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Ausgabe 111-3/2007

Gespräch mit Detlev Buck

(Interview zum Film HÄNDE WEG VON MISSISSIPPI und zum Film KNALLHART)

Detlev Buck, Jahrgang 1962, Bauernsohn aus Nienwohld bei Hamburg wollte nach Abitur und Zivildienst eigentlich die elterliche Tradition fortführen, geriet aber als Laiendarsteller vor und als Regisseur auch hinter die Kamera. Als Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion zeigte er in seinem ersten Spielfilm "Erst die Arbeit und dann" (1985) den Versuch eines jungen Landwirts, am Wochenende in einer Stadtdisco anzubändeln. Schon da offenbarte sich Bucks Stärke, Qualitäten durch Menschen scheinen zu lassen, die sie stark machen, selbst mit der eigenen Lächerlichkeit fertig zu werden. Nach einer gescheiterten Bewerbung an der Hamburger Schauspielschule nahm die Berliner Filmhochschule DFFB Detlev Buck als Regiestudenten auf. 1991 gründete er mit Claus Boje die gemeinsame Produktionsfirma Boje Buck, die gleich mit dem ersten Film "Karniggels" erfolgreich war. Seither arbeitet er regelmäßig in beiden Professionen, zunehmend auch als Regisseur von Musikvideos und Werbespots und als Produzent. "Männerpension" (1995), die Liebeskomödie um zwei Freigänger, einen Hühnerstall und den Country-Hit "Stand By Your Man", sahen über drei Millionen im Kino und wurde der bis dahin und seither größte kommerzielle Erfolg. Als Schauspieler erweist Buck sich innerhalb seines Standardcharakters als hemdsärmeliger, leicht tumber Mann der Tat, der zuweilen mit seinen emotionalen Defiziten zu kämpfen hat, als erstaunlich anpassungsfähig. Sein Abstieg vom Grenzpolizisten zum Straßenkehrer in "Sonnenallee" (1999) geriet zum komödiantischen Kabinettstück, in der Bestsellerverfilmung "Herr Lehmann" (2003) steht er mit langer Matte als schlechter Kellner mit Kunstfimmel in Lehmanns Kreuzberger Stammkneipe. Mit "Knallhart" (2005) lieferte der Regisseur Buck ein ungeschöntes Zeitbild einer gewaltbereiten Generation und vermischte das Gangstergenre mit Jugenddrama und Milieustudie.

Nach einem Roman von Cornelia Funke inszenierte Buck mit "Hände weg von Mississippi" (2007) seinen ersten Kinderfilm: Die junge Emma verbringt die Sommerferien bei ihrer Oma Dolly, die ein Herz für ausgesetzte Tiere hat. So rettet sie auch die Stute Mississippi, die nach dem Tod ihres Besitzers von dessen Neffen an den Schlachter verkauft werden sollte. Doch weil sich im Testament des Onkels eine lukrative Klausel findet, will der Neffe bald das Pferd zurück. Das gilt es zu verhindern. Buck sieht sich gleichermaßen als Filmemacher, Drehbuchautor, Produzent und Darsteller. Buck ist Vater von drei Töchtern und lebt abwechselnd in Berlin sowie auf seinem alten Bauernhof bei Hamburg.

KJK: Nach dem düsteren Neukölln-Drama "Knallhart" haben Sie einen Kinderfilm gedreht, das war überraschend. Nachdem ich den Film gesehen habe, kann ich nur sagen, etwas Besseres hätte dem deutschen Kinderfilm nicht passieren können. Trotzdem: Wie kommt Detlev Buck zum Kinderfilm?
Detlev Buck: "Am Thema Kinderfilm hatten wir schon ewig gearbeitet, dann kam die Tochter meiner Mitarbeiterin Wenka von Mikulicz und hat ihrer Mutter vorgeschlagen, aus dem Buch 'Hände weg von Mississippi' von Cornelia Funke einen Film zu machen. Daraufhin haben wir das gelesen und fanden diesen eher kleinen Roman von Cornelia Funke sehr schön. Das Buch ist relativ unbekannt, ich habe bei den Vorführungen des Films auch immer die Kinder in den Kinos gefragt, ob sie es gelesen hatten und höchstens fünf Prozent kannten das Buch. Aber es ist eine sehr schöne Geschichte und dann haben die Drehbucharbeiten begonnen ..."

