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Ausgabe 73-1/1998

"In meinem Film wird niemand makellos sein"

Gespräch mit der Regisseurin und Autorin Caroline Link zu "Pünktchen und Anton"

(Interview zum Film PÜNKTCHEN UND ANTON – 1998)

Caroline Link ("Jenseits der Stille") beginnt im Sommer 1998 mit den Dreharbeiten einer Wiederverfilmung von "Pünktchen und Anton" in München, frei nach dem Kinderbuch von Erich Kästner aus dem Jahre 1931. Die erste Verfilmung dieses Stoffes von 1953 (Regie: Thomas Engel) kennt sie natürlich, und es gibt vieles, was sie anders – zeitgemäß – inszenieren wird.

KJK: Wann ist Ihnen "Pünktchen und Anton" zum ersten Mal begegnet?
Caroline Link: "Ich habe mit ungefähr zehn Jahren das Buch zum ersten Mal gelesen. Es hat mir sehr gefallen. Ich mochte Erich Kästner immer sehr gern, seinen Humor, seine Wärme, seine Figuren. Die Kinder in seinen Geschichten waren mutig, aufmüpfig und auch mal frech. Sie konnten in ihrer Welt wirklich etwas bewegen und verändern. Das hat mich als Kind beeindruckt."

Welches ist Ihre Lieblingsgeschichte von Erich Kästner?
"Heute sind es seine Gedichte, seine kurzen kritischen Texte. Von den Kinderbüchern war immer 'Das Doppelte Lottchen' mein Favorit."

War es Ihr Wunsch, "Pünktchen und Anton" neu zu verfilmen?
"Nein, die Produktionsfirma (Peter Zenk /Lunaris Film), hat mich gefragt, ob ich einen Kästner-Stoff machen möchte – 'Emil und die Detektive', 'Pünktchen und Anton' oder 'Das fliegende Klassenzimmer'. Ich habe mich für 'Pünktchen und Anton' entschieden. 'Das Doppelte Lottchen' ist schon gemacht, und 'Emil und die Detektive' von 1931 ist ein so starker Film, dass ich große Bedenken hätte, den noch einmal aufzunehmen."

Wie hat Ihnen Joseph Vilsmaiers Remake vom Doppelten Lottchen "Charlie und Louise" gefallen?
"Dem Sepp Vilsmaier sind sehr schöne Momente gelungen. Speziell einer ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Wenn die Mutter plötzlich begreift, dass sie ihre zweite Tochter vor sich hat, die sie seit dem Babyalter nicht mehr gesehen hat. Das ist ein unglaublich bewegender Moment und Corinna Harfouch hat das sehr schön gespielt. Bei 'Pünktchen und Anton' muss ich aufpassen, dass die Geschichte nicht zu larmoyant erzählt wird. Der Kontrast zwischen Arm und Reich, die gute und die schlechte Mutter. Das ist mir zu einfach gestrickt. Kästners Mutterbild, geprägt durch seine eigene Kindheit und seine extreme Beziehung zu seiner Mutter erscheint heute sehr unmodern und betulich."

Das kommt ja auch in der Figur des Anton und des Emil zum Ausdruck ...
"Als 'Pünktchen und Anton' erschien, wurde Kästner vorgeworfen, dass Anton dem Emil zu sehr ähnelt, beide Mustersöhne, die der Mutter helfen. Was ich aber besonders hart fand: Anton kommt nach Hause zu seiner kranken armen Mutter, die todtraurig ist, weil Anton ihren Geburtstag vergessen hat und ihm das vorwirft. Ich finde, das macht diese Mutter nicht gerade sympathisch, zumal Anton wirklich ein Musterknabe ist."

Diese Szene wird also bei Ihnen anders aussehen, welche noch?
"Im Film aus dem Jahr 1953 denkt die Mutter, Anton habe etwas geklaut, in meiner Geschichte wird er wirklich etwas klauen. Ich finde, dass er auch etwas falsch machen und trotzdem ein wirklicher Held sein kann. Es geht ja darum, dass man mit Fehlern, die man macht, umgeht. Es hat mich gestört, wie makellos die Kinder sind. In meinem Film wird niemand makellos sein."

