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Ausgabe 132-4/2012

Wir finden es absolut nicht in Ordnung, Tiere von einem Kontinent in den anderen zu verfrachten

Gespräch mit Rémi Bezançon und Jean-Christophe Lie, Regisseure / Autoren des Films "Die Abenteuer der kleinen Giraffe Zarafa"

(Interview zum Film DIE ABENTEUER DER KLEINEN GIRAFFE ZARAFA)

Rémi Bezançon, Jahrgang 1971, studierte an der École Supérieure de Réalisation Audiovisuelle (ESRA) in Paris und an der École du Louvre. Sein Filmdebüt gab er 1997 mit dem Kurzfilm "Little Italie", 2004 folgte sein erster Spielfilm "Ma vie en l'air". Sein zweiter Spielfilm "The first day of the rest of your life" (2008) wurde für zwei César Awards nominiert. "Zarafa" ist sein erster Animationsfilm, an dessen Drehbuch er sich zusammen mit Alexander Abela bereits 2008 versucht hatte.
Jean-Christophe Lie, Jahrgang 1970, arbeitete nach seinem Studium an der École des Beaux-arts in Toulouse als Animator in den Walt Disney Studios in Montreuil, u. a. an "Tarzan", und war 2005 verantwortlich für das Layout von Michel Ocelots "Kirikou and the wild beasts". Für seinen ersten eigenen Animations-Kurzfilm, "The man in the blue gordini" (2008), gewann er den Preis für den besten Debütfilm und den Preis der Jugend-Jury auf dem Festival d'Animation Annecy.

KJK: Wie sind Sie bei diesem Film zusammengekommen?
Rémi Bezançon: Unsere Produzentin Valérie Schermann hat uns für dieses Projekt zusammengebracht. Sie hat sich 2008 meine erste Drehbuch-Fassung für "Zarafa" angesehen und wollte mich als ausgewiesenen Spielfilm-Regisseur auch bei dem Animations-Film an Bord haben. Und das, obwohl ich keinerlei Erfahrung mit Animationen hatte, außer vielleicht, dass ich zu meinen Spielfilmen auch immer ein Storyboard mache. Sie sagte, dass sie meine Handschrift bei der Gestaltung, der Kameraführung, dem Film-Rhythmus und bei der Führung der Schauspieler dabei haben wolle. Natürlich musste ich das Skript noch mal umarbeiten und dabei halfen mir Jean-François Halin und Vanessa Portal. Und dann brachte sie als Experten für die Animation Jean-Christophe ins Spiel, dessen "Mann im blauen Gordini" ich sehr mochte. Wir haben uns von Anfang an bestens verstanden.
Jean-Christophe Lie: Mir hat Rémis Geschichte mit den so verschiedenartigen Schauplätzen sehr gefallen und wir waren uns sofort einig, dass wir dieses Road-Movie für Kinder unbedingt in Cinemascope drehen und – anders als in den herkömmlichen Animationsfilmen – aus dem Bewusstsein eines Erwachsenen und nicht etwa mit sprechenden Tieren erzählen wollten.

Sie haben ja in Belgien und Frankreich eine große Animations-Tradition.
R.B.: Das ist wahr. Beide Länder haben eine bedeutende Graphik-Kultur und es gibt dort im Gegensatz zu den Japanern, die sehr einheitlich wirken, und den amerikanischen Animationsfilmen, die sich mit Ausnahme der alten Disney-Filme wie "Alice im Wunderland" und "Das Dschungelbuch" auch alle ähneln, ein reichhaltiges Angebot von ganz verschiedenen Stilen.
J.-C.L.: Und wir hatten den Wunsch, die alten Zeichenstile wieder zu finden, sie neu zu entdecken, Aufnahmen wie bei einem Western zu machen, in den leuchtenden Farben des Südens zu schwelgen und im Kontrast dazu das Paris der 1830er-Jahre dreckig, eng, grau und regnerisch zu zeigen. Da war natürlich auch Nostalgie im Spiel.
R.B.: Wir wollten den Film außerdem realistisch gestalten und so weit wie möglich auch historisch getreu umsetzen. Denn "Zarafa" beruht ja auf einer wahren Geschichte. Das Giraffenkalb ist wirklich als Geschenk des ägyptischen Sultans an den französischen König Karl X. aus dem Sudan nach Paris verfrachtet worden. Nach einer abenteuerlichen Reise von 7000 Kilometern wurde es Karl X. am 9. Juli 1827 an seinem Hof übergeben. Die schöne Unbekannte aus Ägypten löste mit ihren sanften Augen und eleganten Bewegungen in Frankreich eine unvorstellbare Begeisterung aus: Nicht nur, dass wahre Besucher-Ströme zu den königlichen Gehegen des neuen Botanischen Gartens eilten, nein, die drei Jahre anhaltende "Girafomania" erfasste nahezu alle Lebensbereiche und schlug sich nicht zuletzt in der Mode nieder. Für mich ist die Giraffe auch wirklich ein ganz tolles Tier – ein bisschen wie ein Dinosaurier, nur eben viel sanfter und anmutiger. "Zarafa" ist übrigens der arabische Name für Giraffe, es bedeutet auf Arabisch aber auch Anmut.
J.-C.L.: Als sie in Paris eintraf, war gerade die Hoch-Zeit der Restauration, die nach dem Sturz Napoleons eingesetzt und die Könige aus dem Adelsgeschlecht der Bourbonen wieder an die Macht gebracht hatte. Und gerade Karl X. war es, der versuchte, das Rad der Geschichte zurückzudrehen und die Errungenschaften der französischen Revolution wie der napoleonischen Herrschaft wieder vergessen zu machen, bis er 1830 durch die Juli-Revolution seinerseits aus dem Amt gefegt wurde. Die "Girafomania", die nicht nur den Hof wie eine ansteckende Krankheit befiel, sondern ganz Frankreich, hatte einerseits etwas Bezauberndes, andererseits aber streifte sie eben auch die Grenzen der Lächerlichkeit. Damit zu spielen, war natürlich sehr reizvoll für uns.