War es denn schwer, die Rechte zu bekommen?
"Nee, Cornelia Funke kannte Arbeiten von uns und war einverstanden, aber mit der ersten Drehbuchfassung war sie nicht glücklich, danach lief es dann besser und sie hatte auch das nötige Vertrauen. Wir haben immer miteinander gemailt und am Schluss war sie dann sehr zufrieden."

Im Presseheft ist auch ihr "Danke schön" aus Hollywood abgedruckt ...
"... ja, obwohl wir aus dramaturgischen Gründen viele kleine Dinge auch verändert haben, zum Beispiel die Doppelungen, die gibt es im Buch nicht. Oder man tut so, als ob man weint, aber es ist nur eine List. Und dann gibt es im Film auch Tricks, die nicht im Buch standen, doch das fanden wir sehr wichtig, denn die Dramaturgie eines Films läuft anders als die Dramaturgie eines Buches. Ein Roman hat seine Welt und ein Film hat seine Welt, diese eigene Welt muss man erschaffen, sonst sind es nur abgefilmte Buchseiten.
Der Film hat viele Facetten, das Wesentliche ist, dass er eine schöne Welt zeigt. Das wollte ich unbedingt einlösen, denn ich habe mir vorher viele Kinderfilme angesehen, manche schmeißen sich den Kindern geradezu an den Hals, das wollte ich auf keinen Fall. Ich wollte eine Welt setzen, in der Kinder sich sicher fühlen. Ich habe den Film in Vietnam gezeigt und auch dort hat er sofort funktioniert. In Vietnam gibt es keine Kinderfilme, was mich sehr erstaunt hat, denn dort gibt es viel mehr Kinder als bei uns. Die Kinder sind bei 'Hände weg von Mississippi' unheimlich mitgegangen und haben viel gelacht. Als ich Leute vom Filmstudio getroffen habe, wollte ich wissen, warum es keine Kinderfilme gibt: Da meinten sie nur, dass das Pferd bei ihnen nicht so ein berühmtes Tier ist. Da habe ich Wasserbüffel vorgeschlagen, denn im Prinzip lässt sich die Geschichte auch mit anderen Tieren erzählen.
Man kann Kindern eine ganze Menge abverlangen, es muss nicht billig sein: Kinder sind zwar sehr markenaffin und werbungsaffin, denn wenn sie etwas im Fernsehen mitkriegen, springen sie sofort drauf an. Kinder lesen eben keine Zeitung, sie bekommen die Infos übers Fernsehen. Natürlich kann man es den Kindern auch über die Eltern näher bringen, aber letztendlich sind es immer die Kinder, die bestimmen, sie suchen schon selber aus. Das macht die Produktion von Kinderfilmen auch so schwer."

Wie viele Kinderfilme haben Sie sich zur Vorbereitung angesehen?
"Das weiß ich gar nicht mehr, aber beeindruckt hat mich der französische Film 'Am großen Weg' (Regie: Jean-Loup Hubert), der im Sommer spielt, da kommt ja ein Junge aufs Land, deshalb habe ich mir den angesehen."

Das kleine Mädchen Vanessa Guedj ist doch toll, da geht einem das Herz auf ...
"... da sind Szenen drin, da würde man in Deutschland Probleme kriegen, wenn das Mädchen sagt: Willst du mal meine Muschi sehen? Es hat mir Spaß gemacht, diese Filme anzusehen, zum Beispiel Jacques Tatis 'Schützenfest' und 'Mein Onkel'."