Können Sie "Pünktchen und Anton" verändern, wie Sie möchten?
"Bavaria Film hat die Rechte an Kästners Romanen für Kinder erworben und mir die Freiheit gegeben, das Buch 'Pünktchen und Anton' nach heutigen Maßstäben zu bearbeiten."

Wird es ein sozialkritischer Film mit aktuellen gesellschaftspolitischen Bezügen?
"Mein Thema ist Gerechtigkeit und es geht mir um die Familie, um wahre Freundschaft, nicht in erster Linie um arm und reich. Mich beschäftigen die Fragen: Was ist heute eine Familie? Kann eine einzelne Frau mit ihrem Kind eine Familie sein? Ist die Familie eine bessere, wenn es Vater und Mutter gibt? Was macht ein Zuhause aus? Familie Pogge (Pünktchens Eltern) ist sehr wohlhabend und Antons Mutter alleinerziehend."

Das ist sie auch bei Kästner, allerdings eine dem Schicksal Ergebene, klaglos Hinnehmende. Wie sehen Sie die Figur?
"Sie hat viel zu früh ihr Kind bekommen, ihren richtigen Beruf noch nicht gefunden, ist mit sich selbst beschäftigt und hat auch wenig Geld. Sie ist noch auf der Suche, eine junge Frau, die noch gar nicht weiß, wer sie ist und was sie eigentlich selbst will. Keine perfekte Mutter. In Kästners Mutterfigur kann ich mich nicht hineinversetzen, die ist mir fremd, eine ausgedachte Person. Mit meiner kann ich mich identifizieren, obwohl es nicht meine Situation ist. Auch Fräulein Andacht wird anders angelegt sein, denn eine Gouvernante gibt es heutzutage nicht mehr, es wird ein französisches Au-pair-Mädchen sein."

Was werden Sie noch verändern?
"Alles will ich jetzt aber noch nicht verraten."

Wird es auch ein erstes zartes Gefühl zwischen dem Mädchen und dem Jungen geben?
"Nein. Ich finde, das ist nicht die Geschichte von Pünktchen und Anton. Die beiden verbindet eine absolute Kinderfreundschaft. Nicht mehr. Bei der Besetzung ist das allerdings gar nicht so einfach. Es gibt zehnjährige Mädchen, die kann man sich schlecht Hand in Hand mit einem Buben vorstellen, ohne dabei an die erste Liebe zu denken. Dieses Alter ist toll. Die Kinder stehen mehr oder weniger an der Schwelle zur Pubertät. Die Besetzung ist eine feine Gratwanderung."

Wird es ein Film fürs Kino?
"Ja. Der Film wird mit einem ordentlichen Budget fürs Kino produziert."

Wann und wo wird gedreht?
"Die Dreharbeiten finden ab Juni 1998 in München statt. Das Kinder-Casting läuft bereits."

Suchen Sie selbst nach Pünktchen und Anton?
"Das macht Nessie Nesslauer, die schon bei 'Jenseits der Stille' für das Kindercasting verantwortlich war. Sie macht das wunderbar, hat viel Erfahrung und ein gutes Gespür. Sie spricht Kinder an Schulen, in Theatergruppen oder auf der Straße an."

Sollten die Kinder Filmerfahrung mitbringen?
"Erfahrung muss nicht sein. Ich bin ein Fan von Kindern, die noch nichts gemacht haben. Kinder mit viel Filmerfahrung müssen, wie in Amerika der Fall, meiner Meinung nach eine richtige Schauspielausbildung absolvieren, um zu lernen, was sie anfangs spontan konnten und im Laufe der Filmarbeit verloren haben. Kinder, die sich selbst oft im Fernsehen oder auf der Leinwand sehen, haben bereits ein Bild von sich, sind nicht mehr ursprünglich. Ich arbeite sehr gern mit Kindern, habe keine Angst vor ihnen, finde es ausschlaggebend, dass die Kinder richtig besetzt werden. Kinder sind keine Profis, sie spielen im besten Fall sich selbst und bewegen sich natürlich vor der Kamera. Ich kann am Drehort den Wesenszug eines Kindes nicht völlig verändern. Das Mädchen, das wir für Pünktchen suchen, muss Pünktchen sein, energisch, klug, selbstbewusst."

