausschreibung für die Märchenreihe?
"Soweit ich weiß, gab es keine Ausschreibung, aber so etwas spricht sich ja schnell herum. Wir sind auf den NDR zugegangen, weil wir vor kurzem mit der gleichen Redaktion den TV-Film 'Der Seehund von Sanderoog' realisiert haben, der auch im Weihnachtsprogramm der ARD gelaufen ist. Da gab es gute Erfahrungen mit der Zusammenarbeit."

Und welche Vorgaben gab es für die Produktion?
"Die Märchen sollten klassisch erzählt werden, märchenhaft, prächtig, aber nicht kitschig. Die Handlung sollte in einem Märchenland zu einer Märchenzeit spielen, also nicht in einer historisch definierbaren Zeit, aber auch nicht in die heutige Zeit versetzt oder modernisiert werden, weder von der Sprache noch von der Ausstattung her. Es sollten also keine Telefone oder Autos vorkommen. Die Redaktion legte außerdem großen Wert auf eine möglichst hochkarätige Besetzung und darauf, dass wir möglichst werkgetreu bleiben. Kleine Änderungen gibt es freilich in allen Verfilmungen, das ist schon dadurch bedingt, dass für Film eine andere Dramaturgie notwendig ist als für eine Märchenerzählung. Insgesamt trafen sich die Anforderungen des Senders genau mit unseren Intentionen. Eine weitere Bedingung war, dass im jeweiligen Sendegebiet gedreht werden sollte, um so die verschiedenen deutschen Landschaften abzubilden. In unserem Fall führte das dazu, dass wir in Hamburg und Umgebung, also Schleswig-Holstein und Niedersachsen, gedreht haben. Das war allerdings eine kleine Herausforderung, denn der Norden ist mit Schlössern ja nicht gerade reich bestückt."

Wie viele Drehtage gab es?
"In unserem Fall gab es 16 Drehtage. Dabei waren wir an vielen verschiedenen Drehorten. Die Handlung verläuft ja fast wie ein Road Movie. Es gibt sehr schöne Landschaftsbilder von Wiesen, Wäldern und dem wunderbaren Nordhimmel, die Gasse des Schneiders wurde in Lüneburg gedreht und unser Märchenschloss setzt sich aus fünf Locations zusammen, unter anderem den Schlössern von Ahrensburg und Reinbek und dem Rathaus Bergedorf. Die Innenaufnahmen wurden nicht im Studio, sondern alle an Originalschauplätzen gedreht."

War es denn schwierig, so namhafte Schauspieler für einen Märchenfilm zu gewinnen?
"Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil. Wir haben eine große Bereitschaft bei den Schauspielern gefunden, denn Märchen bieten für Schauspieler auch Möglichkeiten, sich in einer völlig anderen Rolle zu präsentieren, so ist etwa der Tatort-Kommissar Axel Milberg auch einmal als König zu sehen. Und mit Kostja Ullmann in der Hauptrolle haben wir tatsächlich die Idealbesetzung gefunden. Aber dass das ganze Ensemble mit großer Freude dabei war, lag natürlich auch dem wirklich guten Drehbuch mit wunderbaren Dialogen von Dieter und Leonie Bongartz."

Welche Rolle spielt denn Hannelore Hoger?
"Sie hat einen kleinen, aber entscheidenden Auftritt: Sie spielt die Bäuerin, die am Anfang auftaucht und dem Schneiderlein Mus verkauft. Damit wird ja im Grunde die Handlung in Gang gesetzt."

Nun sind ja viele Grimmsche Märchen von der DEFA verfilmt worden, darunter auch "Das tapfere Schneiderlein" 1956 von Helmut Spieß. Lieferten diese alten Märchenfilme ein Bezugsmuster oder eine Kontrastfolie, von der man sich auch abgrenzen konnte?
"Ja, auf jeden Fall. Die alten Verfilmungen der DEFA und der Tschechen laufen ja auch heute noch ständig im Fernsehen. Da war es für uns schon wichtig, sich davon abzusetzen. Die Zuschauer sollen sehen, etwa bei der Ausstattung und den Kostümen, aber auch an der Haltung der Helden, dass es eine neue Verfilmung ist. Wir haben bereits beim Buch jeden moralisierenden Ton vermieden und dann auch bewusst das Projekt einem jungen Regisseur, Christian Theede, anvertraut. Auch durch seine Inszenierung hat unser Film eine moderne Machart."

Kommen digitale Effekte zum Einsatz?
"Nur sehr begrenzt. In einigen Fällen war es aber notwendig. In unserem Live-Action-Film haben wir im Großen und Ganzen auf einen realistischen Look geachtet, also der Wald ist ein Wald, und auch das Wildschwein ist echt. Das Einhorn wird von einem richtigen Pferd verkörpert, zwar mit digital aufgesetztem Horn, aber da galoppiert keine Animationsfigur durchs Bild. Im Übrigen hatten wir das Glück, mit Philipp Timme einen großartigen Kameramann gewonnen zu haben, der sich gerade auf dem Gebiet der Special Effects auskennt wie kaum ein Zweiter in Deutschland. Er ist nach seinem Studium in Ludwigsburg nach Hollywood gegangen und hat dort mit Roland Emmerich gearbeitet. Er hat bei uns einige Dinge vollbracht, worüber viele gestaunt haben, so etwa, dass man Trickaufnahmen mit Riesen und dem Schneiderlein auch ohne digitale Bearbeitung überzeugend gestalten kann."

