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Ausgabe 139-3/2014

Ein Geschenk für den Sohn

Gespräch mit Veit Helmer zu seinem Film "Quatsch und die Nasenbärbande"

(Interview zum Film QUATSCH UND DIE NASENBÄRBANDE)

Veit Helmer wurde 1968 in Hannover geboren. Schon während seines Regiestudiums an der Hochschule für Fernsehen und Film München gründete er die Veit Helmer-Filmproduktion und drehte zunächst Kurzfilme. Mit "Tuvalu" gab der Drehbuchautor, Regisseur und Produzent 1999 sein Langspieldebüt. Helmers Filme wurden auf zahlreichen nationalen und internationalen Festivals präsentiert und ausgezeichnet. "Quatsch und die Nasenbärbande" ist sein erster Kinderfilm. Mit ihm wurde im Mai 2014 das Deutsche Kinder-Medien-Festival "Goldener Spatz" eröffnet.

KJK: Herr Helmer, was reizte Sie daran, nach so vielen Arbeiten für das erwachsene Publikum nun einen Kinderfilm zu inszenieren?
Veit Helmer:    Vor zwei Jahren wollte ich mit meinem damals vierjährigen Sohn ins Kino gehen und habe nach einem passenden Spielfilm gesucht. In den Kinos gab es aber nur Animationsfilme oder Literaturadaptionen für diese Altersgruppe zu sehen, das fand ich ein bisschen dürftig und so dachte ich: Na, dann mach ich doch selbst einen Film für ihn. Darin sollte all das vorkommen, was mein Sohn liebt: Feuerwehrautos, Kräne, Lokomotiven, Müllautos. Außerdem hat er zu der Zeit am liebsten Unfälle gespielt und wenn ich ihn in einen Bagger gesetzt habe, hat er davon geträumt, den selbst zu fahren. So stand schnell fest, dass die Kinder in meinem Film diese großen Maschinen selbst bewegen müssen. Ansonsten habe ich bei meinem Sohn festgestellt, dass Kinder in dem Alter assoziativ schauen und die Gedanken frei hin und her springen lassen. In der Art wollte ich den Film gestalten, ihn episodisch erzählen.

Es ist aber dann eine Geschichte entstanden.
Ja, denn für das ältere Publikum ist eine Geschichte schon wichtig. Ich suchte nach einem Grund, warum die Kinder ihre Eltern mit Schlaftabletten außer Gefecht setzen wollen und warum dann alles kaputt geht, damit daraus etwas Neues entstehen kann. Die Idee mit den ungewöhnlichen Erfindungen kam mir sehr schnell. Ich musste einen Grund finden, warum die Eltern das verhindern wollten. So fiel mir Haßloch ein, dieser schrecklich normale Ort in der Pfalz, wo die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) neue Produkte testet, weil dort die Bevölkerung – laut Statistik – dem deutschen Durchschnitt sehr nahe kommt. Wenn also neuartige Artikel in Haßloch gekauft werden, werden sie nach der Testphase in ganz Deutschland in die Supermärkte gestellt. Alle Haßlocher werden von der GfK wie gläserneMenschen überwacht. Das meiste von dem, was in meinem Film als absolut absurd daherkommt, sind in Haßloch ganz reale Vorgänge.

Hatten Sie daran gedacht, Ihren Film auch in Haßloch zu drehen?
Ich wollte nie in Haßloch drehen, sondern ich wollte ein Dorf konstruieren, das so schön und zeitlos ist wie Bullerbü. Wir sind wochenlang durch ganz Brandenburg gefahren, um dann festzustellen, dass es dort, wo ich die Wochenenden verbringe, nämlich in Buckow in der Märkischen Schweiz, eigentlich am schönsten ist. In Buckow ist sehr viel Leben und es sieht hier nicht so aus wie in typischen Brandenburger Ortschaften. Das Städtchen könnte irgendwo in Europa sein. Außerdem war mir klar, dass ich solch einen kleinen Dampfer wie die "Scherri" oder die Museumseisenbahn nirgendwo mehr finden würde. Bollersdorf, so wie der Ort im Film heißt, ist ein Nachbardorf von Buckow. Dort haben wir nichts gedreht, aber der Name klingt so schön und außerdem habe ich so den Buckowern gezeigt, dass sie nicht mit den dargestellten Erwachsenen gemeint sind.