Wie weit ist das Drehbuch?
"Ich arbeite an der dritten und letzten Fassung."

Orientieren Sie sich beim Schreiben an der aktuellen Ausdrucksweise der Kinder?
"Ich habe nicht vor, mich bei den Kindern mit Modeworten wie krass, geil, megacool einzuschleimen. Die merken sowieso gleich, ob jemand ihre Sprache wirklich beherrscht oder nicht. Nichts ist schlimmer, als wenn Erwachsene 'einen auf Kind machen', damit die Kleinen auch schön lachen. Nein, bei mir sprechen die Kinder eine Sprache, die immer aktuell sein wird. Erich Kästner hilft mir dabei."

Gibt es Differenzen zwischen der Produktion und Ihnen?
"Bis jetzt habe ich das Gefühl, dass wir sehr ähnliche Vorstellungen haben und einen ähnlichen Film vor Augen. Gut, dass der Produzent nicht etwas erwartet, das ich gar nicht bieten will und kann. Ich glaube, es ist wichtig, wenn man einen Film über einen Stoff von Kästner macht, dass man weiß, warum. Der Autor Kästner steht für Menschlichkeit und Humor. Die Qualitäten muss man ernst nehmen. Die Geschichte ist einfach, schön wird der Film durch die Nebenstränge."

Sie haben bereits während des Studiums und auch danach Beiträge über und für Kinder und Jugendliche gedreht, z. B. "Sommertage", eine Geschichte der ersten Liebe, "Kalle der Träumer", ein Plädoyer für Phantasie. Heißt das, Sie haben eine Vorliebe für Kinder- und Jugendfilme?
"Ja. Mich interessieren Geschichten übers Wachsen und Erwachsenwerden, weil das ja die Zeit ist, an die ich mich selber gut erinnern kann, die Zeit, die mir sehr nah war, als ich an der Filmhochschule war. Das Von-zu-Hause-Weggehen, die Pubertät – eine aufregende Zeit, in der tolle Geschichten passieren, die sich durchaus fürs Kino eignen, weil sie so emotional sind."

Es freut uns, dass Sie eine der wenigen Regisseure sind, die das Wort Kinderfilm nicht sofort korrigieren in "Familienfilm". Natürlich auch, weil die Produzenten bei dem Wort Kinderfilm eine drastische Reduzierung der Zielgruppe fürchten.
"Ich werde versuchen, einen Film zu machen, der nicht nur das Feuilleton befriedigt, sondern vor allem Kinder. Das heißt für mich: Was wollen Kinder gerne sehen? Zum Beispiel habe ich mir gerade den neuen 'Kalle Blomquist' angeschaut. Da konnte ich mich als Erwachsene nicht amüsieren. Wäre ich Mutter eines kleinen Kindes, würde ich mitgehen und mich langweilen. Aber 'Ronja Räubertochter' zum Beispiel oder auch 'Pippi Langstrumpf' macht auch mir Spaß. Das verstehe ich unter Familienfilm. Und deshalb muss bei 'Pünktchen und Anton' die Ebene der Erwachsenen mit einer gewissen Ernsthaftigkeit behandelt werden. Nicht, um mich anzubiedern, sondern um meinen eigenen Anspruch zu erfüllen. Zum Beispiel Pünktchens Eltern – was ist ihr Eheproblem. Es sollen keine Karikaturen, sondern ernsthafte Erwachsene werden."

Was zeichnet einen Kinderfilm aus?
"Phantastische Elemente. Und Kinder als Protagonisten, die wirklich etwas bewegen können. Kinderfiguren, die anderen Kindern Mut machen, ihre Welt zu verändern, Probleme zu lösen. Ich bin ein absoluter Fan des Happy Ends. Egal, was passiert, in einem Kinderfilm muss am Ende Hoffnung stehen."

Sie lieben Kinder, Sie arbeiten für und mit Kindern, Ihre Schwester hat zwei Kinder, und Sie?
"Ja, ehrlich gesagt ist das zur Zeit mein einziges Problem. Ich würde auch gern Kinder haben, hoffentlich vergesse ich das nicht ... Aber das Filmedrehen macht eben auch sehr viel Spaß."

Mit Caroline Link sprachen Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel

 

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Liste - Interview

 

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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 73/1998

 

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