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Ausgabe 74-2/1998

"Tempo steht für Rave-Kultur"

Gespräch mit Stefan Ruzowitzky, Regisseur des Films "Tempo"

(Interview zum Film TEMPO)

Am 16. April startet der MOP Verleih in den deutschen Kinos den österreichischen Spielfilm "Tempo", der 1997 auf dem Filmfestival Max-Ophüls-Preis den Förderpreis der Jury erhielt. Der 1961 in Wien geborene Regisseur Stefan Ruzowitzky schildert in der flotten Techno-Komödie, die rund 1,3 Millionen Mark kostete, die Abenteuer des 18-jährigen Jojo, der von zu Hause ausgerissen ist und sich in Wien als Fahrradkurier betätigt. Als er sich in eine junge Frau verliebt, der er im Auftrag eines arroganten Dealers unwissentlich regelmäßig Päckchen mit Drogen zustellt, gerät er in große Schwierigkeiten.

KJK: Der Titel "Tempo" klingt ja programmatisch. Spiegelt er ein modernes Lebensgefühl in der Großstadt wieder?
Stefan Ruzowitzky: "Ja, schon. Tempo steht für die Rave-Kultur, wo die Musik ja in 'beats per minute' gemessen wird. Da geht es um die Frage: Geht's noch schneller? Meine Eltern haben ein Haus auf dem Land. Wenn ich dort vor der Haustür sitze, dann sehe ich statische Totalen. Wenn jetzt aber ein 18-Jähriger mit dem Fahrrad durch die Großstadt wetzt, dann verlangt das, was da alles auf einen einströmt, einfach diese Ästhetik der Rissschwenks, der hektischen Schnitte, der wilden Ton-Montagen. Ich wehre mich jedenfalls gegen die Behauptung, dass es nur darum geht: Was ist gerade schick? Was wollen die Kids sehen? Stattdessen geht es ganz klassisch filmhandwerklich um die Überlegung: Mit welchen ästhetischen Mitteln werde ich meinen Figuren gerecht? Da der ganze Film aus der Sicht eines 18-Jährigen erzählt wird, halte ich das für die adäquate Erzählform."

Der Film setzt die Techno-Musik gezielt als Gestaltungsmittel ein. Was war der dramaturgische Hintergrund?
"Die Idee war eigentlich nur, dass ich einen sehr modernen Film über eine moderne Figur machen wollte. Ein 18-Jähriger läuft von zu Hause weg, um in einer modernen Großstadt zu leben. Es ist für mich einfach logisch, dass der dann in diese Techno-Welt hineinkommt und nicht zu einem Körnchen futternden Alternativen wird, wobei das nicht abwertend gemeint ist. Techno steht einfach für Modernität und Zeitgeist. Mich fasziniert diese Techno-Kultur auch persönlich, ich hab das noch als Journalist kennen gelernt. Dieses Lebensgefühl, diese Ironie, die immer dabei ist – schließlich ist Techno nicht so bierernst wie Heavy Metal oder Hip Hop –, dieses Augenzwinkern, dieses Extreme, das auch dabei ist, das liegt mir auch. Außerdem war für mich die Tatsache ein Ansporn, dass es im deutschsprachigen Bereich eine riesige Jugendkultur gibt, die sich aber im Kinobereich kaum niederschlägt."

Der Film ist ja stark von der Videoclip-Ästhetik geprägt. Hast Du in diesem Bereich gearbeitet?
"Mit Musikvideos verdiene ich eigentlich meine Brötchen. Der Film spiegelt aber auch die Erfahrungen, die ich bei Reportagen sammeln konnte. Gerade im Clip-Bereich ist diese Wackelkamera ja gar nicht mehr in, Musikvideos sind ja mittlerweile sehr glatt und stilisiert. Bei 'Tempo' ist der Ansatz ja eher dokumentarisch, es gibt eine sehr bewegliche Kamera. Da sehe ich mich eher in der Tradition von Godards 'Außer Atem'. Wenn man diese Filme anschaut, merkt man, dass die ja auch ganz wild mit der Kamera durch die Gegend wackeln. Im Vergleich zu Godard hatten wir den Vorteil, dass die Technik inzwischen viel weiter ist. Wir haben eine sehr leichte Kamera eingesetzt. Das war ein Prototyp der Moviecam SL (Super Light), die noch gar nicht auf dem Markt erhältlich war. Mit der kann sich der Kameramann ganz anders bewegen als mit herkömmlichen Kameras. Es gibt außerdem sehr lichtempfindliches Material, mit dem ich zu einem echten Rave gehen kann und einfach mit 35 Millimeter dokumentarisch drehen kann. Das war vor ein paar Jahren noch unmöglich. Es gibt auch neue Lichttechnik, mit der ich viel flexibler bin. Wir haben das alles benutzt. Viele Dinge konnte ich zuvor bei den Musikvideos ausprobieren."