Das sind schon drei französische Filme: Haben Sie die Vorbilder eher dort gefunden?
"Es ging um diese leichte Stimmung, 'Am großen Weg' ist zwar ein Drama, aber trotzdem leicht. Tati ist eigentlich einer der größten Globalisierungsgegner, wenn man so will ..."

... aber einer, der es schon vor 35 Jahren war ...
"... er setzt immer die neue Welt gegen die alte Welt, die neue findet er zwar lustig, aber eigentlich nicht menschlich ..."

... er geht ja auch immer wieder zurück.
"Die alte Welt habe ich in meinem Film – die neue Welt zu zeigen, hatte ich nicht so viele Chancen, aber darüber wird eben viel geredet, der Gansmann oder auch der Polizist stehen für die neue Welt, eine schmucke Uniform und ein tolles, neues Motorrad, das ist nicht retro. Tati macht das ähnlich, aber mir ging es vor allem um den Ton und die Stimmung. Diese Tati-Filme sind zeitlos und Kinderfilme haben auch ein längeres Verfallsdatum, deshalb sollte es auch keine schnelle Kiste sein, sondern länger Bestand haben. So ist der Film auch gebaut und all diese Einflüsse der anderen Filme, die ich da verarbeitet habe. Auch die 'Bullerbü'-Filme von Lasse Hallstrøm haben mich beeinflusst ..."

...obwohl ich Bullerbü um vieles idyllischer finde als Bucks Mecklenburg ...
"... ja, aber über die Idylle der 'Bullerbü'-Filme lachen die Kinder, da sind sie ständig am Kichern, denn in diesen Filmen gibt es auch kaum Handlung, aber sie sind komplett aus der Kinderperspektive gedreht. Die Erwachsenen bei Lindgren sind immer ein bisschen schräg und genau das wollte ich auch. Erst wollte ich wieder mit dem Kameramann Kolja Brandt von 'Knallhart' drehen, der meinte zu mir: Ich kann auch anders. Dann hat er mir Bilder im Stil des Films 'Nobody Knows' vorgeschlagen, doch das gefiel mir nicht – wir hatten einfach Probleme, Bilder für eine Welt zu finden, wie ich sie mir vorgestellt hatte. Danach kam die Kamerafrau Jana Marsik, sie war mir aufgefallen, als sie für den Film 'Longshot' der HFF einen Kamerapreis bekommen hatte. Sie hat ihre Kindheit in Tschechien verbracht und kennt auch die hervorragenden tschechischen Kinderfilme und sie hatte sofort das richtige Gefühl für diese Geschichte."

Eigentlich heißt es doch immer, man soll keine Filme mit Tieren drehen: Sie haben sich sogar an die Steigerung gewagt und mit Tieren und Kindern gedreht. War es schwieriger als bei anderen Filmen?
"Man kann das eben nicht so lenken, aber dadurch dass das Ambiente sehr relaxt war, hat es geklappt, denn die Umgebung überträgt sich auf die Tiere. Und für die Kinder war es auch toll, die konnten dort immer spielen, es ist viel leichter, auf dem Land zu drehen, denn in der Stadt sind die Ablenkungen viel größer. Man dreht mit Kindern nicht so viel wie mit Schauspielern, es bringt nichts, zehn Klappen zu schlagen, weil es für die Kinder langweiliger wird."

Und es wird auch nicht besser?
"Es ist nur Wiederholung und sie sind weniger wach, dadurch haben wir gar nicht länger drehen müssen, ich habe sogar die Drehzeit um fünf Tage gekürzt, denn so dick war unser Budget nicht."

