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Ausgabe 53-1/1993

Kindern Mut machen, der eigenen Phantasie zu vertrauen

Gespräch mit Gerd Haag, Regisseur des Films "Die Lok"

(Interview zum Film DIE LOK)

KJK: Was hat Sie an der Geschichte der Kinder und der alten Dampflok fasziniert?
Gerd Haag: "Zuerst einmal hat mir die Struktur der Geschichte gefallen, die sich einfach und doch effektvoll verfilmen ließ. Hinzu kamen Themen, die mir sympathisch sind. Es ist letztlich die Phantasie der Kinder, die sie in Schwung bringt und sie das Wahnsinnige tun lässt. Sympathisch war mir auch die Idee, dass Kinder aus normalen Verhältnissen ausbrechen und sich nicht von ihrem Vorhaben abbringen lassen. Die Kinder halten bis zum Schluss konsequent an ihrer Idee fest. Auch die von der Erwachsenenwelt präsentierten Konflikte werden von der Gruppe gemeistert. Daher halte ich das Happy End für so wichtig. Denn erst dort zeigt sich, dass sich der Mut und die Phantasie der Kinder auszahlt und sich der ganze Aufwand gelohnt hat."

Hat Ihr Film eine Botschaft?
"Ich wollte zeigen, dass das, was man sich in den Kopf gesetzt hat, nicht immer eins zu eins umzusetzen ist. Die Kinder haben ja eine Vision, die sich im Laufe der Ereignisse und durch die Widerstände verändert. Sie gehen einfach andere Wege, um an ihr Ziel zu kommen. Andererseits steht man immer in der Gefahr aufzugeben. Die Kinder im Film aber verfolgen ihr Vorhaben mit großer Konsequenz. Ich will die Kinder, die sich den Film im Kino ansehen, zu dieser Konsequenz ermuntern."

Was hat Sie an dem Genre des Films gereizt?
"Ich wollte einen Abenteuerfilm machen, also ein Genre nutzen, das viel zu selten für den Kinderfilm gebraucht wird."

Hat den Regisseur Gerd Haag auch kindliche Phantasie gereizt? Wie war es beispielsweise mit der Dampflokomotive?
"Ich bin zwar in einer Zeit aufgewachsen, als es solche Lokomotiven noch gegeben hat. Dennoch verbindet sich für mich damit aus dieser Perspektive nicht sehr viel. Die Faszination reicht also weniger in meine Kindheit zurück. Sie besteht schon ganz konkret heute. Denn diese Maschinen sind gewissermaßen die Archetypen der Industrialisierung. Mich treibt daher auch kein nostalgisches Gefühl."

Wie ist dies für die beteiligten Kinder gewesen?
"Die waren von diesem Gerät fasziniert. Es handelt sich ja auch um ein riesiges Teil. Immerhin ist die Lokomotive über 30 Meter lang. Besonders hat die Kinder gereizt, mit dieser Maschine auch selbst fahren zu dürfen. So hat eines der Kinder bei den Vorbereitungen eine regelrechte Fahrschule bekommen."

Wie war in diesem Zusammenhang die Kooperation mit der Bundesbahn?
"Die Leute, die direkt mit der alten Lokomotive in der Nähe von Gelsenkirchen beschäftigt waren, in einer Art Nebenstelle des Verkehrsmuseums in Nürnberg, mochten unser Drehbuch, und sie haben uns unterstützt, wo es ging. Die Eisenbahner waren ungeheuer kooperativ. So haben sie im Laufe der Zusammenarbeit immer mehr zugelassen und sich immer weiter in die Geschichte hineingedacht. Am Ende war es überhaupt kein Problem für sie, dass eines der Kinder tatsächlich die Lokomotive in Bewegung setzt und sie fährt. Das hat für mich auch den Realismus der Geschichte befördert. Gerade der Schluss wird davon beherrscht."

