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Ausgabe 124-4/2010

"Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"

Gespräch mit Carlos Gaviria, Autor und Regisseur, über den kolumbianischen Film "Retretratos en un mar de mentiras / Portraits in a Sea of Lies"

(Interview zum Film PORTRAITS IN A SEA OF LIES)

In Kolumbien ist Carlos Gavirias Debütfilm seit Mai 2010 in den Kinos zu sehen, auf dem Guadalajara-Filmfestival in Mexiko wurde er als bester iberoamerikanischer Film ausgezeichnet, auch in Zürich wurde er gezeigt – steht zu hoffen, dass er seinen Weg auch in deutsche Kinos findet oder zumindest als DVD erhältlich ist. Das nachfolgende Interview entstand auf der Berlinale 2010, wo "Retretratos en un mar de mentiras / Portraits in a Sea of Lies" in der Sektion Generation / 14plus lief.

KJK: Ihr eindrucksvoller erster Spielfilm hat einen sehr schönen Titel, aber: Wer lügt da eigentlich?
Carlos Gaviria: "Der Titel funktioniert besser im Original. Im Spanischen steht er sowohl für das vorgetäuschte Meer, das Jairo als Hintergrund für seine Photo-Porträts benutzt, als auch – und das ist natürlich viel wichtiger – für das Meer von Lügen und bewusst lancierten Desinformationen, das über die durch bewaffnete Gruppen von links wie von rechts von ihrem Grund und Boden vertriebenen Flüchtlinge verbreitet wird. Es handelt sich da um nicht weniger als viereinhalb Millionen Menschen, die sich an den ständig vom Erdrutsch bedrohten Hängen ansiedeln, die jeden Winter mindestens 20 von ihnen mit in den Tod reißen, die obdachlos auf den Straßen der großen Städte oder an den Seiten der Schnellstraßen zu überleben versuchen. Ein Elend, an das wir uns längst gewöhnt haben, wobei die Gleichgültigkeit der Gesellschaft dadurch 'legitimiert' wird, dass man behauptet, die Vertriebenen wären Sympathisanten der aufständischen Gruppen.
60 Jahre dauert der Bürgerkrieg in Kolumbien nun schon und die Guerilleros, die ihr ganzes Leben im Krieg gelebt haben, sind jetzt alt. Für sie ist es fast unmöglich, aufzuhören. Wobei ich persönlich glaube, dass es da weder um das Militär noch die Terroristen geht, sondern schlicht um Land, um Grund und Boden. Schon vor 15 Jahren sollte das alles untersucht und unter Anklage gestellt werden und nach jedem neuen Mord wird in den Zeitungen wieder eine gründliche Untersuchung angekündigt. Wenn man zehn Jahre später nachfragt, was dabei herausgekommen ist, heißt es: ‘Wir haben leider niemanden aufgetrieben!’ Ein Teil des Problems ist, dass die Verantwortung für diese Untersuchungen bei den Paramilitärs liegt und niemand in der Welt dieses Meer von Lügen, von Verwirrung und Durcheinander zur Kenntnis nimmt. In Amerika zum Beispiel, wo ich erst in New York studiert und später viele Jahre in Los Angeles hauptsächlich als Kameramann gearbeitet habe, ist nur wichtig, dass mit den Guerillas Schluss gemacht wird und man die Bananen aus Kolumbien billiger kriegt. Für die Opfer interessiert sich niemand, es sind ja nur arme Leute. Nun hat die Regierung so was wie einen Friedens-Prozess in Gang gesetzt – wobei die großen Bosse in die USA geschickt worden sind. Nach Meinung der meisten deshalb, damit sie nicht aussagen können, denn ihre Aussagen wären ein großes Desaster für eine Menge einflussreicher Leute bei uns. Aber in der Tat sind nun einige für fünf, sechs Jahre ins Gefängnis gekommen, nachdem sie Tausende Menschen ermordet haben."