Hatten Sie bei der Arbeit für diesen Film eine bestimmte Zielgruppe im Blick?
Ich hatte ein klares Zielpublikum vor Augen, weil der Film in erster Linie meinem Sohn gefallen sollte. Aber ich wollte trotzdem einen Film machen, der alle Altersgruppen anspricht. Ich habe mich dabei an Tati erinnert. Die Arbeiten von Tati oder auch Chaplin sind in der Regel Filme für Erwachsene, die Kinder auch lieben. Daran wollte ich mich orientieren. Anfangs hatte ich sogar die Idee, "Quatsch" in zwei Varianten zu schneiden: eine Fassung von 90 Minuten für Erwachsene und eine 70-minütige für Kinder. Das ist unter heutigen Verleihbedingungen nicht zu machen. Aber ich wünsche mir, dass der Film auch in Abendvorstellungen läuft.

In Ihrem Film geschehen ja eine Menge an Unfällen und Crashs. Gab es da Sorgen seitens der beteiligten Fernsehsender oder der Förderer, dass junge Zuschauer so etwas vielleicht nachahmen könnten? Oder hatten Sie selbst Bedenken?
Ich hatte nie Sorgen, dass Kinder irgendetwas, was im Film gezeigt wird, nachmachen. Mein Sohn kann sehr gut unterscheiden zwischen Fiktion und Realität und er hat natürliche Ängste, beispielsweise auf einen Kran zu klettern. Kinder wissen, dass sie nicht mit einem Regenschirm vom Balkon springen dürfen. Kinder haben eine natürliche Angst. Dass erwachsene Zuschauer zum Teil empört sind, weil Kinder in meinem Film aufs Gaspedal treten, ist mir unverständlich. Man bedenke nur einmal, welch gefährliche Aktionen Pippi Langstrumpf in den Filmen von Olle Hellbom vor über 40 Jahren unternommen hat, ohne dass jemals ein Kind versucht hat, auf einem Zugdach zu tanzen. Ich denke, man muss Kindern sagen, wo Gefahren lauern, aber in Filmen muss man Träume zeigen können. Ich glaube sogar, dass es wichtig ist, weil es wie ein Katalysator wirkt. Ich habe allerdings darauf geachtet, dass diese Unfälle auf keinen Fall traumatisierend wirken. Auf jeden Unfall kommt ein Schnitt mit lachenden Kindern. Das allein ist ja schon totaler Quatsch, das Müllauto kippt um und die Kinder springen freudeschreiend aus dem Führerhaus. Also wer das nicht abstrahieren kann, dem ist nicht zu helfen. Wobei ich als Regisseur allerdings feststellen muss, dass die Wirkung im Kino eine bedrohlichere ist als die auf dem kleinen Monitor. Aber das Korrektiv im Kino ist dann wiederum das gemeinsame Erlebnis von vielen, wo ein kleines Kind an der Reaktion der älteren Kinder im Publikum merkt, dass ja alles nur Spaß und Quatsch ist. Und damit all die Unfälle nicht beängstigend wirken, war auch eine gewisse Verfremdung gut.
In der Postproduktion wurden die Aufnahmen durch die Vertonung, die Bildbearbeitung oder die Farben grotesker und auch künstlicher dargestellt und ihnen eine Märchenhaftigkeit verliehen. Es gab aber trotzdem noch bei der Feinschnittabnahme Diskussionen mit Redakteuren wegen bestimmter Szenen, weil man Sorgen hatte, ob der Film eine FSK 0 bekommt. Ich habe aber gesagt: Bevor wir selber die Schere anlegen, können wir ja den Film der FSK zeigen und schauen, was passiert. Und dann hat die FSK die Freigabe ab 0 gegeben. Den einzigen Kompromiss, den ich eingegangen bin, ist der, dass ich auf Wunsch der Fernsehsender im Abspann Bilder gezeigt habe, die zeigen, dass die Kinder nie auf einem Kran waren, sondern in einem Filmstudio vor Greenscreen. Oder dass die Kinder das Feuerwehrauto nicht selbst fahren, sondern dass es abgeschleppt wurde.

