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Ausgabe 103-3/2005

"Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"

Gespräch mit Dagmar Ungureit, Redakteurin im Programmbereich Kinder und Jugend beim ZDF, über das Projekt "Märchenpaket"

Interview

KJK: Märchenfilme für Kinder werden ja in Deutschland eher selten gedreht. Wie kam es zu der Idee, gleich ein ganzes "Märchenpaket" zu produzieren?
Dagmar Ungureit: "Die Idee zu diesem 'Märchenpaket' ist vor sieben oder acht Jahren entstanden. Entwickelt wurde sie von der damaligen Programmbereichsleiterin Kinder und Jugend beim ZDF, Susanne Müller, und Ernst Geyer, der zu der Zeit als Produzent bei Leo Kirch für internationale Koproduktionen verantwortlich war. Beide hatten ein großes Defizit bemerkt. Der KI.KA hatte einen regulären Märchensendeplatz eingerichtet, den es heute noch gibt. Diese Märchenfilme liefen ausgesprochen erfolgreich, wurden rege nachgefragt seitens der Kinder wie auch der Erwachsenen. Dabei konnte der KI.KA auf den alten DEFA-Bestand sowie auf eine mit Kirch und dem ZDF entstandene, groß angelegte Koproduktionsreihe deutsch-tschechischer Märchen zurückgreifen. Nun war es an der Zeit, sich Märchen neu anzunähern. Neu heißt dabei nicht, mit neuen Scheuklappen oder neuen Interpretationsschemata, die wir ihnen aufpfropfen, sondern mit einem offenen Blick. Deshalb arbeiten wir auch mit verschiedenen Autorinnen und Autoren sowie Regisseurinnen und Regisseuren zusammen, um eine möglichst breite Fächerung und einen offenen Zugang zu den Märchen zu gewährleisten. Wir beschränken uns in diesem Projekt auf Märchen von den Brüdern Grimm, schon allein deshalb, weil es lange kaum eine Adaption der bekanntesten Grimm-Märchen für Kinder gegeben hat."

Welche von den vielen Grimmschen Märchen haben Sie letztendlich ausgewählt und nach welchen Kriterien?
"Wir haben Umfragen in den unterschiedlichen Altersgruppen durchgeführt und kamen sehr schnell auf acht bis zehn Märchen. Unser Paket besteht zunächst aus einem halben Dutzend Filme, allerdings mit der Maßgabe, dass es erweitert werden kann. Anfangs gehörten dazu: 'Hänsel und Gretel', 'Rotkäppchen', 'Dornröschen', 'König Drosselbart', 'Der Teufel mit den drei goldenen Haaren' und 'Schneewittchen', das inzwischen durch 'Rumpelstilzchen' ausgetauscht wurde. Die Überlegung war, diese Märchen so zu adaptieren, dass der Kern, der Gehalt und die Figuren des Märchens für jedes Kind erkennbar und nachvollziehbar sind. Wir wollten keine Modernisierung machen, sondern sie vor allen Dingen auch schon für Vier- und Fünfjährige erzählbar und erträglich inszenieren. 'Rotkäppchen' beispielsweise muss am Bildschirm für diese Altersgruppe nachvollziehbar sein und kann nicht erst mit der Altersempfehlung ab zehn gesendet werden.
Außerdem stand sehr früh fest, dass es sich hierbei um herausragende, besondere Produktionen handeln soll, um Event-Produktionen, die wir Weihnachten zu einem guten Familiensendeplatz, am Nachmittag zwischen 14 und 16 Uhr, senden. Im Gegensatz zu anderen Produktionen legen wir großen Wert darauf, dass diese Filme ihre Premiere im ZDF haben und erst dann im KI.KA ausgestrahlt werden."