Welche Rolle spielen die Drogen?
"Sie heizen die Probleme noch an, weil viele der Guerillas seit dem Fall der Mauer und dem Zusammenbruch der Sowjetunion vom Ausland nicht mehr unterstützt werden. Die Guerilleros in Kolumbien haben sich deshalb auf den Verkauf von Drogen geworfen. Damit verlängert sich der Konflikt und beide, die Guerilleros und die Paramilitärs, können nun bis in alle Ewigkeit weiter töten. Aber das habe ich in meinem Film nicht mal angedeutet, weil Drogen überall in der Welt eine wichtige Rolle spielen, der entscheidende Konflikt in Kolumbien aber das Para-Dasein der Vertriebenen ist. Der einzige Weg, dem ein Ende zu setzen, ist zu zeigen: Hey, das sind Leute wie du und ich – und was mit ihnen geschieht, kann auch dir passieren! Ich glaube wirklich, die einzige Hoffnung, die es für unser Land gibt, ist in Erfahrung zu bringen, was geschehen ist. Das dauert seine Zeit, aber die Wahrheit muss ans Licht kommen und dann muss eine offizielle Aufarbeitung erfolgen. Wer hat wann was getan – und selbst, wenn niemand ins Gefängnis kommt, ist es absolut wichtig, zu wissen, was geschehen ist. Erst dann kann man eine neue Welt, eine neue Gesellschaft aufbauen."

Jairo sagt: „Niemand kann dieses Land kaputt machen“ – teilen Sie seinen Optimismus?
"Nein. Mit Jairo, der in dem Film die Entwicklung vom sträflich naiven Dummkopf zu einem Menschen durchmacht, der die Wahrheit über sein Land schmerzlich am eigenen Leib erfährt, habe ich den normalen jungen Kolumbianer gezeigt, der wie 80 Prozent unserer armen jungen Leute denkt: Alles ist schön, man muss nur lächeln und gut drauf sein! Aber weil das eben nicht so ist, weil man einfach nicht so naiv sein kann, lasse ich Jairo sterben. Ihm passiert das, was jedem bei uns passieren kann."

Wie lange haben Sie diesen Film schon machen wollen?
"Die erste Fassung habe ich bereits vor 20 Jahren aufgeschrieben. Damals war es unmöglich, Filme in Kolumbien zu drehen, auch jetzt ist es mehr als schwierig, aber vor nunmehr drei Jahren hat mich mein Freund und Produzent Erwin Goggel plötzlich in Los Angeles angerufen und gesagt: ‘Okay, lass uns loslegen!’ So bin ich wieder nach Kolumbien gekommen, das Nochmal-Schreiben des Scripts hat fast sechs Monate gedauert und dann brauchte ich Zeit, um im ganzen Land nach den geeigneten Drehorten zu suchen. Dabei habe ich zum ersten Mal in meinem Leben gesehen, dass die Vertriebenen, die displaced people, auch direkt an den großen Autostraßen leben. So habe ich bei meinen Recherchen  immer wieder neue Sachen entdeckt, die mich schockiert haben. Es war oft herzzerreißend, wenn ich mit diesen Leuten gesprochen habe – ich meine, es ist schon ein Unterschied, theoretisch Bescheid zu wissen und das Elend dieser armen Menschen mit eigenen Augen zu sehen, mit ihnen zu sprechen und ihre Geschichten zu hören. Also das ändert dein ganzes bisheriges Leben. Bei der Arbeit an diesem Film habe ich so viel über mein Land erfahren müssen, was vom Kopf her sehr schwer zu verstehen und gefühlsmäßig kaum zu verkraften war. Wir waren zum Beispiel auch in einer psychiatrischen Anstalt, wo Menschen an posttraumatischem Stress leiden. Wir mussten sehen, wie Jairos traumatisierte Cousine Marina reagieren, wie sie sich bewegen müsste. Für diese Rolle brauchten wir eine sehr junge, aber sehr gute Schauspielerin – und das Wunder ist in Gestalt von Paola Baldión aufgetaucht, die zu der Zeit in Kanada Theater gespielt hat. Sie hat die seltene Fähigkeit, ihre Geschichte wirklich glaubwürdig erzählen zu können, ohne irgendetwas zu sagen. Es gibt im Film ja nichts Schwereres als zuzuhören, ohne dann zu reagieren. Und sie kann das alles!"