Wie war das überhaupt mit der Förderung? War es schwierig, Fördergelder für das Projekt zu bekommen?
Wenn jemand wirklich einen Film machen will und für sein Projekt brennt, kann den keiner stoppen. Allerdings bedeutet bei uns "Film für kleine Kinder" auch kleines Geld. Ich habe "Quatsch" mit 1,4 Millionen Euro produziert. Wenn man diesen Film normal kalkuliert, würde er drei bis vier Millionen kosten. Dementsprechend niedrig waren die Gagen der Leute, die zum Teil ein halbes Jahr dafür gearbeitet haben. Bei kleinen Budgets gehe ich dann so vor, dass ich das Geld, das mir zur Verfügung steht, durch alle Mitwirkenden teile. Dann bekommt manchmal ein Fahrer genauso viel wie der Szenenbildner oder der Kameramann und der deutsche Filmpreisträger verdient genauso viel wie der Absolvent von der Filmhochschule. Aber letztendlich ist das kein Wirtschaftsmodell, sondern eher Liebhaberei.

Höhere Kosten entstehen ja allein schon durch die aufwändigen und zeitlich begrenzten Drehs mit Kindern. Wie lange haben Sie gedreht?
Wir hatten 54 Drehtage. Und da sind wir schon bei einem gravierenden Problem, das Kinderfilme so teuer macht. Man kann die halt nicht mit 20 Drehtagen wie beim "Tatort" realisieren, man braucht mehr Drehzeit. Deshalb wollten mich auch meine Redakteure dazu drängen, in bester Absicht, ältere Kinder zu besetzen. Aus ihren Erfahrungen war ein Film mit so jungen Hauptdarstellern nicht möglich, denn mit vier Jahren darf man nur zwei Stunden drehen, während sie mit sechs Jahren bereits drei Stunden am Tag drehen und fünf Stunden am Set sein dürfen. Für mich war das junge Alter der Kinder aber eine Grundbedingung, da ältere Kinder diese Unreflektiertheit verlieren, sie sind dann schon bedachter. Vierjährige rennen einfach los, ohne zu überlegen, und das hat eine unvergleichliche Komik. Da hat der Regisseur in mir also zu dem Produzenten in mir gesagt: Das musst du hinkriegen! Deshalb habe ich von vornherein das Buch auch schon so geschrieben, zum Beispiel den Nasenbären eingebaut, damit ich nachmittags noch Drehpensum ohne die Kinderdarsteller hatte. Wir haben ohnehin schon vom Landesamt für Arbeitsschutz das großzügige Recht bekommen, mit jedem Kind 35 Tage zu drehen anstatt 30, wie es das Gesetz vorsieht, und wir durften Split-Tage machen. Das dürfen normalerweise auch nur Kinder ab sechs. Das heißt, wir durften mit den Kindern morgens eine Stunde und nachmittags eine Stunde drehen, um zwischendurch vieles vorbereiten und aufbauen zu können. Ansonsten wäre dieser Film so nicht zu realisieren gewesen.

Das heißt, wie alt waren die Kinderdarsteller letztendlich?
Wir haben Kinder von drei bis sechs Jahren gecastet, aber alle meine Kinder waren dann vier Jahre alt.