In der Filmbranche gilt die Regel, dass man nach Möglichkeit nicht mit Kindern und Tieren arbeiten solle, weil diese so schwer zu führen seien?
"Die Zusammenarbeit mit den Kindern war für mich einmalig. Es gab kaum Widersprüche oder Konflikte, wenn man einmal davon absieht, dass die Jungen und Mädchen altersbedingt nicht so viel miteinander anzufangen wussten. Da war es ein großes Glück, dass wir für die Kinder direkt am Drehort ein kleines Häuschen zur Verfügung hatten, wo sie sich austoben konnten. Die Dreharbeiten waren ja für die Kinder eine große physische Anstrengung. Wir haben zehn Wochen miteinander gelebt und gearbeitet. Und die Kinder haben für ihr Engagement ihre gesamten Sommerferien geopfert."

Wie haben Sie ihre jungen Darsteller gefunden?
"Das war eine recht komplizierte Sache. In den Ruhrgebietsstädten suchten wir zuerst einmal über Anzeigen Interessenten für die Rollen. Außerdem beschäftigten wir eine Agentur für Kinder und die Komparsenvermittlung des WDR. Ursprünglich hatten wir etwa 350 Kinder zur Auswahl. Schließlich führte ich mit 80 Kindern Gespräche, die per Video aufgezeichnet wurden. Mir war es wichtig herauszufinden, einerseits wo die Sehnsüchte dieser Kinder liegen und auf der anderen Seite, wo ihre Unbefangenheit und Ungebrochenheit sind. Ich wollte die Rollen schon mit abenteuerlichen, raubeinigen, frechen und rotzigen Kindern besetzen, um die Authentizität zu bekommen. Am Ende gab es regelrechte Probeaufnahmen mit einer immer kleiner gewordenen Gruppe von Kids."

Mit dieser Gruppe haben Sie dann zur Vorbereitung der eigentlichen Dreharbeiten noch intensiver gearbeitet?
"Wir haben uns vor allem miteinander angefreundet. Wir sind zusammen Eis essen gegangen, haben Pizza gegessen und dann auch die eine oder andere Szene erarbeitet. Die Kinder wollten vor allem spielen und ihre Spontaneität ausleben. So spielten wir in Köln draußen auf der Straße Räuber und Gendarm und waren dann schon mit der Kamera dabei, um die Stärken und Schwächen der einzelnen möglichst genau herauszufinden."

Nun gab es während der Dreharbeiten gewiss auch Szenen, die den Kindern nicht so lagen – ich denke jetzt beispielsweise an die kleine Liebesgeschichte?
"Die hat den beiden in der Tat ziemliche Schwierigkeiten bereitet. Vor der Kussszene beispielsweise hatten die beiden eine wahnsinnige Angst. Als wir schließlich diese Szene auch noch auf einen anderen Drehtag verlegen mussten, standen die beiden eine ganze Zeit unter Spannung, was allerdings, wie ich meine, der Szene letztlich gut getan hat. Sie ist für mich sehr authentisch."

Gedreht haben Sie den Film ausschließlich draußen an den Originalschauplätzen.
"Ja, in Gelsenkirchen und Umgebung. Der Schuppen befindet sich auf einem stillgelegten Gelände der Deutschen Bundesbahn. Die Fahrten und den Schluss des Films haben wir auf dem Streckennetz der Ruhrkohle AG gedreht, die ebenfalls hilfsbereit war und unser Filmvorhaben großzügig unterstützt hat. Dazu muss man wissen, dass die Ruhrkohle AG im Ruhrgebiet ein riesiges eigenes Schienennetz unterhält, das ungefähr die Größenordnung und Ausdehnung der Schweizer Bundesbahnen besitzt. Auf diesem Gelände haben wir das Show-Down, also die 'Begegnung zwischen unserer Lok und dem Nostalgiezug, gedreht. Dieser Zug stammt von einer privaten Gruppe, einem Freundeskreis, der in der Nähe von Hamm seinen Zug hegt und pflegt. Übrigens war die Entscheidung für die rote V 200 Lokomotive von meiner Kindheit motiviert. Die und keine andere musste es sein. Denn als Kind spielte ich, wenn ich mit meiner Modelleisenbahn beschäftigt war, am liebsten mit dieser Lokomotive."

Waren, um die Welt der Eisenbahn entstehen zu lassen, umfangreiche Recherchen notwendig?
"Eigentlich nicht. Denn eine Lokomotive in Gang zu setzen, das kann man innerhalb einer Stunde erlernen."