Kirch ging dann in die Insolvenz, das ZDF aber hat an dem "Märchenpaket" festgehalten?
"Wir waren mittendrin in den Vorbereitungen. Ernst Geyer und ich haben das Projekt damals in die Hand genommen und uns zunächst mit den fünf Autoren und der einen Autorin an den 'Runden Tisch' gesetzt. Wir hatten eine eigenwillige Mischung von Autoren, die nicht unbedingt die reinen Kinderfilmemacher sind, ausgesucht und haben mit ihnen dieses Paket gemeinsam besprochen. Es gab keine Vorgaben, außer denen, dass diese Märchen als Weihnachtsevent-Produktionen mit modernen filmischen Mitteln auch für jüngere Kinder erzählt werden sollen. Interessanterweise hatte jeder der Autoren unter den sechs Märchen ein Lieblingsmärchen, so dass ganz schnell verteilt war, wer welches Märchen schreibt. Wir hatten ein sehr demokratisches Verfahren, wir mailten uns die Entwürfe und sprachen gemeinsam darüber, so dass man sagen kann, dieses Märchenpaket haben wir alle gemeinsam geschnürt.
Durch die Insolvenz von Kirch wurde das Projekt zunächst einmal blockiert. Ernst Geyer suchte sich eine neue Produzentenbleibe, die Firma Moviepool, mit der er dieses Märchenpaket realisieren kann. Leider hatte sich dadurch einiges für die Autoren geändert. Mario Giordano hatte bereits ein wunderschönes Drehbuch zu dem Märchen 'Der Teufel mit den drei goldenen Haaren' geschrieben und durch die unsichere Situation mit unserer Genehmigung zu einem anderen Produzenten getragen, der hoffentlich daraus noch einen Film macht. Wir haben zunächst mit Ulrike Bliefert und Peter Schwindt weitergearbeitet, Ulrike Bliefert schrieb 'König Drosselbart' und Peter Schwindt 'Hänsel und Gretel'. Die Filme waren damals natürlich viel pompöser angelegt als jetzt. Durch Kirch hatten wir internationale Koproduzenten, die fielen nun weg und damit haben wir weniger Geld zur Verfügung. Das ZDF hatte seinerzeit festgelegt, 1,5 Millionen DM, dann 767.000 Euro für jedes Märchen zu geben, und alles, was mehr gebraucht wurde, musste über öffentliche Mittel oder Koproduzenten eingeholt werden. In der neuen Situation beschlossen wir, die Märchen als Fernsehfilme zu produzieren mit einem zunächst gering klingenden Etat von 1,2 Millionen Euro. Diese Summe ergab sich aus den Möglichkeiten einer öffentlichen Förderung plus der 767.000 Euro vom ZDF. Das Drehbuch von 'König Drosselbart' war zu dem Zeitpunkt bereits fertig. Dieses Märchen bietet sich nicht so einfach als TV-Movie an, es verlangt eine Menge Choreographie, Personal und viele Schauplätze. Wir haben gemerkt, dass wir dieses hervorragende Buch nicht auf einen Etat von 1,2 Millionen herunter schreiben können und versuchten, über die Förderung erheblich mehr Geld zu bekommen, was uns bislang nicht gelungen ist. Deshalb mussten wir diesen Film erst einmal zurückstellen. Mit etwas Abstand werden wir einen neuen Finanzierungsversuch starten.
Peter Schwindt schrieb dann 'Hänsel und Gretel', was kammerspielartiger erzählbar ist. Dieser Film liegt inzwischen im Rohschnitt vor, in der Regie von Anne Wild, bekannt durch die Kurzfilme 'Ballett ist ausgefallen' oder 'Nachmittag in Siedlisko' und den Spielfilm 'Mein erstes Wunder'. Das nächste, 'Rotkäppchen', steht unmittelbar vor Drehbeginn. Klaus Gietinger führt dabei die Regie. Er dreht ja sehr unterschiedliche Filme, z. B. verschiedene 'Tatorte' für den Hessischen Rundfunk. 2001 hat er in Thüringen mit geringen Mitteln den unglaublich witzigen, eigenwilligen 'Heinrich, der Säger' inszeniert. Mit 'Rotkäppchen' dreht er seinen ersten Kinder- bzw. Familienfilm. Dieser soll dann 2006 im Weihnachtsprogramm des ZDF laufen. Das Buch stammt von einem Autorenteam aus München, Armin Toerkell und Ralph Martin. Hier gibt es eine kleine Gegenwartsgeschichte von einem Mädchen namens Leonie, das zum Rotkäppchen mutiert und in eine Märchenwelt hineingerät. Dieser Rahmen nimmt aber nur einen relativ schmalen Raum ein.
Die Logistik ist so aufgebaut, dass jedes Jahr ein Märchen gedreht und dann im Dezember ausgestrahlt wird. Das dritte, das für 2007 geplant ist und für das Thomas Teubner bereits schon die erste Buchfassung geschrieben hat, ist 'Rumpelstilzchen'. Für 2008 schreibt Arend Agthe 'Dornröschen'. Das war sein absolutes Lieblingsmärchen als Kind. Regie wird hier Dagmar Knöpfel führen. Und dann gibt es noch eine ganz eigene Geschichte. Statt des Märchens 'Der Teufel mit den drei goldenen Haaren' haben wir ein Kompilationsmärchen gewählt, das vor einigen Jahren in der Sommerakademie entstanden ist: 'Der magische Ring' von Bettina Janischowski, die inzwischen Kinderbücher und -hörspiele veröffentlicht und mehrere Drehbücher geschrieben hat. Aus vielen Grimm-Märchen hat sie ein eigenes entwickelt, das für unsere Reihe 2010 einen guten Abschluss bilden kann."

