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Ausgabe 110-2/2007

"Sweet Mud ist der bessere Titel"

Gespräch mit Dror Shaul, Regisseur und Drehbuchautor der israelisch-deutsch-französisch-japanischen Koproduktion "Sweet Mud /Adama Meshuga'at"

(Interview zum Film SWEET MUD)

KJK: Risse platzen auf über dem Titel, es ist Nacht, ein Junge liegt schlaflos im Bett, jemand fährt an hohen Zäunen entlang Patrouille und über eine Hausanlage hört man einen Säugling herzzerreißend nach seiner Mutter schreien – das ist ein düsterer Anfang an einem Ort, der sich der Gleichheit der Menschen, dem Gemeinwohl und einer besseren Zukunft verschrieben hat.
Dror Shaul: "Ja, ich zeige die Welt eines israelischen Kibbuz' der 70er-Jahre aus dem Blickwinkel eines zwölfjährigen Jungen ganz so, wie er sie erlebt: schwarz und weiß, ohne Abstufungen. Dvir wird den Kibbuz am nächsten Morgen verlassen und das wird dann am Ende des Films gezeigt, und zwar sehr heiter mit einem Hubschrauber von oben gefilmt. Für einen Film mit einem Budget von nur 1,7 Millionen Dollar eigentlich ziemlich unbescheiden, aber wir wollten den Hubschrauber unbedingt haben, um die Gefühle bis in den Himmel zu heben. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob Dvir und seine Freundin mit ihren Fahrrädern überhaupt bis zum Flughafen kommen, ob sie tatsächlich in die Schweiz gehen oder schon nach ein paar Kilometern mit einem Jeep wieder zurückgebracht werden. Wichtig allein ist die Tatsache, dass sie ihrem Kibbuz den Rücken kehren und die Zuschauer ihre erste mündige Entscheidung nach der Bar Mizwa nachvollziehen können.
'Sweet Mud' ist aber kein Film über die Kibbuzim. Vielmehr erzählt er von einer nicht funktionierenden Mutter-Sohn-Beziehung vor dem Hintergrund einer Gesellschaft, die auch nicht funktioniert. Meist werden die Kinder ja vor den Anforderungen der Gesellschaft durch die Eltern behütet, hier schützt das Kind seine psychisch kranke Mutter vor der Gesellschaft und die erwartet das auch noch von ihm. Das kann nicht gut gehen."

Beruht der Film auf eigenen Erfahrungen?
"Ja, ich bin in Kissufim aufgewachsen, einem Kibbuz, der 1950 nur wenige Kilometer von der israelischen Grenze zum Gaza-Streifen gegründet wurde. Ich bin dort 1971 geboren und wie die anderen Kinder auch mit wenigen Wochen in ein Kinderhaus gebracht worden. Natürlich erinnere ich mich nicht daran, dass wir unsere Eltern nur wenige Stunden am Nachmittag hatten, dass wir nachts immer allein waren und nicht sofort gestillt, gewiegt und getröstet wurden. Aber wir alle, die so aufgewachsen sind, wissen, dass uns etwas gefehlt hat. Wir leiden noch heute darunter, ob uns das nun bewusst ist oder nicht. In der Hinsicht sind wir Opfer einer Gesellschaft, die unsere Eltern und Großeltern unter großem persönlichem Einsatz mit Idealismus und viel Engagement aufgebaut haben. Die Kinderhäuser wurden ja eingerichtet, um Frauen die gleichen Chancen wie den Männern zu geben. Das war ein Fehler und auch die Idee der Gleichheit erwies sich als Illusion, denn für die Schwachen ist ein Kibbuz wirklich kein idealer Platz. Nach einem finanziellen Einbruch und einer tiefen sozialen Krise Ende der 70er-, Anfang der 80er-Jahre hat sich das Leben in den Kibbuzim radikal verändert: Die Kinderhäuser wurden aufgelöst, das Gemeineigentum abgeschafft – und ob ein Freund für zwei oder drei Wochen zu Besuch kommen darf, wird seitdem auch nicht mehr auf der Vollversammlung entschieden."

