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Ausgabe 69-1/1997

"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"

Gespräch mit Werner Meyer zu seinem neuen Film "Der Flug des Albatros"

(Interview zum Film DER FLUG DES ALBATROS)

Werner Meyer, Fotograf, Journalist und Filmautor/-regisseur, ist in der Kinderfilmszene besonders durch "Die Kinder aus Nr. 67" bekannt, den Film, den er 1979/80 zusammen mit Usch Barthelmeß-Weller realisierte und der mit einer Reihe von internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Seit 1985 lebt Werner Meyer in Australien, wo er bereits vorher Workshops an den Filmschulen von Sydney und Melbourne, an der Universität von Canberra u. a. geleitet hat. Während der Arbeit als Koproduzent und Koregisseur an dem Dokumentarfilm "Darling River Red" lebte er drei Monate mit dem Karkandiji Stamm in Western New Youth Wales. Aus seiner Erfahrung mit zwei verschiedenen Welten – Berlin und die Outbacks von Australien – entwickelte er das Drehbuch "The Eagle's Path", das 1990 den "World Paters Award" erhielt. Er realisierte mehrere Bildungsprogramme und führte 1995/96 Regie bei der internationalen Koproduktion "Der Flug des Albatros", die bei den Kinder-Film&Fernsehtagen, der Fachtagung zum Thema "Internationale Koproduktionen und kulturelle Identität" in Gera, in Anwesenheit von Werner Meyer in einer VHS-Version vorgestellt wurde. Das folgende Interview entstand am 30. August 1996 in Gera.

KJK: Welche Gesellschaften waren an der Produktion Ihres neuen Films beteiligt?
"Als deutscher Produzent war das Fritz-Wagner-Film mit dem Koproduzenten ZDF, die auch mit einem ganz erheblichen Teil, nämlich 25 % des Budgets, beteiligt sind, dann kam Berlin-Brandenburg dazu und private Gelder; auf neuseeländischer Seite gab es die Avalon Studios und die Neuseeländische Filmkommission mit TopShelf Productions, und dann noch Portman Productions in London, die jetzt sehr viel in Neuseeland und Australien produzieren. Die Produktionskosten betrugen insgesamt etwas mehr als 4 Millionen DM. Portman in London ist auch eine der großen internationalen Vertriebsgesellschaften; sie werten den Film in der ganzen Welt aus, mit Ausnahme Deutschland und Neuseeland."

Welcher Verleih ist in Deutschland im Gespräch?
"Mit Clara Burckner von Basis-Film, die ja auch 'Die Kinder aus Nr. 67' hatten, und der deutschen Produzentin gibt es Gespräche. Wir hoffen, dass wir den Film in Berlin 1997 auf dem Kinderfilmfest für Deutschland starten können." (Anm. d. Red.: 'Der Flug des Albatros' wurde in das Wettbewerbsprogramm aufgenommen.)

Wie kam es überhaupt zu diesem Film?
"Indem Susanne Wagner von Fritz-Wagner-Film vor fünf Jahren das Kinderbuch 'Der Flug des Albatros' – ein Buch, was von der Amerikanerin Deborah Savage geschrieben ist und was es in deutscher Übersetzung gibt – entdeckt hat und damit zum ZDF ging. Dann hatte es erst mal eine längere Vorgeschichte mit einer anderen Produktion und einem anderen Regisseur in Neuseeland, und einem anderen Autor – wie das so ist – und nach vielen Jahren Suchen und Verhandeln kommt dann ein neuer Produzent und der hat beim Drehbuch den Kunstgriff gemacht über Riwia Brown, die für 'Once were Warriors' ('Die letzte Kriegerin', Neuseeland 1994, Regie: Lee Tamahori) als Drehbuchautorin zeichnet, und darüber war der Film plötzlich finanzierbar. Denn der Film 'Once were Warriors' war ja ein Glückstraum für Neuseeland, der erfolgreichste Film, der je in diesem Land produziert worden ist, der hat mehr Geld eingespielt als 'E.T.', und es war ja sozusagen eine Pflichtübung für alle Neuseeländer, diesen Film zu sehen."

Wie viele Einwohner hat Neuseeland?
"Es leben nur 3 Millionen in diesem Land – und 66 Millionen Schafe und nach Hochrechnung 120 Millionen Possoms, das sind diese Tiere, die alles kahl fressen und wirklich die Ökologie verändern."

