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Ausgabe 28-4/1986

"Die Kinder sind keine Kopien der Erwachsenen"

Gespräch mit Ota Hofman

Interview

Anlässlich der 'Werkschau Ota Hofman', im Rahmen des Kinderfilmfests/Filmfest München 1986, sprach Werner Paul mit dem tschechischen Schriftsteller und Filmautoren Ota Hofman.

KJK: Herr Hofman, die Welt, in der wir leben, ist kinderfeindlich. Es geht nicht darum, wie viele Abenteuerspielplätze errichtet werden, sondern wie viele Spielplätze in den Seelen der Kinder ständig zugrunde gehen ...
Ota Hofman: "... wie es der amerikanische Soziologe Neil Postman in seinem Buch 'Das Verschwinden der Kindheit' schildert. Seine Ansichten haben mich sehr beeindruckt."

Als Kritik der amerikanischen Wirklichkeit?
"Als Kritik unserer Zivilisation. Ich denke an Postman, wenn ich im Prager Fernsehen etwa eine Sendung über elektronische Spiele sehe, in der der Reporter fragt: 'Kinder, ist es euch lieber, mit dem Ball zu spielen oder mit dem Computer?' Und Jungen wie Mädchen im Studio schreien wie aus der Pistole geschossen: 'Mit dem Compuuuter!' Wir suggerieren unseren Kindern, sie könnten erst dann glücklich sein, wenn sie selber zu verkleinerten Kopien der braven, an die technologische Zivilisation und an die Konsumgesellschaft angepassten Erwachsenen würden."

Eine der Gefahren heißt Ihnen zufolge Fernsehen: Aber Ihr sicher größter Erfolg war doch eine Fernsehserie – "Pan Tau", ein Gemeinschaftswerk von Ihnen als Drehbuchautor, Jindrich Polák als Regisseur und Otto Simánek als Darsteller des Herrn Tau mit Melone. Wie reimt sich das zusammen?
"Zunächst: Das Fernsehen ist nicht nur eine Gefahr, sondern auch eine Chance. Sicher, es ist anders als das Kinderbuch, jenes traditionelle Medium, das es der Kunst erst möglich gemacht hat, sich der Kinderseele zu bemächtigen. Und der Bildschirm ist selbstverständlich etwas anderes als die große Leinwand im Kinosaal. Im Kinosaal nimmt man an einem Mysterium teil: Die Lichter gehen aus, und der Zuschauer – für Kinder gilt das noch mehr als für Erwachsene – erlebt die Geschichte auf der Leinwand nicht allein, sondern gemeinsam mit vielen anderen: Er lacht mit ihnen, zweifelt, hofft, weint. Auch das Lesen ist ein Mysterium: Es entfaltet die Imagination des Lesers, der dabei selbst zum Autor wird, indem er den Schauplatz des Buches in die eigene Seele verlegt und sich gleichzeitig in das Land des literarischen Geschehens begibt. Diese Möglichkeiten bietet das Fernsehen nicht, aber ansprechen kann es die Menschen sehr wohl.
Zweitens: Das Fernsehen ist nicht nur der große Sieger. Im Gegenteil, es steckt in einer tiefen Krise, die sich dadurch ständig verschärft, dass man in die Ära des Kabel- und Satellitenfernsehens und vor allem in die der Videogeräte immer tiefer hineinschlittert. In Amerika ist diese Krise besonders akut. Das Fernsehen wird zur unabdingbaren Kulisse – was auf dem Bildschirm läuft, wird überhaupt nicht wahrgenommen, Hauptsache, es bewegt sich. Vor einem eingeschalteten Fernsehgerät können Kinder ohne weiteres essen, spielen, plaudern, Hausaufgaben machen, ja sogar lesen. Die Wiedergeburt des amerikanischen Kinderfilms ist nur als Reaktion auf diese fatale Lage des Fernsehens erklärbar. Dieser Kinderfilm will das Fernsehen durch noch mehr Action-Elemente, noch stärkere Reduktion der Handlung auf Dialoge und durch Schocks und technische Perfektion k.o. schlagen ..."