Wie nah bleiben die Filme an den Märchen dran, wie wird bei der Visualisierung mit grausamen Episoden umgegangen?
"Für uns durfte nichts Wesentliches herausfallen. Sicher gibt es unterschiedliche Varianten bei den Grimms, z. B. was die Frage Mutter oder Stiefmutter betrifft. Trotzdem gibt es bestimmte Topoi, die auch jedes Kind kennt. Natürlich werden bei 'Hänsel und Gretel' die Kinder von ihren Eltern im Wald ausgesetzt, es ist eben nicht so, dass die Kinder sich von selbst in den Wald begeben. Man könnte ja auch sagen, das ist viel zu grausam, das können wir nicht zeigen. Nein, genau dies muss natürlich passieren, aber es muss im Sinne der Mutter plausibel gemacht werden. Wir müssen zeigen, in welcher Situation ist die Mutter, dass sie diesen Schritt vollzieht, ohne sie dadurch zu rehabilitieren oder rein zu waschen. Genau wie die Hexe am Schluss verbrennen muss und auch nicht von selbst in den Ofen fällt. Wir hatten lange Debatten darüber, weil natürlich die Vorstellung, dass Vier- und Fünfjährige zu Weihnachten im Fernsehen miterleben, wie Gretel die Hexe in den Ofen stößt, ziemlich grausam ist. Erzählen wir aber, sie fällt selbst in den Ofen, dann ist Gretel nicht die Aktive. Uns war wichtig, dass Gretel aktiv das Böse besiegt, denn dies ist für ihren eigenen Reifungsprozess sehr wichtig.
Eine andere Frage ist die filmische Darstellung. Dafür hat Anne Wild eine gute Lösung gefunden. Wir werden das Ganze nicht in einem filmischen Bild zeigen, sondern in kleinen filmischen Einzelschritten, so dass sich das Bild erst im Kopf des Betrachters zusammensetzt.

In diesem Jahr können wir uns also auf "Hänsel und Gretel" freuen?
"Ja. Wie gesagt, der Rohschnitt liegt vor und hat unsere Erwartungen wirklich erfüllt. Anne Wild hatte sofort Lust zu diesem Märchen. Ihr gefiel das Buch und sie hat mit Peter Schwindt zusammen die letzte Buchversion erarbeitet. Das war ein richtig schönes Miteinander. 'Hänsel und Gretel' umfasst bekanntlich fünf, sechs Seiten. Daraus einen abendfüllenden Film zu machen, ohne unglaubliche Stränge oder gar noch eine Geschichte drum herum zu erfinden, war für den Autor und alle Beteiligten keine leichte Aufgabe. Nun gibt es nichts in diesem Rohschnitt von immerhin 88 Minuten, was nicht dem Märchen zugeordnet werden kann. Der Film wurde komplett in Thüringen, an wunderschönen Schauplätzen im Thüringer Wald gedreht, mit großzügiger Unterstützung der Mitteldeutschen Medienförderung, die 'Rotkäppchen' fördert. Anne Wild hat ein gutes Team gehabt, eine hervorragende Kostümbildnerin, die sich an der Zeit vor rund 250 Jahren orientiert hat. Es wurde ein Hexenhaus auf einer Lichtung in der Gegend von Friedrichroda gebaut, das sich sehen ließ. Es war von außen gepflastert mit Süßigkeiten und Naschwerk aus ostdeutschen Schokoladen- und Lebkuchenfabriken, einfach toll. Im Moment bemühen wir uns darum, dass wir uns für den Film auch noch eine sehr passende, sehr archaisch klingende Musik der norwegischen Komponistin Mari Boine leisten können."

Wie hat Anne Wild die Kinder für die Hauptrollen gefunden?
"Sie hat ein sehr aufwändiges Casting durchgeführt und dann zwei großartige Zehnjährige ausgewählt: Nastassja Hahn, die schon in der Komischen Oper in Berlin auf der Bühne getanzt hat und jetzt möglicherweise eine Tanzausbildung beginnt, und als Hänsel Johann Storm, der aus Weimar kommt und bisher noch keine Kamera- bzw. Bühnenerfahrung hatte. Claudia Geisler, bekannt aus 'Lichter', spielt die Stiefmutter, Henning Peker hat einen unglaublich sensiblen Vater abgegeben, er stellt meist Schurken und Bösewichter dar und hatte Lust, mal nicht seinem Rollenklischee zu entsprechen. Sibylle Canonica spielt die Hexe, eine sehr ungewöhnliche Hexe, nicht das verhutzelte Mütterchen mit gekrümmtem Rücken. Sie ist die große, aufstrebende Frau, die geradezu etwas Schwebendes hat. Ihre langen, roten Haare wurden zu einer sehr eigenen Frisur gemacht bis dahin, dass auch ihr Gürtel aus Haaren geflochten ist. Wirklich faszinierend ist die Bildsprache, die Farbkomposition und die Kameraarbeit von Wojciech Szepel, der bei Andrzej Wajda gelernt und mit ihm gearbeitet hat. Ich glaube, da ist etwas entstanden, was man so noch nicht gesehen hat."

Da kann man wirklich nur gespannt sein und für die folgenden Märchenproduktionen die Daumen drücken!

Das Interview führte Barbara Felsmann

 

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Liste - Interview

 

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30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 103/2005

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