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Ausgabe 130-2/2012

"Ganz dicht an die Hauptfigur heran"

Gespräch mit Regisseurin Nicole van Kilsdonk zu ihrem Film "Gute Chancen"

(Interview zum Film GUTE CHANCEN)

Nicole van Kilsdonk wurde 1965 in Ijmuiden, Niederlande, geboren, ab 1987 absolvierte sie ein Journalistikstudium, ab 1991 Regie- und Drehbuchstudium an der Film und Television Akademie, Amsterdam. Unter ihrer Regie entstanden zahlreiche Kurzfilme, für den Fernsehfilm "Deining" (2004) wurde sie auf dem Filmfestival in Utrecht ausgezeichnet. Nicole van Kilsdonk hat außerdem verschiedene Drehbücher geschrieben, darunter für "Man, vrow, hondje" (1999) sowie "Polonaise" (2002). Mit Mijke de Jong und Dana Nechustan arbeitete sie bei der TV-Serie "Het Labyrint" (1997) zusammen. Im Jahr 2006 drehte sie die Kinder-Serie "De Taxi van Palemu" und für "Hoe overleef ik mezelf" (2008) erhielt sie beim Filmfestival Giffoni den Publikumspreis. Nicole van Kilsdonk war 2012 mit ihrem Kinderfilm "Patatje Oorlog/Gute Chancen" im Berlinale-Wettbewerb Generation Kplus vertreten: Für die neunjährige Kiek wandelt sich ein ferner Krieg zur spürbaren Realität, seit ihr Vater im medizinischen Hilfseinsatz vermisst wird. Doch Kiek rechnet sich gute Chancen aus, dass er gesund heimkehrt. Der Film entstand nach dem Kinderbuch "Tote Maus für Papas Leben“"von Marjolijn Hof.

KJK: Wer hatte die Idee, aus dem Kinderbuch "Tote Maus für Papas Leben" von Marjolijn Hof einen Film zu machen?
Nicole van Kilsdonk: Die Idee dazu hatte ich selbst. Ich hatte das Buch gelesen und es hat mir auf Anhieb sehr gut gefallen: Ich war so begeistert, dass ich es unbedingt verfilmen wollte. Dann unterhielt ich mich mit einer Drehbuchautorin darüber, und auch sie fand das Buch toll, aber sie war fest davon überzeugt, dass man es nicht verfilmen kann. Doch ich ließ nicht locker, denn das Buch erzählt eine Geschichte aus unserer Zeit und vor allem nimmt es dabei geradezu perfekt die Perspektive eines Kindes ein, alles wird aus der Sicht eines Kindes erzählt. Auch der Produzent war zuerst sehr skeptisch, wie dieses Kinderbuch in einen Film umgesetzt werden kann. Wir hatten dann großes Glück und haben die junge, talentierte Drehbuchautorin Lotte Tabbers gefunden, die es sich zugetraut hat, aus dem Kinderbuch ein Drehbuch zu entwickeln.

Für andere Filme haben Sie selbst das Drehbuch verfasst, hier sind Sie die Regisseurin eines Drehbuchs von Lotte Tabbers: Hatten Sie Einfluss auf das Drehbuch?
Ja, selbstverständlich. Sie hat das Drehbuch verfasst, aber durch unsere ständigen Gespräche sind auch viele Ideen von mir eingeflossen. Es ist ihr Drehbuch mit meinen Ideen, denn wir haben das zusammen entwickelt. Wenn ich bei anderen Filmen die Drehbücher selbst verfasst habe, sind immer auch Ideen von anderen eingeflossen. Kein Drehbuch ist von einem allein, man gibt es anderen zu lesen, die schauen sich das an und haben zum Beispiel Fragen über Figuren oder Situationen. Und wenn man darüber nachdenkt und nach Antworten sucht, verändert man das Drehbuch. Es ist dann immer noch mein Drehbuch, aber die Diskussionen führen in aller Regel zu Verbesserungen.

Das Buch ist nur ein schmales Bändchen, für den Film mussten Erweiterungen wie das Peter-Pan-Musical in der Schule gefunden werden: Kiek gibt ihre Hauptrolle ab. Sollte dieser Rückzug die Sorgen, die sie sich um ihren Vater macht, noch verstärken?
Ja, das Buch konnte nicht einen ganzen Film ausfüllen, wir benötigten weitere Erzählstränge, die durften sich aber nicht verselbstständigen, sie mussten sich in die Grundgeschichte einpassen. Das hat übrigens auch die Autorin des Kinderbuchs sofort eingesehen und akzeptiert.

Im Buch gibt es viele Gedanken des Mädchens, im Film mussten dafür Bilder gefunden werden: Wie haben Sie für die Fantasie wirkliche Bilder gefunden?
Die einfachste Lösung für dieses Problem kennen wir aus zahlreichen anderen Kinderfilmen, mit einem Erzähler oder der Stimme der Hauptfigur werden als Voice-over die Gedanken vorgetragen. Das ist gängig und einfach, manche meinen, das wäre literarisch, aber ich halte es für langweilig und aus der Sicht der Filmemacher für eine schnelle und vor allem bequeme Lösung. Für mich ist es nicht filmisch, ich wollte unbedingt eine andere Lösung finden. Und dann hatten wir den wirklich genialen Einfall, für diese Gedanken und Vorstellungen in der Fantasie Animationen zu entwickeln. Trotzdem war es nicht einfach umzusetzen, denn die Gedankenwelt des Mädchens ist doch sehr komplex, etwa wenn sie ihre Wahrscheinlichkeitsrechnungen anstellt. Bei der Vorführung im Haus der Kulturen der Welt konnte ich sehr gut beobachten, dass unsere Konzeption wirklich funktioniert: Als das Mädchen die Idee hat, den Hund von der Brücke zu werfen, waren die Zuschauer schon so sehr mit ihren Gedanken vertraut, dass es ausgereicht hat, dass sie den Hund anschaut und aus dem Publikum kamen Reaktionen wie "oh nein". Da konnte man sehen, dass das Publikum wusste, was das Mädchen denkt.

