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Ausgabe 94-2/2003

"Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"

Gespräch mit Gabriele Salvatores, Regisseur des italienisch-spanisch-englischen Spielfilms "Io non ho paura" / "Ich habe keine Angst"

(Interview zum Film ICH HABE KEINE ANGST)

KJK: Was hat Sie an der Verfilmung von Niccolò Ammanitis Roman gereizt?
Gabriele Salvatores: "Für mich war das eine starke Geschichte, die Elemente des Entwicklungsromans, der Fabel und des Thrillers enthält, noch dazu mit Kindern als Protagonisten. Das zu verfilmen schien mir sehr reizvoll, denn ich war schon länger auf der Suche nach einem Stoff, der es mir gestattet, unsere Welt nicht realistisch abzubilden. Sie durch die Kinder-Augen zu zeigen, schien mir ein höchst interessanter Filter und gab mir die Gelegenheit, etwas ganz Neues auszuprobieren. Und obwohl Niccolò eine Ecke jünger ist als ich, 16 Jahre nämlich, haben wir vieles gemeinsam, auch in Bezug auf unsere Vorstellungen vom Kino, und so ließ ich ihn auch am Drehbuch mitschreiben Es war eine sehr gute Zusammenarbeit und ich bin sicher, er wird selbst mal Regie führen."

Die subjektive Sicht kommt ja bereits im Titel zum Ausdruck. Alle haben Angst hier, aber Michele besiegt sie. Was ist Angst für Sie?
"Ja, das 'Io' ist im Italienischen nicht nötig, es betont das persönliche Fürwort. Ich habe keine Angst – du vielleicht, aber ich nicht. Man könnte es wie eine Art Mantra ständig wiederholen, um sich Mut zu machen in einer Welt, in der es so viel gibt, was ängstigt, Kriege zum Beispiel. Und in meinem Thriller passiert alles, was Angst macht unter der hellen Sonne, nicht im Dunkeln. Doch für ein Kind ist ein Weizenfeld etwas, das vieles verdecken kann, was man nicht sieht. Ähnlich ist es mit der Familie, in deren Schoß der Feind sitzen kann – in diesem Fall also der Vater. Und diese Ambivalenz, das Doppelantlitz von Gut und Böse, erzeugt Angst. Ich selbst war auch ein ängstlicher Junge – die katholische Kirche mit ihren Geschichten und Mythen tat das ihre dazu. Ich bin in Neapel aufgewachsen, in einer bürgerlichen Familie. Mein Vater war Anwalt und ich wäre sicher auch Anwalt geworden, hätte mich nicht die Rock-Musik der 70er-Jahre davor gerettet. Ich war auf einer Klosterschule und hatte immer Angst, ich müsse Priester werden. Vor allem aber hatte ich Angst vor Monstern, die ihre Form und Gestalt verändern können. Doch mit dem Film habe ich mich nicht auf meine Ängste bezogen, sondern versucht, die Ängste der Kinder von heute zu verstehen.
Obwohl auch Michele zu Anfang große Angst hat, dass der kleine Junge in dem Loch ein Monster sei, und langsam, erst mit der Zeit, merkt er, dass sie einander ähnlich, dass sie gleich sind. Mit dieser Erkenntnis überwindet er seine Angst und ist in der Lage, sich aufzulehnen gegen den Vater. Indem man das dumpfe Gefühl des Andersseins überwindet, den anderen kennen lernt und sich als ähnlich empfindet, überwindet man seine Angst, hört auf mit dem Raushalten, Abhalten und Bekämpfen, dem Bombardieren. So entsteht Solidarität und mir scheint, in einer Welt, die von uns fordert, einzigartig und anders als alle anderen zu sein, ist es wichtiger, unsere Angst zu überwinden und das Gemeinsame zu erkennen. Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit."

Kann ein Jugendlicher von heute verstehen, warum Michele Filippo so lange in dem Loch lässt?
"Ein Kind von heute würde vielleicht sogar denken: Da mache ich mir nicht groß die Hände schmutzig, ich halte mich besser da raus, denn ändern kann ich ja doch nichts. Die Gemeinheit liegt auch nicht darin, dass Michele so lange braucht, bis er den kleinen Jungen rettet. Wirklich sehr gemein wird es, wenn Filippo nach dem schönen Ausflug nach draußen wieder ins Loch hinabsteigt, als Michele ihn darum bittet, weil er zu Hause mit Tischdecken dran ist. Er akzeptiert das ohne zu murren. Und weil Kinder die Welt erst mal so akzeptieren, wie sie ist, kann man ihnen so viel Schlimmes zufügen. Sie sind kleine Buddhas. Das ist eigentlich das delikateste Thema in diesem Film. Weil das Potenzial, Kindern Gewalt anzutun, eben auf ihrer Akzeptanz der Realität beruht. Wenn man zum Beispiel zu einem Kind sagt: Zur Strafe kommst du jetzt in den Keller, ohne etwas zu essen zu kriegen, dann bleibt das Kind auch dann darin, wenn es weiß, dass es hinten eine Tür gibt, durch die es hinausgehen kann."