Und die Geschichte mit dem Computer?
"Dass man sich mit einem PC in das Netz der Bundesbahn einschleichen kann, ist reine Fiktion. Da haben wir, um die Geschichte in Gang zu halten, unsere Phantasie bemüht."

Im Film spielen die Mädchen der Bande im Grunde die Jungen an die Wand.
"Das ist auch so beabsichtigt. Ich wollte zeigen, wie stark, selbstbewusst und verhandlungsfähig die Mädchen sind, mal abgesehen davon, dass Mädchen in diesem Alter den Jungen einfach in vielem voraus sind."

Die Erwachsenen im Film geben nur Anlass zum Lachen. Ausnahme ist Kastler, der Eisenbahner, dem sich die Kinder langsam annähern und schließlich auch bei ihm eine Veränderung bewirken.
"Das war eine klare Entscheidung. Der Film ist ganz aus der Perspektive der Kinder gedreht, und er erzählt den notwendigen Ablösungsprozess der Kinder von ihren Eltern. Getrieben werden die Kinder von ihrer Abenteuerlust und ihrer Neugierde."

Sie vertreten den Anspruch der Kinder gegenüber der Erwachsenenwelt.
"Das kommt bei den Zuschauern, bei den Kindern unter den Zuschauern, besonders gut an. Keine Frage! Ich denke, sie merken, dass ich für sie Partei ergriffen habe. Beispielsweise in der Szene, in der die Bäckersfrau in das Zimmer der Kinder kommt und sie auffordert, sich doch einmal die neuen Spiele anzusehen. Die Kinder können darauf nur so ablehnend reagieren, weil klar ist, wieweit weg der Vorschlag von der Situation und den Problemen ist, die sie gerade bewegen. Und ich denke, dass dies eine durchaus typische Situation für das Verhältnis von Erwachsenen zu Kindern ist. Erwachsene haben sehr oft die Sensibilität für die Kinder verloren und werden ihnen daher auch nicht mehr gerecht."

Die Rolle von Kastler ist im Unterschied zu den anderen Erwachsenen sehr differenziert.
"Ihm wird die Chance gegeben, etwas zu lernen, sich zu entwickeln. Zu Beginn der Handlung ist er ja nur der Böse, der Aggressor, der verhindert, dass die Kinder ihren Traum verwirklichen können. Allerdings unterscheidet er sich von den anderen Erwachsenen. Denn auch er hat einen eher kindlichen Traum. Er möchte diese Dampflok wieder fit machen, um auf das Veteranentreffen zu fahren. Dieses Kindliche in ihm kommt durch die Kinder erst richtig zur Geltung."

Hat Regisseur Gerd Haag die Liebe zum Kinderfilm entdeckt?
"Nun, das nächste Projekt wird kein Kinderfilm sein. Aber ich habe mir fest vorgenommen, doch noch einmal einen solchen Film für Kinder zu drehen. Gerade bei meinen vergangenen Festivalbesuchen habe ich so viele schöne Filme gesehen, dass mich dieses Sujet sehr zu reizen beginnt. Dabei besteht allerdings die Gefahr, dass man plötzlich festgelegt ist, übrigens ein Phänomen, das vor allem bei uns in Deutschland so einschränkend wirkt. Seit einigen Jahren hat sich – wenigstens von der Produktionsseite her – die Situation wesentlich verbessert. Man bekommt heute doch relativ leicht Geld, um einen ausgesprochenen Kinderfilm zu produzieren. Die Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit ist auch größer geworden."

Was reizt Sie besonders daran, einen Film für Kinder zu machen?
"Ich denke, solche Filme haben für Kinder eine ungeheure Bedeutung. Wenn ich höre, dass Kinder nach dem Besuch von "Die Lok" nach Hause gehen und dort Szenen nachspielen, dann freut mich das. Denn vielleicht kann ich denen mit dieser Geschichte auch Mut machen, den Mut, der eigenen Phantasie zu vertrauen."

Mit Gerd Haag sprach Jörg Bockow

 

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Liste - Interview

 

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"Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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"Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 53/1993

 

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