Wie haben Sie die Kinder gefunden?
Ich habe mich acht Monate vor Drehbeginn entschieden, als die Finanzierung noch nicht stand, mit dem Casting zu beginnen, weil ich wusste, mit den Kindern steht und fällt der Film. Es wurden bereits November 2012 von vier Assistenten 20.000 Flyer in Berliner und Brandenburger Kindergärten ausgelegt. Daraufhin haben sich über tausend Eltern gemeldet, die mit ihren Kindern zum Casting gekommen sind. Dort haben wir die Kinder in einen extra Raum gebeten und Übungen mit ihnen gemacht. Zum Beispiel sollten sie einen Teller vom Tisch wischen und sagen: Ich will keinen Spinat! Dazu waren viele Kinder gar nicht in der Lage, so etwas Freches zu machen. Mit den Kindern, die sich trauten, haben wir dann Gruppencastings durchgeführt, denn es ging mir ja nicht um das Casting von einzelnen Kindercharakteren, sondern um das Casting eines Kinderensembles. Und da sind viele Kinder, die sich nicht integrieren konnten, ausgeschieden. Im April 2013 hatte ich dann 20 Kinder, bei denen ich gedacht habe, dass es was werden könnte. Mit ihnen habe ich zwei Monate lang jedes Wochenende Tanzübungen gemacht. Mir war wichtig, dass keine Szene vor dem Dreh geprobt wird. Denn jede Szene musste von den Kindern frisch erlebt und konnte von der Kamera nur einmal gefilmt werden. Deshalb wussten die Kinder zum Teil gar nicht, worum es eigentlich geht. Für sie war das Casting der komische Tanzunterricht, wo man immer lustige Sachen machen musste. Und das war natürlich extrem wichtig, dass sich der Spaß auch beim Dreh fortsetzte. Denn unsere größte Angst war, dass ein Kind nach der Hälfte der Drehzeit sagt, ich habe keine Lust mehr.
So war es auch eine gute Fügung, dass ich mich von digitaler Technik habe überzeugen lassen. Dadurch konnten wir bei den Aufnahmen mit den Kindern die Kamera ohne weiteres mal eine Stunde laufen lassen. Schließlich weiß man nie, wann der besondere Blick, der besondere Augenblick, der magische Moment kommt. Hätten wir mit Filmmaterial gedreht, hätten wir das nur mit einem Vielfachen des Budgets machen können.

Wie haben Sie die Dialoge mit den Vierjährigen eingeübt?
Schon beim Drehbuchschreiben mit Hanns-Ullrich Krause, der Drehbuchautor und zugleich Leiter eines Kinderheims in Berlin ist, war uns klar, dass wir den Kindern keine Dialoge schreiben können. Deswegen haben wir das Meiste, was die Kinder sagen, ins Off gelegt, was ja auch was poetisch Nostalgisches hat. Bei den Dreharbeiten waren wir dann aber sehr erstaunt, dass die Kinder – vielleicht inspiriert durch die erwachsenen Schauspieler – ab und zu in einen Dialog getreten sind. Das war überhaupt nicht geplant, wurde aber zum Glück von der Kamera gefilmt. Da kamen Sätze, die man weder proben noch inszenieren kann. Zum Beispiel wenn der kleine Pieter Budak sagt: „Wir sind die Nasenbärbande! Und zwar so! Aus und basta!“ Das sind die Geschenke, die einem der liebe Gott macht. Ansonsten habe ich den Kindern die wenigen Sätze, die es gibt, in dem entsprechenden Timbre vorgesprochen und sie haben das dann wiederholt. Doch die schönsten Sätze waren die, welche die Kinder von sich aus gesagt haben. Also es war schon eine Sensation, solch junge Kinder vor der Kamera zu haben.

Die Kamera hat Felix Leiberg geführt, der damit zum ersten Mal an einem Langspielfilm beteiligt war. Wie war die Zusammenarbeit mit ihm?
Ich kenne Felix seit Jahren und wollte schon immer gern mit ihm zusammenarbeiten, aber bei meinem letzten Film "Baikonur" brauchte ich jemanden, der russisch spricht. Jetzt hat es gepasst. Für unser Team waren wir eine explosive Mischung, weil wir so viele Ideen entwickelten, dass wir teilweise zwölf, dreizehn Stunden gedreht haben. Manchmal hatte das Team Schwierigkeiten, unserem Tempo zu folgen. Felix hat an seine Arbeit höchste Ansprüche gestellt und ich kam zum ersten Mal in meinem Leben in die Rolle, dass ich sagen musste: Stopp, diese Einstellung können wir nicht mehr drehen. Es ist ein schöner Einfall, aber wenn wir heute Abend um zehn nicht aufhören zu arbeiten, schaffen wir es nicht, morgen wieder um neun am Set sein! Felix ist von Anfang an mit soviel Leidenschaft bei diesem Projekt gewesen, das war wirklich ein Glücksfall für mich.

Mit Veit Helmer sprach Barbara Felsmann in Buckow

 

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Liste - Interview

 

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Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 139/2014

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