In Ihrem Film spielt die Musik eine sehr große Rolle – besonders mag ich den Song, den sich Jairo anstelle der Nationalhymne wünscht.
"Bei uns gibt es ja etwas sehr Dummes, ich weiß nicht, welcher Präsident entschieden hat, dass wir jeden Tag um sechs Uhr früh und um sechs Uhr abends auf allen Sendern die Nationalhymne hören müssen! Ich wollte so einen Song, der klingt, als ob ein Drogendealer erzählt, wie er Geld machen will. Die kolumbianische Folk-Gruppe ‘Mulata’ hat alle Texte geschrieben und die Musik für uns komponiert. Als ich die junge Diana Hernandez aus Bogota, eine klassische lyrische Sängerin, zum ersten Mal gehört habe, dachte ich, ich höre den traditionellen Gesang der Frauen von der Küste, also die Musik, die immer von sehr alten Frauen, den ‘Cantaoras’, gesungen wird. Ich war bass erstaunt und fragte, wie sie so singen könne, und sie sagte, dass sie zusammen mit dem jungen Produzenten Leonardo Gomez zu ihnen gegangen sei, um so singen zu lernen. Die beiden haben all unsere Lieder eingespielt, auch die klassischen religiösen Gesänge, weil wir für Originalaufnahmen gar nicht das Geld gehabt hätten – selbst die Nationalhymne haben sie für uns gesungen, denn die Rechte dafür sind auch sehr teuer. Der Film war ja mit einem Etat von 500.000 Dollar sehr billig. Aber man muss ja keine Unsummen ausgeben, um einen guten Film zu machen. Allerdings beutet man sich dabei selbst total aus – ich habe ja nicht nur das Drehbuch geschrieben und Regie geführt, sondern den Film auch noch selbst geschnitten."

Haben Sie eigentlich Befürchtungen, wie der Film in Kolumbien aufgenommen wird?
Ich muss gestehen, dass ich mir diese Frage nie gestellt habe und hier in Berlin fragen mich alle danach. Das macht mich nervös. Aber ich war immer so sehr mit der Geschichte selbst beschäftigt, dass ich gar nicht gemerkt habe, wie politisch sie ist. Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen, aber keinen allzu schweren Film machen, den man nicht ansehen kann. Und ich vertraue darauf, dass er sehr abwechslungsreich und publikumsfreundlich ist. Ich habe auch alle Sachen in den Film gepackt, die ich zutiefst liebe, zum Beispiel den kolumbianischen Humor. Ich meine, die Leute machen Witze über all die Täuschungen und Irreführungen, die es in unserer Realität gibt, über das Militär, das einem in einem Hinterhalt auflauert, über alles eben und das ist einfach wunderbar – manchmal klingt das vielleicht ein bisschen zynisch, aber es hilft einem, mit den Problemen umzugehen. Nein, ich glaube nicht, dass ich mir Sorgen machen muss, denn ich glaube, dieses Roadmovie geht die Menschen irgendwie persönlich an. Ich habe ja während meines Studiums in New York gelernt, dass man mit einer vergleichsweise leichten Story viel über den gesellschaftlichen oder geschichtlichen Hintergrund transportieren kann, denken Sie an ‘Cabaret’ oder ‘Midnight Cowboy’. Etwas von der Struktur dieser Filme ist hier eingeflossen. Wie auch jenes Bild aus einem kurzen Studentenfilm von Polanski, den ich damals an der Uni gesehen habe. Darin lässt er ein Klavier im Wasser davonschwimmen, ein Bild, das mich nie mehr losgelassen hat – auch weil das Meer da eine sehr symbolische Bedeutung hat."

Erzählen Sie zum Schluss bitte noch etwas über Ihren persönlichen Hintergrund.
"Ich bin ein Kolumbianer der Mittelschicht, mein Vater war ein Geschäftsmann, starb aber schon, als ich 14 Jahre alt war. Filme haben mich schon früh fasziniert und ich wollte später unbedingt Filmemacher werden. Aber das war in Kolumbien außerhalb unserer Welt. Keiner machte Filme bei uns, mit Ausnahme von Erwin Goggel, ein Kolumbianer, dessen Eltern aus der Schweiz eingewandert waren. Ich habe dann bei ihm als Kameraassistent gearbeitet und mit einem Kurzfilm auf der Universität in meiner Geburtsstadt Bogota ein von unserer Regierung gerade eingeführtes Stipendium für die New Yorker Universität gewonnen. Da bin ich nach meinem Abschluss noch zwei Jahre geblieben, habe dann Werbefilme und so ziemlich alles fürs Fernsehen gemacht – sehr billige Fernseh-Serien, aber zum Beispiel habe ich auch Soccer-Spiele produziert. Ich habe dann einige Dokumentarfilme gedreht und bei der ersten Gelegenheit, wo ich einen Spielfilm machen konnte, juup!, zugegriffen."

Das Gespräch führte Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 124/2010

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