Ihre junge Hauptdarstellerin Zoë Mannhardt ist eine echte Entdeckung, wie haben Sie sie gefunden? Gab es beim Casting noch andere ernsthafte Bewerberinnen?
"Ich habe sie nicht gezählt, die Vorauswahl haben Wenka von Mikulicz und Jacqueline Rietz gemacht, ich habe mir nur die angesehen, die immer weiter gerutscht sind. Und ich mach ja nicht nur ein Casting mit ihnen, sondern zwei und drei, denn ich will sehen, wie sie sich entwickeln, denn einmal kann so etwas wie ein Glücksschuss sein. Interessant fand ich, dass ein Mädchen, das am Anfang ganz relaxt war, beim zweiten Mal viel verkrampfter wirkte. Als ich sie gefragt habe, warum sie das jetzt so macht, sagte sie mir, ihre Mutter meint, dass es so besser sei. Wenn man merkt, dass da Druck von den Eltern kommt, ist das fatal. Zoës Mutter ist sehr entspannt und die beiden haben ein sehr gutes Verhältnis. Trotzdem hatte ich während der Dreharbeiten Probleme, Zoë hat plötzlich gebockt. Da habe ich alle kommen lassen, den Vater, den Hund, den Bruder und es kam raus, sie hatte Heimweh – und das ist das Schlimmste. Der Hund blieb da und die Familie hat dort Urlaub gemacht, dann war das wieder in Ordnung."

Von der Jüngsten zur Ältesten im Ensemble: Es war eine große Überraschung, die über neunzigjährige Volksschauspielerin Heidi Kabel wieder zu sehen. War es problematisch, mit einer Demenzkranken zu drehen?
"Meine Oma ist auch im Altersheim und da gibt es gute Tage und schlechte Tage. Und ich wollte im Film eine Welt schaffen, in der die Jungen und die Alten zusammen leben. Mit Heidi Kabels Tochter Heidi Mahler war abgesprochen, dass wir das nur machen, wenn sie einen guten Tag hat, sich daran erinnert und es auch machen will. Eigentlich sollte es nur eine Szene sein, aber dann hatte sie soviel Lust, auch noch eine Szene im Stehen zu drehen und fing an zu improvisieren. Für sie war das Höhepunkt in ihrem jetzigen Leben, man muss alte Menschen auch fordern. Wenn Demenzkranke nur mit einer einzigen Person zusammen sind, heißt es immer, das kann er nicht mehr. Aber wenn sie gefordert werden, springen sie auch wieder an und es ist für sie einer der schöneren Tage."

Gibt es eine Lehre oder eine Erfahrung, die Sie beim Kinderfilm gemacht haben, mit der Sie niemals gerechnet hätten?
"Man braucht immer einige Zeit, um Erfahrungen zu verarbeiten. Ich war am Anfang der Meinung, einen Kinderfilm kann man machen, doch dann habe ich mich nicht unter Druck gesetzt, das muss ich jetzt gut machen. Natürlich habe ich dabei einen Anspruch, doch ich habe das organisch wachsen lassen, früher konnte ich damit nicht so umgehen. Filmemachen ist wie Nilpferde schieben – und eigentlich kann man ein Nilpferd nicht schieben, entweder es geht zu Wasser oder nicht. Ich habe es geleitet, aber nicht geschoben. Wenn ein Pferd nicht will oder falsch steht, dann kann man da nicht mit dem Kopf durch die Wand, deshalb hat der Film auch so eine relaxte Stimmung."

Wenn deutsche Filme eine Lola gewinnen, zahlt sich das an der Kinokasse aus, sagen jedenfalls die Statistiken. Für "Hände weg von Mississippi" gab es in diesem Jahr den Deutschen Filmpreis für den besten Kinder- und Jugendfilm: Schlägt sich das in den Besucherzahlen nieder?
"Der Film hält sich in den Kinos, das hat sicher auch eine kleine Wirkung, aber die 'Lola' hat bei Erwachsenen-Filmen deutlich mehr Auswirkungen auf die Besucherzahlen. Früher habe ich das immer belächelt, wenn die Produzenten von Kinderfilmen über zuwenig Aufmerksamkeit und Akzeptanz geklagt haben, aber jetzt merke ich das selbst auch, die Probleme und Themen der Erwachsenen werden viel wichtiger und ernster genommen als die der Kinder – da heißt es dann, ihr habt ja 'nur' einen Kinderfilm gemacht."