Welches Zielpublikum wird angestrebt? Nur Kinder oder auch Erwachsene?
"Ich glaube, es ist im besten Sinn ein Familienprogramm und es war von Anfang an auch der Anspruch, das breite Familienpublikum anzusprechen. Ich bin sicher, dass sich auch Erwachsene den Film mit großem Genuss ansehen können. Nicht nur, weil die meisten Erwachsenen die Grimmschen Märchen kennen. Das Schneiderlein ist einfach ein gewitzter Typ und in seiner Auseinandersetzung mit bedrohlichen Riesen und leichtgläubigen Zeitgenossen steckt viel Raum für Humor und Situationskomik."

Steht der Sendetermin bereits fest?
"Alle sechs Märchen werden am ersten und zweiten Weihnachtstag 2008 nachmittags gezeigt, jeweils in Blöcken zu drei Märchen. Sie werden zusätzlich auch an anderen Tagen in der Weihnachtszeit gezeigt, dann aber wahrscheinlich vormittags."

Ist auch eine Kinoauswertung angedacht?
"Ja, es ist eine kleine Kinoauswertung in der Planung, möglicherweise in Form eines Pakets. Noch vor Weihnachten sollen die Filme zunächst auf DVD in den Handel kommen, ehe sie dann im Fernsehen laufen."

Interview: Reinhard Kleber

Zu diesem Film siehe auch:
KJK 116-4/2008 - Interview - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"| Ernst, Annette - "Ich werde darum kämpfen wie eine Löwin"| Falardeau, Philippe - "Ich habe wirklich viel gelernt bei der Sektion Generation und dafür bin ich sehr dankbar!" | Falkenberg, Marcia - Die Verwertungskette vorher planen| Fattachutdinow, Pawel und Irina Uralskaja - Unser Ziel ist es, dass junge Zuschauer sich etwas Mühe geben, etwas aus dem Film lernen und mit der Seele verstehen| Finbow, Colin - Gespräch mit Colin Finbow| Foth, Jörg - "Sie haben sich den Film ja ganz gut ausgedacht"| Francken, Sander - Gemeinsamkeiten in den Kulturen entdecken| Frazzi, Antonio - "Ragazzi, wir müssen ein Opfer bringen!"| Freitag, Hayo - "Man muss wie ein Flohzirkusdirektor aufpassen, dass alles funktioniert"| Friedrich, Gunter - "... ich werde diesen Film machen, weil er eine antifaschistische Grundposition hat"| Gagnon, Claude - "In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"| Gagnon, Claude - Mut zum Außerordentlichen| Gahr, Michael - "Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - Erst mal die Jungs rausschmeißen| Goldman, Gary - "Es ist ein wunderbarer Filmtitel, nur ein Wort ..."| Golubovic, Predrag - "Beim Fernsehen gibt es keine Romantik" | Graf Rothkirch, Thilo - "Das Marketing für deutsche Animationsfilme müsste stark gefördert werden"| Grammatikov, Vladimir - Gespräch mit Vladimir Grammatikov| Grammatikow, Wladimir - "Die gesamte Kinolandschaft und speziell der Markt für Kinderfilme ist sehr merkwürdig geworden"| Grassmann, Werner - "Eines Tages haben wir keine Kinderfilme mehr"| Gratza, Ellen - "Ich sehe das Kinderfilmfest auch als Experimentierfeld für Medienarbeit"| Gres, Victor - "Die schwarze Henne"| Gröschel, Cornelia - "Man muss Vertrauen in sein Kind haben"| Grünberg, Cornelia - "Man kann nicht erwarten, dass die Fördergelder möglichst schnell zurückfließen"| Grünberg, Cornelia und Heiko Merten - Rückwärts ist kein Weg – Schwanger mit 14| Grünler, Jörg - "Mit Lügen soll man nicht geizen"| Grupo Chaski - "Meldeläufer" mit authentischen Botschaften| Grupo Chaski - "Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. Otmar - "Ich suche die Storys in meiner eigenen Kindheit"| Gwisdek, Robert - "Ich wollte es unbedingt ausprobieren"| Haag, Gerd - Kindern Mut machen, der eigenen Phantasie zu vertrauen| Haase, Jürgen - "Der Kinderfilm hat ein weltweites Publikum, und von daher gibt es auch einen weltweiten Bedarf"| Haase, Jürgen - Im Dienste des Filmerbes| Haffter, Petra - "Das kann doch nicht nur ein Strohfeuer zum Jahr des Kindes gewesen sein ..."| Hailer, Thomas - "Das Land Eden für den Kinderfilm gibt es nicht"| Hailer, Thomas - "Den Begriff Kinderfilm nicht als Gefängnis für Produkte sehen"| Hailer, Thomas - "Ich bin ein absoluter Fan des Kinderfilmfestes"| Hailer, Thomas - "Thank God, we can spell it"| Haimovitch, Shmuel Peleg - "Der Tod kümmert uns nicht, wenn er weit weg ist."| Hald, Johanna - "Ich fragte mich, muss es denn so niedlich sein?"| Hammerich, Rumle - "Geburt und Tod, das macht das ganze Leben doch so spannend"| Handloegten, Hendrik - "Ich finde es immer gut, wenn ein Film auf den Punkt kommt"| Haneke, Michael - "Inspiriert haben uns die Schwarz-Weiß-Fotos der Zeit, wir suchten zeitgenössische Gesichter"| Hansen, Bo Hr. - "Ich war selbst so ein Hodder"| Harbauer, Michael - Es gibt noch Luft nach oben| Hattop, Karola und Heinrich Schafmeister - "Die Produktion hat mir viele Türen aufgehalten"| Hattop. 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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 116/2008

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