Gab es Probleme bei dieser internationalen Produktion?
"Im Prinzip nicht, außer dass man eine andere Sprache spricht. Wenn man die richtigen Leute im Team hat, kann man hier so gut wie dort drehen. Ich finde, dass die Neuseeländer vor allem in der Endfertigung, wo sie unheimlich aufpassen, nicht unbedingt professioneller, aber viel geneigter sind, mehr Geld auszugeben, weil sie als kleines Land viel mehr an den internationalen Mark gekoppelt sind und auf den Verkauf produzieren. So ist auch der ganze Film völlig neu vertont. Wir hatten sehr viele Probleme mit dem Wetter, in den ersten drei Wochen regnete und stürmte es, wenn nicht Regentropfen auf die Blechdächer knallten oder der Wind um die Ecken pfiff, kam die Sonne raus und eine halbe Stunde später waren Millionen von Zikaden draußen, die einen solchen Krach machten. So ist alles nachsynchronisiert worden."

Sind die Passagen in der Maori-Sprache in allen Fassungen im Original belassen?
"Ja, das wurde auch ganz bewusst so gelassen, denn es gibt eine Scheu, das zu übersetzen, weil es eben die traditionelle Art der Maoris, mit den Geistern zu reden, ist. Das habe ich schon in meinen früheren Arbeiten mit Aborigines gelernt, dass die Geister oder die Seelen, ob es die der Bäume oder der Symbole, der Flussschlange oder des Albatros sind, dass die auch am Drehort behandelt werden wie Schauspieler. Das heißt, man kann es nicht proben – wenn man mit Kamera und Filmteam die Geister ruft, ruft man sie, und wenn man sie richtig ruft, kommen sie auch. Man kann also nicht sagen: Klappe, Cut, danke das war's – wir drehen das noch mal – die sind da, damit muss man auch umgehen. Dafür hat man auch den Stammesältesten beim Drehen, der nicht nur aufpasst, dass alles richtig gemacht und geregelt ist, sondern die Geister müssen dann auch wieder entlassen, müssen weggeschickt werden."

Müssen die Geister dann auch gut behandelt werden, wie weit bezieht man sie mit ein?
"Das überlässt man den Leuten, die sie behandeln, zum Beispiel das Pato – das sind die Kriegsbeile gewesen – die haben alle ihre Namen und die repräsentieren auch die Seelen, die dadurch gefallen sind, d. h. die haben eine solche Macht, die haben ihre eigene Seele und folglich kann man so ein Maori-Beil auch nicht zum Drehen verwenden. Das Beil für unseren Film haben wir extra anfertigen lassen, und es ist auch durch dasselbe Ritual gegangen wie ein jedes andere Kriegsbeil, das dem Häuptling gehört: Die Geister und die Vorfahren des Stammes sind geholt worden zur Zeremonie, dem Beil ist die Bedeutung erklärt worden, d. h. die Bedeutung war für diesen Film, und es hat einen Namen bekommen."

Was für ein Symbol ist der Albatros bei den Maoris?
"Für diesen Stamm, die Natiwai, der auf der Insel Great Barry Island lebt, war der Albatros immer derjenige, der das Ankommen von Reisenden angekündigt hat."

Wie viele Maori gibt es in Neuseeland und wie leben sie?
"Das ist völlig anders als in Australien, wo es 17 Millionen Einwohner gibt und 250.000 Aborigines – Neuseeland hat ca. 3 Millionen Einwohner und 20 % davon sind Maoris. Neuseeland ist ein zweisprachiges Land, und die Maoris sind ein völlig anderes Volk, sie sind Krieger, die von den polynesischen Inseln kommend Neuseeland besetzt haben, mit ihren Sozialstrukturen, mit ihrer Webkultur, mit ihrer Kriegskultur. Sie haben Stammeskriege geführt, sie sind aber auch sesshaft gewordene Ackerbauleute. Die Maoris haben ein sehr intaktes Gemeindeleben, sind in der Regierung als Minister, sind Ärzte usw., das heißt, sie haben eine ganz andere Mentalität als die Aborigines."