Sie haben "Sweet Mud" Ihrer Mutter gewidmet. Was an dieser Geschichte ist autobiografisch?
"Nun, im Ablauf ist nichts so passiert, wie es im Film erzählt wird. Doch auch mein Vater starb, bevor ich ihn kennen lernen konnte, und meine Mutter war ebenfalls psychisch labil. Beide waren mal sehr stark und erfolgreich, sie gehören zu den Gründern von Kissufim, aber es gab einige Todesfälle und diese familiäre Tragödie hat nicht nur ihr, sondern auch das Leben von meinen beiden älteren Brüdern und mir belastet."

Aber Sie sind nicht weg gegangen?
"Nein, ich habe Kissufim erst nach meinem Militärdienst verlassen. Dann bin ich nach Tel Aviv gezogen und habe bei verschiedenen Filmprojekten als Produktionsassistent, als Drehbuchautor und für die Werbung gearbeitet. 'Sweet Mud' ist mein dritter Spielfilm."

Wie hat man darauf in Israel reagiert?
"Natürlich waren wir unsicher, wie der Film bei uns ankommen würde. Deshalb haben wir dieses Projekt, dessen Drehbuch im Rahmen von Workshops des Sundance Film Festivals entstanden ist, lange geheim gehalten. Zumal ich nach meinem zweiten Film, einer Satire über den Rassismus innerhalb der israelischen Gesellschaft, von der Kritik in Grund und Boden verdammt und von vielen aufgefordert wurde, für immer mein Land zu verlassen. Aber 'Sweet Mud' wurde in Israel ein Riesen-Erfolg. Nicht nur, dass er 2006 als bester Film in vier Kategorien von der Israelischen Film Akademie ausgezeichnet und offiziell für den Oscar nominiert wurde, er hat auch die Leute in meinem Kibbuz angerührt. Vor der Uraufführung bin ich nämlich damit nach Kissufim gefahren. Ich wollte, dass die Leute meinen Film dort zuerst sehen und zwar mit mir im Raum. Aber ich habe mich für den Fall, dass man uns steinigen würde, dorthin von einer Fernsehcrew begleiten lassen. Wir wurden jedoch überrascht: Die Leute haben sich mit der Geschichte total identifiziert, sie waren erschüttert und weinten sogar. Innerhalb der Kibbuz-Bewegung, die inzwischen reif für die Kritik ist, hat der Film zu einer großen Umarmung geführt. Es gab dazu auch viele Internet-Storys von Leuten, die geschrieben haben: 'OK, es hat lange gedauert, bis jemand den Mut hatte, die Dinge beim Namen zu nennen, und nun ist es raus.' Die Reaktion ist also erstaunlich positiv.
Vor ein paar Wochen hat man in Kissufim sogar ein Filmfestival veranstaltet und von mir neben 'Sweet Mud' auch meinen ersten Fernseh-Film 'Operation Grandma' aufgeführt, eine Farce über drei Brüder, die ihre tote Oma aus der Stadt zur Beerdigung in ihr Kibbuz überführen. Da saß ich nun an einem verregneten Winterabend wieder im Speisesaal von Kissufim und hatte ein ganz eigenartiges Gefühl, weil ich daran denken musste, dass meine Mutter immer wieder gesagt hat, eines Tages würde sie ein Buch schreiben, die ganze Welt würde noch von ihr hören. Je mehr es mit ihr bergab ging, desto hartnäckiger hat sie das wiederholt. Für mich klang das furchtbar pathetisch, es machte mich damals nur traurig. Aber auch im wirklichen Leben können Wunder geschehen: Heute erzähle ich von ihr nicht nur in Israel, sondern auf Festivals in der ganzen Welt, in Tokio, Toronto, Pusan (Korea), Sundance – dort wurde der Film mit dem 'World Cinema Jury'-Preis ausgezeichnet – und jetzt hier in Berlin!"

