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Ausgabe 110-2/2007

"Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"

Gespräch mit Uwe Rosenbaum

Interview

Uwe Rosenbaum, Jahrgang 1942, geboren in Suhl, Studium der Philosophie, Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte in Hamburg, anschließend in Köln zusätzlich Theaterwissenschaften und Psychologie. Seine theaterwissenschaftliche Dissertation befasste sich mit der "Gestalt des Schauspielers" in Dramen des 19. Jahrhunderts. Von 1965 an war Rosenbaum Regieassistent beim WDR-Hörfunk in Köln, ab 1971 Leiter der NDR-Hörspieldramaturgie in Hamburg. Von 1975 bis 1981 Referent des Hörfunkdirektors beim WDR, danach Leiter der Hauptabteilung Bildungs- und Familienprogramm Hörfunk und Fernsehen, ab 1995 Hauptabteilungsleiter für Bildung, Familie, Wissenschaft (FS) und Fernsehspiel und Unterhaltung (FS) beim Sender Freies Berlin. Seit 1998 Direktor des Landessenders Rheinland-Pfalz beim Südwestrundfunk. Auf eigenen Wunsch geht er bereits zum 31. Mai 2007 in Ruhestand, ein Jahr vor Ablauf seiner regulären Dienstzeit. Uwe Rosenbaum ist Mitglied im Förderverein Deutscher Kinderfilm e.V., Vorstandsmitglied im Kuratorium junger deutscher Film sowie Mitglied des Runden Tisches der evangelischen und katholischen Kirche "Qualitätsfernsehen für Kinder".

KJK: Das Kinderfilmfest der Berlinale, das jetzt "Generation Kplus" heißt, ist 30 Jahre alt geworden. Ein schöner Erfolg. Sie haben diese 30 Jahre miterlebt und beobachtet, in verschiedenen Funktionen bei der ARD oder dem Kuratorium junger deutscher Film auch beeinflusst: Welche Fortschritte hat der Kinderfilm in Deutschland in diesen drei Jahrzehnten gemacht?
Uwe Rosenbaum: "Auf der einen Seite haben wir für die Kinderfilmszene eine ganze Menge erreicht, mir fällt dazu der Begriff 'Netzwerk' ein, denn das hat sich entwickelt und ist stabiler geworden, es gibt viele Menschen, auf die man sich verlassen kann und die in der Sache nicht nur kindlich unterwegs sind, sondern auch sehr ernsthaft und seriös. Trotzdem bleibt es ein permanent zu bedenkender und zu unterstützender Sektor des Filmgeschäftes. Zum Glück ist das Filmgeschäft in Deutschland professioneller geworden, aber es ist auch kommerzieller geworden. Der Druck auf den Erfolg eines jeden Projektes ist stärker, egal wie man Erfolg definiert. Inzwischen wissen alle, die mit dem Kinderfilm umgehen, dass es Schutzzonen nicht mehr geben darf, denn Schutzzonen implizieren immer, dass man partiell eine Professionalität zurückstellen kann zu Gunsten des Gutgemeinten. Das Gutgemeinte können wir aber nicht gebrauchen, denn Kinder sind heute in ihrem Umfeld viel radikaler Produkten ausgesetzt und da kann sich so etwas nicht mehr bewähren."

Weil es schlichtweg ignoriert wird ...
"'Pippi Langstrumpf' ist inzwischen schon für die 18-Jährigen aufwärts mehr eine Erinnerung an ferne Zeiten, zumal die Sechsjährigen das kaum mehr anschauen. Denn genau betrachtet sehen diese Filme der 1970er-Jahre ziemlich elend aus, das sind gut gemeinte Filme, aber diese Zeiten sind vorbei. Damit meine ich aber nicht, dass wir heute mit jeder Art von Schnick-Schnack aufwarten müssen. Der deutsche Kinderfilm sollte auch nicht Filme wie 'Herr der Ringe' oder 'Harry Potter' produzieren, das sollten wir zwangsläufig anderen überlassen. Wenn es in den Bereich der Fantastik geht, war für mich der Film 'Die grüne Wolke' sehr wichtig. Leider wurde er vom Verleiher auf elende Weise betreut und ist auch dadurch abgestürzt. Trotzdem haben wir rundum Partner, denen man nicht erst erklären muss, warum wir in Deutschland Filme für Kinder brauchen, die einen kulturell europäischen Hintergrund haben.
Die zweite Ebene, die sich ganz solide entwickelt hat, ist der sogenannte Familienfilm mit Remakes und 'Rennschwein Rudi Rüssel' oder dem 'Kleinen Eisbären', bei dem die Produzenten schlichtweg auf Kasse setzen. Darum muss sich keiner kümmern, die spielen weitestgehend ihr Geld ein. Aber eine Ebene ist uns verloren gegangen und da wird man in den nächsten Jahren viel nachdenken müssen: Das Fernsehen schert aus der Produktion von Kinderfilmen in Kontinuität nahezu komplett aus."