Was hat Sie am "Flug des Albatros" am meisten fasziniert?
"Als Regisseur ist man eigentlich immer ein Grenzgänger, besonders wenn man in anderen Ländern lebt und sich mit anderen Kulturen beschäftigt. Die größte Herausforderung war: Wie macht man 1995/96 einen Film, der zum ganz erheblichen Teil mit den Spirits, den Geistern, mit den Seelen umgeht, ohne auf solche Mittel wie grüne Nebel usw. zu greifen. Wie kann man das umsetzen, dass es auch präsent ist."

Auf welchem Weg haben Sie Julia Brendler gefunden, die zum ersten Mal bei Helmut Dziubas "Verbotene Liebe" vor der Kamera stand und inzwischen in mehreren Filmen, zuletzt in 'Moondance" von Dagmar Hirtz, gespielt hat?
"Über eine Agentin in Berlin. Julia war die letzte Jugendliche, die sich vorgestellt hat für die Rolle – ich war schon kurz davor, total zu verzweifeln, weil ich am nächsten Tag nach Neuseeland zurückfliegen musste. Die kam abends um sieben, bekam eine Szene, damit sie sich die mal durchliest, und sagte, das brauche ich nicht. Sie hat sich hingesetzt und hat die Szene einfach gespielt. Mit Mako, dem Maori-Jungen, gab's etwas mehr Schwierigkeiten, der war noch ein bisschen kindlicher, aber die beiden haben sich gut verstanden, und beide waren sehr professionell."

Welchen Beitrag kann dieser Film für unser Publikum leisten unter dem Aspekt der "kulturellen Identität"?
"Sara – eigentlich eine verwöhnte Berliner Göre – wird damit konfrontiert, dass die Menschen anders leben. Es forciert einen ja nichts stärker in seiner eigenen Identität, als die Konfrontation mit dem Fremden. Ich bin früher, wenn ich als Kind Probleme hatte, raus aus dem Haus und auf einen kleinen Hügel gerannt, wo ich so auf das Dorf gucken konnte und auch unser Haus sehen konnte und habe mir immer eingebildet, das hat mir geholfen, meine kleine Welt von außen zu sehen. Die Tatsache, dass ich mich sozusagen physisch entfernt und zurück geguckt habe, hat mir erlaubt, Sachen klarer zu erkennen oder auch Abstand zu bekommen. Und das habe ich auch so beibehalten – die Hügel sind immer weiter weggerückt und sind auch immer größer geworden. Es ist ja auch ein Film, der – ohne dass es erwähnt wird – für so etwas wie eine größere Völkergemeinschaft plädiert, der zumindest ein praktisches Beispiel von Toleranz zeigt. Was ich mir erhoffe: Dass der Film nicht nur eine andere Perspektive vermittelt von einem Land, das mittlerweile auch Reiseland für Deutsche geworden ist, sondern dass deutlich wird, wie man über gesellschaftliche oder kulturelle Schranken Verbindungen aufbauen kann. Denn eines ist mir in Deutschland, gerade auch jetzt beim Reisen mit dem Zug, bei Gesprächen von anderen Leuten, aufgefallen: Die Deutschen leben sehr stark davon, dass sie sich abgrenzen, während in Australien und in Neuseeland Gespräche dazu genutzt werden, Gemeinsamkeiten herzustellen. In Australien zum Beispiel kommt so ein bestimmter Punkt, wenn man weit von Sydney entfernt ist, so 500 km im Landesinneren, da grüßen sich die Autofahrer, weil die genau wissen, wenn der eine stehen bleibt, muss der andere ihm helfen, da gibt's keine ADAC-Rufsäule alle 500 m."

Gibt es in Neuseeland eine Förderung speziell für Filme, die sich an ein junges Publikum wenden?
"Die haben noch keine Kinderfilmförderung in diesem Sinne, sondern es gibt eine ganz generelle Förderung, das ist die Neuseeländische Filmkommission mit Sitz in Wellington, die das Problem wie alle Förderungen hat, dass das Geld nicht unbedingt mehr wird. Sie versuchen jetzt auch, mehr Low-Budget-Filme bis eine Million zu fördern. Die Neuseeländer arbeiten mit australischen und sehr gerne auch mit kanadischen Filmproduktionsgesellschaften zusammen, auch mit Deutschland gibt es schon etliche Koproduktionen."

Interview: Christel Strobel / Hans Strobel

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 69/1997

 

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