Zu dem angesprochenen Lebensgefühl gehört auch das Fernsehen, allerdings in einem ironischen Kontext. Wieso?
"Der ironische Kontext und das Augenzwinkern sind mir wichtig, klar. Die Filmszenen, in denen Jojo sich in seine Lieblings-Talkshow hineinträumt und dort als äußerst eloquenter Gast auftritt, das ist – auch aus eigener Erfahrung – eine zeitgemäße Allmachtsphantasie. Als ich solche Diskussionsrunden beobachtet habe, dachte ich oft: Warum sitze ich nicht dort? Warum sagt der jetzt nicht dieses Argument, das ich schon weiß? Im Fernsehzeitalter ist das einfach der große Altar. Und wenn man in einer Talkshow sitzt und zur Nation sprechen kann, was kann einem Größeres passieren? Was ist ein Politiker, der um ein paar Sekunden kämpft, im Gegensatz zu einem Arabella-Talkgast, der sagen kann, was er gut und schick findet?"

Welche Funktion haben die Traumsequenzen? Sind es nur Mittel, die Geschichte stärker ironisch zu brechen?
"Die Traumsequenzen gibt es ja nur am Anfang, wo sich Jojo seine Realität zurechtspinnt, die ihm zu langweilig ist. Sobald es in seinem Leben spektakulär wird, ist dieses Blutrünstige nicht mehr notwendig. Dass es sich anbietet, Zerstückelte herumliegen zu lassen und Blutlachen zu zeigen, um daraus etwas Ironisch-Witziges zu gewinnen, ist klar, das haben wir versucht auszubeuten."

Ist der Hauptdarsteller ein Debütant?
"Ja. Er hat kurz vor den Dreharbeiten angefangen, Architektur zu studieren. Jetzt will er aber Schauspieler werden, hat auch schon einen zweiten Film gemacht. Meine Überlegung war: Bevor ich einen Schauspieler von Mitte zwanzig nehme, der versucht, auf 18 zu mimen, suche ich mir lieber einen witzigen Typ, der sich mehr oder weniger selber spielt. Es hat uns geholfen, wenn er etwa bei einem Dialog gesagt hat, das würde er nie so sagen. Wenn man den Text so formuliert, wie es ihm entspricht, dann bringt er das sehr gut. Mit ihm hat es großartig funktioniert. Gerade bei so einem Film, der sich in einer Szene-Welt bewegt, ist Authentizität sehr wichtig. Wenn man da falsch liegt, etwa wie die Leute reden und sich bewegen oder was sie anziehen, dann ist man schnell unten durch. Der Xaver war halt immer ein Korrektiv. Einer seiner Beiträge war zum Beispiel, dass er sein Fahrrad immer quietschend abbremst. Das haben wir natürlich verwendet, weil es passt, dieses laute Qietschen mit der Musik hart abzuschneiden. Ich selbst bin da wohl zu alt und behäbig, ich lass das Rad ausrollen, wenn ich stoppen will."

Wie bist Du auf die Idee gekommen, den Dealer Bernd mit Dani Levy zu besetzen?
"Das Schwierige an der Rolle ist, dass dieser Bernd immer irrsinnig fies zu dem armen Jojo ist und den demütigt, der Jojo aber trotzdem fasziniert von ihm ist. Diese Aufgabe hat der Dani Levy sehr gut gelöst. Er bringt dieses Ambivalente gut rüber, denn man weiß ja nie: Ist dieser Bernd nun besonders schlau oder ein Volltrottel, der nur Schwachsinn redet. Der Dani ist gewissermaßen das positive Bild von diesem Bernd. Er kann so lieb schauen, und ist doch so schlitzohrig."

Das hohe Tempo des Anfangs wird ja nicht durchgehalten, zumal nach und nach Genre-Elemente von Romanze und Thriller vordringen. Wäre es nicht besser gewesen, das Tempo besser zu verteilen?
"Ich erzähle den Film aus der Perspektive Jojos. Am Anfang springt er wild zwischen Realität und Traumvorstellungen hin und her. Dann beginnt sich das aber zu konzentrieren, auch für ihn: Er hat nun ein Ziel, nach dem er strebt. Von da an wird es formal dichter, die Erzählstruktur wird konventioneller. Ich habe übrigens versucht, diesen Anfangsteil möglichst lang zu halten, weil er witziger ist. In einer früheren Drehbuchversion haben die Thriller-Elemente viel früher angefangen. Das wäre dann aber in eine 'Tatort'-Schiene gelangt."

Mit Stefan Ruzowitzky sprach Reinhard Kleber

 

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Liste - Interview

 

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Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 74/1998

 

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