Aber der Kinderfilm "Blöde Mütze" ist doch eine BR-/RBB-Koproduktion ...
"Ja, aber das reicht natürlich nicht. Im Prinzip müsste die ARD sagen, wir produzieren jedes Jahr drei Kinderfilme und das ZDF müsste zwei Filme pro Jahr herstellen. Dazu gehört dann auch die Bereitschaft, diese Filme entsprechend zu präsentieren, also nicht im Feiertagsprogramm oder morgens um 9.30 Uhr, sondern am Nachmittag. Doch leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle und in die Kleinteiligkeit, vor allem in den Trickfilm und den Kauf von Filmware, damit das Programm überhaupt gefüllt werden kann."

Als der Kinderkanal vor zehn Jahren gegründet wurde, dachte man, dass mehr lange Spielfilme für Kinder produziert werden. Das Ergebnis aber haben Sie gerade genannt: Serie, Serie, Serie ...
"Ich weiß, dass es dort Anstrengungen gibt, aus den Serien auch lange Filme zu entwickeln, aber den Verantwortlichen sind die Hände gebunden, denn für große Projekte ist man auf die gemeinsame Finanzierung der Anstalten angewiesen – und dort liegt das Augenmerk nicht auf dem Kinderfilm, sondern bei anderen Genres, die für Programmplätze in den Dritten Programmen oder im Ersten benötigt werden. Und dieses Feld ist neu zu beleben: Warum widmen die öffentlich-rechtlichen Anstalten nicht einen Anteil x der Millionen, die sie jetzt der FFA zur Verfügung stellen, ganz gezielt dem Kinderfilm und geben das Geld an einen Partner, das könnte das BKM oder das Kuratorium junger deutscher Film sein, verbunden mit einem Mitspracherecht, das über das hinausgeht, was die FFA bieten kann. Ein anderer Ansatz könnte sein, mit den Kirchen zu reden, ob Bibelkanäle eigentlich der richtige Ansatz sind oder ob es nicht sinnvoller ist, in Genres wie den Kinderfilm zu investieren."

Das sind alles Anstrengungen, die sich noch auf die klassischen Medien Kino und Fernsehen beziehen, aber es hat doch längst ein Wandel stattgefunden: Kinder und Jugendliche nutzen viel stärker Handys, Konsolen und das Internet. Was muss in diesen Bereichen getan werden?
"Wir wissen inzwischen, dass sich das Internet für die jüngere Generation zu einem Feld des programmlichen Appetizings entwickelt. Und in dieses Feld hinein müssen wir mit Dingen wirken, die zu Ableitungen ins Kino und ins Fernsehen oder zum Kinderbuch führen."

Gerade haben ARD und ZDF angekündigt, sich verstärkt um digitale Inhalte fürs Internet zu kümmern ...
"... ich weiß, dass es auch beim Kinderkanal entsprechende Vorhaben gibt."

Sie sprachen vorhin von einem bestehenden Netzwerk für den Kinderfilm, in der Vergangenheit haben Sie auch mehrfach für eine Kinderfilmstiftung plädiert: Besteht diese Forderung weiter?
"Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung, dass dem Kinderfilm in Deutschland durch eine solide arbeitende Stiftung geholfen wäre, aus ganz unterschiedlichen Gründen. Das Kuratorium des jungen Films, das BKM, die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten und möglicherweise auch die Kirchen sind für mich eigentlich die ganz idealen Partner für eine solche Stiftung. Und wenn die klug betrieben wird, lockt sie auch Geld an. Der Argwohn aus der Zeit der Wende, nur nicht in einen neuen Zentralismus zu verfallen, ist zum Glück vorbei. Eine Stiftung könnte auch gesellschaftspolitisch wirken, wenn es darum geht, welche Antworten haben wir zur Gewalt unter Jugendlichen oder zur Integration der zweiten und dritten Generation ausländischer Bürger. Und welche Antworten haben wir auf das mediale Angebot oder Themen, die am rechten Rand siedeln. Der Kinderfilm braucht eine kluge Anwaltschaft – und das sage ich nicht aus einer Position der Schwäche heraus, denn dreißig Jahre sind eine veritable Strecke, die wir zurückgelegt haben und darüber grau geworden sind."

Noch einmal zurück zum Stichwort Föderalismus. Autor und Regisseur Christian Petzold hat davon gesprochen, dass Drehbücher in Deutschland immer im Ort Irgendwo spielen, damit sie möglichst in allen Ländern Förderung beantragen können. Die Förderung stößt durch die föderalistische Struktur immer wieder an Grenzen, könnte da eine Kinderfilmstiftung nicht auch steuernd eingreifen?
"Sicher, aber wenn eine solche Stiftung zu Stande kommt, sitzen dort Menschen zusammen, die nicht regional gebundene Gelder vergeben. Wenn die Zentralisten durch Zusammenführung der Gelder kräftiger werden, könnten wir viel eher durch Inanspruchnahme nur des einen oder anderen Länderförderers deutlicher den Akzent setzen, der Film spielt in Baden-Württemberg oder in Bayern."