Gedreht haben Sie in der Basilicata, jener Region zwischen Apulien, Kompanien und Kalabrien im Süden Italiens. Sehen Sie sich damit in der Tradition Pasolinis?
"Pasolini war wohl der größte Intellektuelle Italiens seit dem Zweiten Weltkrieg und es war natürlich kein Zufall, dass er für sein 'Matthäusevangelium' die Basilicata gewählt hat, jene Region Italiens, die von allen wirklich vergessen wurde, entsprechend rückständig war und ausgebeutet. Auch ich habe die Aufnahmen für meinen Film ganz in der Nähe von Matera und Barile gemacht, dort, wo er seinen Film gedreht hat. Die Basilicata ist hier ein Ort, in dem die Natur zu einer Bühne wird für die alte, grausige Geschichte von Jägern und Gejagten."

Wie haben Sie Ihre Kinder gefunden?
"Das Casting war eine ganz große Arbeit. Wir machten Probeaufnahmen mit insgesamt 540 Kindern. Wir suchten nämlich nach Kindern, die von sich aus schon etwas hatten, was dem Charakter der Figuren und der Handlung entsprach, um aus ihnen Erfahrungen und Gefühle herauszuholen, die sie mit ihrer Rolle verbinden konnten. Das Prinzip war immer, ihnen gegenüber absolut ehrlich zu sein – auch wenn es um den Tod geht. Denn Kinder, auch wenn sie nur zehn Jahre Erfahrung in ihrem Leben haben, kennen bereits alles, auch die schwierigsten Dinge des Lebens wie den Schmerz und die Trennung. Es kommt nur darauf an, Vertrauen zu erzeugen und dieses dann aufrecht zu erhalten."

Wo haben Sie die Kinder gesucht und gefunden?
"Sie stammen alle aus der Basilicata."

Auch Ihr Filippo, der kleine Mattia? Die beiden so unterschiedlichen Hauptdarsteller waren auf der Pressekonferenz der Berlinale und ich habe angenommen, dass er aus dem Norden stammt.
"Ja, auch Mattia stammt aus der Basilicata, obwohl er dort fast wie ein Alien wirkt. Er ist ja ganz blond, spricht überhaupt nicht den örtlichen Dialekt und sogar dieses R klingt bei ihm so wie man es im Norden Italiens ausspricht."

Auf mich wirkte er wie ein kleiner Philosoph.
"Sie haben Recht. Mattia ist wirklich ein ganz besonderes Kind. Er liest wahnsinnig viel und spricht sehr wenig – den 'Kleinen Prinzen' kann er auswendig, und als er den Film 'Spiderman' gesehen hat, wollte er unbedingt Kafkas 'Verwandlung' lesen. Also er ist wirklich phänomenal – wenn ich sein Vater wäre, hätte ich etwas Angst um ihn. Aber der erzählte mir, dass er versuche, ihn für den Fußball zu interessieren, um ihn ein bisschen vom dauernden Lesen abzubringen. Auf der Pressekonferenz hat Mattia – zu unserem Erstaunen – gesagt: Er wisse jetzt, was das dunkle Loch sei, nämlich traurig zu sein und mit niemandem darüber reden zu können. Damit hat er praktisch die Definition von Depression gegeben.
Andererseits hat er auch gesagt, dass er Angst vor dem Getier hatte und ich erinnere mich, wie viel Angst er selbst beim Drehen der Szene hatte, wo er aus seinem Versteck klettern muss. Körperliche Anstrengungen sind eben nicht seine Sache. Giuseppe, der den Michele spielte, hat ihm immer wieder gesagt: 'Ich helf dir, da kann nichts passieren. Der Gabriele' – also ich – 'wird dich doch keiner Gefahr aussetzen, da hat sich noch niemand wehgetan!' Mit der Hilfe von uns allen hat Mattia es schließlich geschafft und als er dann draußen war, war er das glücklichste Kind auf der Welt. Dass er so was auch konnte, hat er selbst nicht für möglich gehalten. Man kann schon sagen, Mattia war für diesen Film ein Geschenk."

Werden Sie diesen Film auch in Giffoni zeigen?
"Auf dem italienischen Kinderfilm-Festival? Ja, daran haben wir schon gedacht. Ich glaube, das wäre sehr interessant."

Interview: Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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"Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 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Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 94/2003

 

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