Das Buch handelt vom Krieg, ohne das der Krieg beschrieben wird. Und der Film handelt ebenso vom Krieg, ohne das der Krieg zu sehen ist. Ein Film über den Krieg ohne Kriegsbilder, obwohl Kinder doch diese Bilder aus dem Fernsehen kennen: Warum haben Sie sich gegen Kriegsbilder entschieden und stattdessen die Tricksequenzen mit den Pommes frites entwickelt?
Interessant fand ich einen Jungen, der nach der Vorführung eine Frage zu den Kriegsbildern gestellt hat, obwohl es im Film selbst gar keine zu sehen gibt. Er muss also die Handlung des Films mit Bildern, die er aus dem Fernsehen kennt, in Verbindung gebracht haben. Dass wir bewusst keine Kriegsbilder eingesetzt haben, geht auch auf die Autorin Marjolijn Hof zurück, die einer Verfilmung nur unter der Voraussetzung zugestimmt hat, dass es im Film keine realen Kriegsszenen zu sehen gibt. Nach der Vorführung sprach jemand vom Krieg in Afghanistan, er hatte die Handlung konkret auf diesen Kriegsschauplatz bezogen, aber im Film ist nie die Rede von Afghanistan, es wird überhaupt kein konkreter Krieg und kein konkreter Ort, an dem Vater im Einsatz ist, benannt. Es ist wirklich erstaunlich, was alles in einem Film gesehen wird, obwohl es dort überhaupt nicht vorkommt. Wir haben mit der jungen Frau, die sich um die Animation kümmern sollte, zusammen gesessen und darüber nachgedacht, wie wir die Kriegsszenen bildlich umsetzen sollten – und sie schaute auf die Pommes, die vor ihr standen, und hatte plötzlich die Idee, dass die Pommes frittes die Kriegsopfer sind und dann kam Ketchup als Blut hinzu.

Wie haben Sie das 10-jährige Mädchen Pippa Allen für die Hauptrolle gefunden?
In der Vorbereitung haben wir uns eine große Zahl von Mädchen angesehen. Beim holländischen Filmfestival Cinekid gibt es immer Workshops, die so ein bis zwei Stunden dauern. Und bei einem dieser Workshops war Pippa Allen nur so zum Spaß dabei, aber sie ist uns sofort aufgefallen, weil sie ein ganz eigenes, spezielles Mädchen ist, wir haben dann Probeaufnahmen mit ihr gemacht. Danach gab es wieder Probeaufnahmen mit anderen Mädchen, die wir richtig gecastet hatten. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis mir klar wurde, dass Pippa Allen die Richtige ist.

Zu den Veränderungen zwischen Buch und Film gehört auch das Skateboarding des Mädchens: Ist das für Sie eine Parallele zur Angst um den Vater?
Einerseits ist die Hauptfigur sehr mädchenhaft, wir wollten noch etwas finden, was sie auch bisschen tougher erscheinen lässt – und so sind wir auf die Idee mit dem Skateboarding gekommen, weil es auch immer wichtig ist, dass sich eine Figur entwickelt, beziehungsweise weiter entwickelt. Und da ist das Skateboarding eine hervorragende Möglichkeit, so eine Entwicklung ins Bild zu setzen – sie traut sich am Ende etwas, wozu sie am Anfang noch nicht fähig war. Parallel zur Sorge um ihren Vater ist sie im Verlauf des Films reifer geworden. Ihr fehlt der Vater, aber sie entwickelt sich in dieser Zeit trotzdem weiter, sie verharrt nicht auf der Stelle, sie lernt das Skateboarden, das gibt ihr Kraft und ist für sie eine Möglichkeit, Probleme zu überwinden.

Ihr Film ist konsequent aus der Perspektive des Mädchens Kiek erzählt: War das schwer umzusetzen?
Das war für uns von Anfang an die größte Herausforderung überhaupt: Es musste diese anderen Charaktere – wie die Mutter oder die Großmutter – geben, die mit dem Mädchen reden, trotzdem sind wir immer bei dem Mädchen geblieben, es ist ihre Sicht der Dinge. Und wenn man die Erwachsenen im Film sieht, sind sie immer so zu sehen, wie das Mädchen sie beobachtet. Wir wollten, dass der Zuschauer die Geschichte mit ihren Augen sieht – und wenn sie den Hund betrachtet, sollte jeder sofort verstehen, was sie mit ihm vorhat. Und das bringt den Zuschauer auch ganz dicht an die Hauptfigur heran. Dass die Kinder den Film gebannt verfolgt haben, ist für mich der Beweis dafür, dass unsere Rechnung aufgegangen ist. Man kennt es doch aus anderen Vorführungen, Kinder werden unruhig, unkonzentriert, das war hier bei der Berlinale nicht der Fall. Ich bin von diesem Publikum und den Reaktionen ganz begeistert.

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

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"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 130/2012

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