Gerade hat der Kulturstaatsminister einen neuen Filmförderfonds ins Leben gerufen, für den bis zum Ende der Legislaturperiode jährlich 60 Millionen Euro zur Verfügung stehen: Wird davon auch der Kinderfilm profitieren können?
"Wenn es ordentliche Projekte sind, ganz sicher, aber ich denke, es werden eher die Remakes oder die Familienfilme sein, die dort das Geld abholen."

Wenn man sich die Altersstufen der FSK mit 0, 6, 12, 16 und 18 Jahren ansieht und auf der anderen Seite ein Berlinale-Programm wie "Generation 14plus" betrachtet, dann würden sicher manche 14plus-Filme erst eine Freigabe ab 16 Jahren erhalten. Müssen die Altersstufen verändert werden?
"Die FSK muss das überdenken und der veränderten Rezeption anpassen, denn nach unten beginnt es viel früher und oben hört es viel früher auf. Was ab 16 Jahren heißt, setzt viel früher an. Ohne Empfehlungscharakter würde ich sagen, ab zehn Jahren und ab 16 Jahren und Punkt. Wenn der Vier- oder Fünfjährige ins Kino geht, hat der immer eine Begleitperson dabei, da ist es die Verantwortung der Erwachsenen, was sie den Kindern zumuten. Außerdem wäre es geradezu ideal, wenn FSK und Filmbewertungsstelle zusammen agieren würden, dann werden Altersfreigabe und Prädikatisierung gemeinsam vergeben. Und statt zwei Kommissionen gäbe es nur noch ein Gremium."

Als Landesfunkhausdirektor des SWR gehen Sie Mitte 2007 in Pension, wie sieht es danach mit Ihren anderen Aufgaben aus?
"Ich bringe meine Amtszeit im Kuratorium ordentlich zu Ende, die läuft noch bis Mitte 2008. Und wenn die Filmbewertungsstelle überleben wird, werde ich da noch etwas tun, aber ansonsten werde ich mal richtig privatisieren und nur aus purer Sentimentalität den einen oder anderen Kinderfilm ansehen. Aber jetzt sind die Jüngeren dran."

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

- "Für mich haben Bilder eine größere Magie als Worte"| - Gespräch mit der erfolgreichen Münchner Kinderfilmproduzentin Uschi Reich| - Interviews mit den Filmförderern der Bundesländer zum Kinderfilm, Teil 3| Abdikalikow, Aktan - "Der erste Kinobesuch ist immer farbig"| Abdikalikow, Mirlan - "Als Filmstar fühle ich mich deshalb jedoch nicht!"| Achvlediani, Nino - "Ich möchte, dass die Kinder noch von einer besseren Welt träumen können"| Agthe, Arend - "Ich bin liebend gern zum Kinderfilm zurückgekommen "| Agthe, Arend - "Kinderfilm richtet sich auch an die kindlichen Fähigkeiten der Erwachsenen"| Agthe, Arend - "Wer solche Filme macht, muss einen langen Atem haben"| Agthe, Arend - Märchen passen wunderbar in unsere gegenwärtige "restaurative" Zeit| Agthe, Arend - Marken oder Originalstoffe?| Agthe, Arend - Zwischen Fernsehen und Kino| Agthe, Arend - „Beim Kinderfilm ist jeder Konflikt, der erzählt wird, existenziell“| Ahmad, Yasmin - "Ich möchte die Menschen ermutigen, anstelle der Kälte die Liebe zu wählen"| Albers, Margret - "Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"| Ernst, Annette - "Ich werde darum kämpfen wie eine Löwin"| Falardeau, Philippe - "Ich habe wirklich viel gelernt bei der Sektion Generation und dafür bin ich sehr dankbar!" | Falkenberg, Marcia - Die Verwertungskette vorher planen| Fattachutdinow, Pawel und Irina Uralskaja - Unser Ziel ist es, dass junge Zuschauer sich etwas Mühe geben, etwas aus dem Film lernen und mit der Seele verstehen| Finbow, Colin - Gespräch mit Colin Finbow| Foth, Jörg - "Sie haben sich den Film ja ganz gut ausgedacht"| Francken, Sander - Gemeinsamkeiten in den Kulturen entdecken| Frazzi, Antonio - "Ragazzi, wir müssen ein Opfer bringen!"| Freitag, Hayo - "Man muss wie ein Flohzirkusdirektor aufpassen, dass alles funktioniert"| Friedrich, Gunter - "... ich werde diesen Film machen, weil er eine antifaschistische Grundposition hat"| Gagnon, Claude - "In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"| Gagnon, Claude - Mut zum Außerordentlichen| Gahr, Michael - "Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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"Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. 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"Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 110/2007

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