Was haben Sie für Ihren Film an den historischen Fakten geändert?
R.B.: De facto wurde die Giraffe nicht mit einem Heißluftballon transportiert, sondern mit einem sardischen Zweimaster nach Marseille gebracht, wo sie erstmal für 45 Tage in Quarantäne kam und sich den Winter über im Palast des Präfekten akklimatisieren durfte, bevor sie im Mai durch das Rhone-Tal nach Paris gebracht wurde und am Abend des 30. Juni 1827 in einem wahren Triumphzug in der französischen Hauptstadt eintraf. Eigentlich hat der König sein Geschenk als Letzter gesehen … Für den Film haben wir die lange Reise noch ein wenig abenteuerlicher gestaltet und mit dem Heißluftballon etwas von dem Geist von Jules Verne in die Geschichte gebracht.
J.-C.L.: Natürlich gab es auch nicht die Verbindung zu der Piratin Laskarina Bouboulina, die aber tatsächlich existiert hat. Sie ist jedoch schon 1825 gestorben und wird in Griechenland noch immer als Heldin des griechischen Freiheitskampfes verehrt. In Wirklichkeit hat die Giraffe im "Jardin des Plantes" auch nie Junge bekommen. Das haben wir uns ausgedacht, um die Kinder darauf vorzubereiten, dass Maki und Soula zu Hause eine Familie gründen werden. Aber die Giraffe hat noch 18 Jahre in Frankreich gelebt, wo man sie übrigens heute noch sehen kann – ausgestopft im Naturhistorischen Museum von La Rochelle.
R.B.: Es ist eigentlich ziemlich verrückt, dass diese Geschichte, die ja vor bald 200 Jahren spielt, immer noch aktuell ist. Vor einigen Wochen zum Beispiel hat China zwei Panda-Bären als Geschenk nach Frankreich bringen lassen. Das passiert immer wieder, aber wir finden es absolut nicht in Ordnung, Tiere von einem Kontinent in den anderen zu verfrachten.
J.-C.L.: Man sollte diese Tiere in Ruhe und sie dort leben lassen, wo sie hingehören. Deshalb bin ich auch gegen Zoos.

In Ihrem Film spielen die großartigen Stimmen der Schauspieler eine ganz wichtige Rolle. Wie sind Sie da vorgegangen?
R.B.: Interessant, dass Sie danach fragen. Ich habe die in der Tat phantastischen Schauspieler nämlich zusammengeholt, bevor Jean-Christophe an die Arbeit ging – also ich habe sie nicht auf die Bilder sprechen lassen, sondern mit ihnen wie im Theater geprobt und sie dann zusammen aufgenommen.
J.-C.L.: Und erst danach haben wir die Szenen nach dem Sprach- und Bewegungsduktus der Schauspieler animiert. Wodurch die Figuren nicht nur sehr lebendig, sondern auch sehr individuell wirken.
R.B.: Für mich war es auch toll, anders als im normalen Spielfilm ganz chronologisch vorzugehen, also nicht irgendwelche Takes vor- oder nachzuziehen. Hier wurde alles Stück für Stück vom Anfang bis zum Ende entwickelt.

Wie viel Geld und Zeit hatten Sie zur Verfügung?
J.-C.L.: Achteinhalb Millionen Euro, was für einen Animationsfilm nicht sehr viel ist. 3D-Filme sind da viel teurer. Am Ende fehlen immer so 20 Prozent an Zeit und Geld, weshalb es ab einem bestimmten Moment leider nicht mehr möglich ist, noch Verbesserungen anzubringen.
R.B.: Gearbeitet haben wir an dem Film ungefähr zweieinhalb Jahre, aber die Idee, das Buch und die Zeichnungen waren ja vorher schon da.

Ihr Film enthält eine Fülle von Themen. Einige davon gehen aber über den Horizont von siebenjährigen Kindern hinaus, oder?
J.-C.L.: Das ist richtig. Ich erinnere mich genau, dass ich beim ersten Lesen gedacht habe, mein Gott, was ist alles in dieser Geschichte drin, das ist ja einfach wundervoll! Da geht es nicht nur um Freundschaft, um Versprechen, die man halten muss, um die Suche nach einem Vater, sondern eben auch um so gewaltige Themen wie Mord, Wiedergeburt, Kolonialismus, Sklaverei und Freiheit. Also Themen, mit denen sich eher Erwachsene auseinandersetzen.
R.B.: Aber wir wollten den Film ganz bewusst zu einem Tor machen, das zu Fragen und Diskussionen einlädt, der die Kinder motiviert, mit Eltern, Großeltern und anderen Erwachsenen darüber zu sprechen, zu einer Geschichte, die womöglich noch Jahre in den Köpfen der Kinder arbeitet.

Mit Rémi Bezançon und Jean-Christophe Lie sprach Uta Beth

 

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"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 132/2012

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