Gibt es trotzdem den nächsten Buck-Kinderfilm?
"Nicht gleich, da sind noch drei Stoffe, die zurzeit entwickelt werden und ich weiß nicht, welcher davon der schnellste sein wird."

Ihr Kinderfilm hat etwas, was zu einem wirklich guten Kinderfilm dazugehört, die Kinder sind den Erwachsenen überlegen, gegen einen Fiesling wie Gansmann sind dann auch unlautere Methoden erlaubt. Wie anarchisch darf der Kinderfilm sein?
"Auf jeden Fall verträgt er Anarchie, weil Kinder das auch lieben, diese Art von Frechheit muss auch erlaubt sein. Wichtiger ist aber, dass das in einer sicheren Welt passiert, die Welt muss für die Kinder sicher sein, sie darf nicht gefährdet sein, dann können sie auch Anarchie machen."

Gefährdungen klingen in Ihrem Film auch an – die alleinerziehende Mutter mit ihrem neuen Freund – aber es drängt sich nicht in den Vordergrund.
"Das ist die Realität der Kinder und deshalb spielt es keine große Rolle, die Mutter will mit ihrem Freund allein sein und am Ende ist die Tochter soweit, dass sie beginnt sich abzunabeln, das Mädchen reitet in eine Zukunft, wo die erste Liebe anfängt. Das ist eine Distanz zur Mutter und die Mutter erkennt das und die alte Frau schaut auf ihr Leben zurück. Da schließt sich für mich ein Kreis."

Eigentlich endet der Film doch mit dieser großartigen Schlägerei, die wie ein Slapstick-Ballett inszeniert ist.
"Wir hatten dieses Happy End, dann kam mir Asterix und Obelix in den Sinn, denn da standen 300 Komparsen und schauten mich an, was machen wir jetzt. Bei uns im Dorf gab es das auch oft, eine Schlägerei und am nächsten Tag war alles wieder in Ordnung. Jungs lieben das und ich wollte nicht nur dieses romantische Ende haben, das lieben die Mädchen. Jungen und Mädchen betrachten so einen Film schon ganz unterschiedlich und die Jungs brauchen eher das Physische."

Für den Mississippi-Kinderfilm hat die Band Boss Hoss den Titelsong geschrieben. Sie haben inzwischen mit den Musikern ein Musik-Video zur neuen Single Truck'n'Roll Rules gedreht. Sie machen nicht nur Musik-Videos, sondern haben schon weit über hundert Werbespots gefilmt: Wie wichtig ist das für Ihre für Kinofilme?
"Wenn das Nilpferd nicht zu Wasser will, dann mache ich Clips und Spots ..."

Sie sind Vater von drei Töchtern: Wie halten Sie es mit der sogenannten Mediennutzung Ihrer Kinder bei Kino, TV, Internet und Konsole?
"Meine erste Tochter hat sich immer diese ganzen Soaps angeguckt, da bin ich dann mit ihrer ganzen Schulklasse zu 'Truman Show' ins Kino gegangen, aber die fanden den Film beschissen."

Hat also nicht geklappt?
"Nee. Meine Fünfjährige guckt Heidi Klums Topmodel-Show und macht den Gang nach. Du kannst es nicht aufhalten, aber man kann es begrenzen und die Wahl lassen."

Sie schauen also auf die Quantität ...
"... ja, die Qualität kannst du nicht erzwingen. Ich bringe immer Filme mit und frage sie dann, wollt ihr fernsehen oder lieber diesen Film, meist muss ich Zugeständnisse machen. Qualität kann man nur anbieten."