Was können Sie uns über Ihren Hauptdarsteller erzählen?
"Wenn ein Regisseur etwas aus seinem Leben erzählt, ist es immer sehr schwer, die Hauptrolle zu besetzen, weil es natürlich etwas darüber aussagt, wie er sich selbst sieht. Ich habe eigentlich mehr nach einem Jungen gesucht, der weniger hübsch, weniger zart war, mehr nach einem Kind, dem man ansieht, dass es schon einiges im Leben durchgemacht hat – eher ein Straßenkind mit Narben im Gesicht. Wir haben uns insgesamt 1500 Jungen angeguckt und Tomer überzeugte uns mit seinem großen Talent, seiner ganzen Persönlichkeit. Er hat das, was man sense memory nennt, und das ist ein Geschenk für jeden Regisseur. Er kann sich nämlich durch die Erinnerung an einen Geschmack, ein Bild oder bestimmte Farben in eine emotionale Stimmung bringen und diese Gefühle immer wieder neu abrufen. Er konnte buchstäblich alles spielen und 20 Minuten später den gleichen oder womöglich besseren Take noch einmal. Von ihm ging ein Zauber aus, der uns alle dahin schmelzen ließ.
Danach haben wir seine Filmmutter gesucht und in Ronit Yudkevitch gefunden, einem sehr bekannten Model bei uns. Dies war ihre zweite Filmrolle und es war wunderbar, mit ihr und Tomer zu arbeiten, weil die beiden sich während der Dreharbeiten immer näher gekommen sind. Ich glaube, die Harmonie zwischen den beiden ist ein Teil des Erfolgs von 'Sweet Mud'."

Was ist an Modder oder Schlamm eigentlich süß? Bitte sagen Sie uns etwas zum Titel.
"Gern. Der hebräische Titel setzt sich zusammen aus 'Adama': Erde und 'meshuga'at': verrückt. Das ist ein starker Ausdruck für etwas, das es eigentlich nicht geben kann, weil eine Substanz nicht verrückt sein kann. Aber Adama hat noch viel mehr Bedeutungen, darin steckt Adam, der erste Mensch, auch Dam: Blut. Außerdem gibt es noch eine Beziehung zu Ima: Mutter. Der hebräische Titel wirft die Frage auf, ob der Ort krank ist oder die Mutter. Im Englischen käme so was wie 'Crazyland' oder'crazy motherland' raus, aber das deckt nicht ab, was gemeint ist. Auf 'sweet mud' hat mich eine iranische Dichterin gebracht. Das ist eine sehr poetische Übersetzung, aber zugleich auch ein bei uns ganz geläufiger Slangausdruck für einen türkischen Kaffee mit Zucker. Mud wegen des Satzes, der in der Tasse zurückbleibt. Wenn man also an den bittersüßen Kaffeesatz denkt, ist 'Sweet Mud' sogar der bessere Titel, weil er alles abdeckt: die Süße der kindlichen Hoffnungen und die Bitterkeit, die das Leben für jeden Menschen bereithält."

Warum geht Miri eigentlich nicht mit Stephan und den Kindern fort?
"In Israel wird diese Frage meist von Männern gestellt. Die Frauen fragen niemals, sie sagen: Sie kann gar nicht gehen, man würde sie einfach nicht fort lassen. Beim Schreiben haben wir viel Zeit damit zugebracht, zu entscheiden, wie viele Informationen wir den Zuschauern geben. Wir haben also absichtlich offen gelassen, warum Dvirs Mutter krank geworden ist, warum sein Vater Selbstmord begangen hat und warum Miri bei Dvirs letzter Bar Mizwa-Prüfung einen Nervenzusammenbruch bekommt – ich möchte dazu auch nichts nachträglich sagen. Wir wollten Dvir und die Zuschauer nur wissen lassen, dass es eine Version seiner Familien-Geschichte gibt, die im Kibbuz nicht erzählt wird. So beschäftigt man sich damit vielleicht noch, wenn der Film längst zu Ende ist."

Mir scheint, der israelische Film ist im Wandel begriffen. Stimmt dieser Eindruck und haben Sie schon neue Projekte?
"Die israelischen Filmemacher haben angefangen, mehr persönliche Geschichten zu erzählen – es gibt weniger Filme über, sagen wir mal, eine palästinensische Frau, die sich in einen israelischen Soldaten verliebt. Damit sind wir auf einem guten Weg und ich zähle mich mit Stolz zu dieser neuen israelischen Welle. Ich habe zwei neue Film-Projekte, die ich in Israel drehen will. Durch 'Sweet Mud' habe ich ja mehr berufliche Kontakte weltweit gewonnen, z. B. auch in Los Angeles. Ich bekomme von dort Drehbücher angeboten und natürlich möchte ich auch woanders einen Film machen, aber im Moment plane ich meine Zukunft in Israel. Auch wenn das Land sehr klein und es sehr schwer ist, die Finanzierung für einen Film zusammen zu bekommen."

Interview: Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 110/2007

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