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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Karola - "Der Elefant ist ja ein Symbol"| Heisig, René - "Ein Kind auf der Suche nach dem Vater"| Helfricht, Christian - Gespräch mit Christian Helfricht, dem Begründer der Initiative "Schule & Film"| Helmer, Veit - Ein Geschenk für den Sohn| Hempel, Johannes - "Die Kehrseite der Medaille"| Henson, Jim - "Meine Kinder waren immer ein Teil meiner Arbeit"| Herrmann , Jörg - "Krabat" in Silhouetten-Tricktechnik mit einem Bezug zur Lausitz| Herz, Juraj - "Ich wollte keinen Problemfilm machen"| Hesselholdt, Lars - "Ich will zuerst die Herzen der Zuschauer, nicht ihren Kopf"| Hicks, Scott - "Die Persönlichkeit hat mich magisch angezogen"| Hicks, Scott - "Kinder haben ein geheimes Leben" | Hoffmann, Joy - Erster Kinospielfilm aus Luxemburg| Hoffmann, Katrin - "Man muss nicht so tun, als würden Kinder bestimmte Dinge nicht verstehen"| Hofman, Ota - "Die Kinder sind keine Kopien der Erwachsenen"| Hofman, Ota - "So ein Kinderfilm ist unsterblich, wenn er gelingt"| Hofmann, Ilse - "Tollwut" – ein Film, der in keine gängige Kategorie passt| Houtman, Ineke - "Sinn für Humor und ein großes Herz"| Hultberg, Ulf - "Gewalt ist anstrengend, sie tut weh"| Huse, Michael F. - "Ich würde mich riesig freuen, wenn der Film den Sprung nach Amerika schafft"| Imaizumi, Kaori - Mut brauchen wir – für uns selbst und für unser Land| Imboden, Markus - "Dieser Junge sollte eine Zukunft haben"| Imboden, Markus - "Eine relativ klare Geschichte, die so emotional ist"| Jachnin, Boris - Regisseur Karel Kachyna zum Siebzigsten| Jacusso, Nino - „Als Filmschaffender sehe ich meine Aufgabe als Brückenbauer“| Jäger, Stefan - "Fast jeder Junge in Äthiopien hat Messi als Vorbild"| Janosch - "Am liebsten würde ich die Welt retten"| Jung-Chi, Chang und Huang Yu-Siang - "Wir haben gemerkt, dass da eine Menge positiver Energie war"| Junkersdorf, Eberhard - "'Die Furchtlosen Vier' sind zunächst einmal reine Unterhaltung, Family Entertainment, bei dem unterschiedlichen Altersstufen etwas geboten wird"| Junkersdorf, Eberhard - Animation für die ganze Familie| Kędzierzawska, Dorata und Arthur Reinhart - "Manchmal braucht es nicht viel, um Träumen das Leben zu nehmen"| Käfer, Karl-Heinz - "Man braucht vor allem motivierte Kinder, die Geduld und Ausdauer haben" | Kaminski, Albert Hanan - "Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen"| Kammermeier, Steffi - "Man wird gelobt für die wunderbare Absicht, einen Kinderfilm zu machen, doch die konkrete Unterstützung dann ist eher halbherzig"| Kappler, Petra - "Wir sehen die Zeichen der Zeit"| Karbula, Nikolj - "... um die Kinderfilm-Produktion in Russland am Leben zu erhalten"| Karlström, Ewa - "Filme an die man glaubt, letztendlich möglich zu machen – darum geht es ja"| Katzenberger, Andrea - "Louis sollte so spielen wie Tom Cruise"| Kedzierzawska, Dorota - Nackt vor der Kamera| Kedzierzawska, Dorota und Arthur Reinhardt - "Wir wollten von einem Jungen erzählen, der eine schöne Seele hat"| Keil, Klaus - "Wir geben mehr als Geld"| Kendall, Nicholas - "In die Historie bin ich gegangen, weil ich vor solchem Hintergrund die Charaktere besser herausarbeiten konnte"| Kharoubi, Chergui - "Ida und Lucien" | Kiarostami, Abbas - "Ich mache Filme, um den Menschen zu helfen, sich gegenseitig besser zu verstehen" | Kiarostami, Abbas - Ich bediene mich der Wirklichkeit, um mich der menschlichen Vorstellungen anzunähern"| Kinstler, Günther - Lucas 2002| Kirchner, Barbara und Alexandra Schatz - "Plötzlich bewegen sich die Figuren, werden lebendig. Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 111/2007

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