... Sie aber wollen den Bildschirm erobern, um wahrgenommen zu werden. Geht das noch, wenn er bereits zur Kulisse geworden ist?
"Sie haben vorher den Erfolg von 'Pan Tau' erwähnt: Er ist doch ein Beweis, dass es geht. Außerdem, 'Pan Tau' ist nicht nur eine 33-teilige Fernsehserie, es gibt auch mehrere Spielfilme, die in unseren Kinos laufen, und ein gleichnamiges Kinderbuch. Ich bin nicht nur Drehbuchautor, sondern auch Schriftsteller, und Bücher zu verfassen bedeutet für mich keineswegs, meine Filmszenarien einfach ins Gedruckte zu transponieren. Als Buch muss jede Geschichte neu geschrieben werden. Nein, es geht nicht darum, den Bildschirm zu erobern, sondern darum, den Kindern mit allen zugänglichen Mitteln zu sagen, dass sie ein Recht auf ihren spezifischen Humor, ihre Träume und ihre Kritik an der Lebensart der Erwachsenen haben, und dass es nicht stimmt, wenn ihnen jemand einreden will, sie seien nur Kopien der Großen – dies alles nicht deklarativ, sondern imaginativ."

Ein europäisches Projekt gegen ein amerikanisches?
"Am Anfang gab es überhaupt kein Projekt. Zwei Studenten der Prager Filmhochschule, ich von der Drehbuchabteilung und mein – leider – verstorbener Freund Milan Vošmík von der Regie, überlegten sich, ob es nicht besser wäre, als Abschlussarbeit einen Kinderfilm vorzulegen, denn für einen Kinderfilm brauche man keine profilierten Schauspieler, ohne die sich ein Streifen für Erwachsene kaum machen ließe ...
Acht Jahre später, irgendwann im Jahre 1962, hat mich Jindrich Polák, mit dem mich heute so viel verbindet, angerufen und erzählt, dass er seine Filmutopie 'Ikarie XB 1' soeben beendet habe und dass das Raumschiff, das zu diesem Zweck im Atelier aufgebaut worden war, immer noch stehe. Ob ich nicht Lust hätte, ein Drehbuch für einen Kinderfilm zu schreiben, der eben in dieser Barrandover Rakete spiele? Es war ein tolles Schiff, heute würde sich so etwas überhaupt nicht mehr bezahlen lassen. Es erstreckte sich über zwei riesengroße Barrandover Hallen, in denen sich auch eine Tramlinie unterbringen ließe, falls nötig. Ich sagte Jindrich Polák zu, und aus unserer Zusammenarbeit entstand der Film 'Clown Ferdinand und die Rakete'.
Mit diesem Film sind wir dann zum Festival der Kinderfilme nach Venedig gefahren, wo unser Beitrag den Preis der Kritik erhalten hat. Einmal rief mich im Hotel ein Deutscher an, dass ihm unser Film gefallen habe und dass er mich kurz treffen möchte. Es war Gert K. Müntefering, damals ein ganz junger WDR-Redakteur aus Köln, und wir redeten dann eine ganze Nacht hindurch. Gert sagte damals tatsächlich, dass man die amerikanische Herausforderung in Sachen Kinderfernsehen europäisch beantworten müsse. Wir verstanden uns ästhetisch wie menschlich ausgezeichnet, aber praktisch bewirken konnten wir so gut wie nichts: Wir verfügten über kein Geld. (Das war 1964.)
Das Leben ging dann weiter, ich schrieb Drehbücher, als 1967 Gert Müntefering in Prag auftauchte und sagte: 'In diesem Jahr verfüge ich zum ersten Mal über ein Budget: Machen wir etwas zusammen.' Das war das erste Gespräch über 'Pan Tau', und diese Serie entstand dann tatsächlich als – es ist Ihr Wort – europäisches Projekt. Dann kamen weitere Serien – 'Luzie, der Schrecken der Straße' und 'die Besucher' zum Beispiel – die Koproduktion wurde immer breiter und europäischer. Unsere letzte Arbeit, die vierteilige Serie 'Die Tintenfische aus dem 2. Stock', die dieses Jahr im Weihnachtsprogramm der ARD ausgestrahlt wird, ist unter Beteiligung von Partnern aus sechs europäischen Ländern zustande gekommen: der Tschechoslowakei, der Bundesrepublik Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich und Portugal."

War das eine ästhetische oder eine finanzielle Allianz?
"Sicher ist es für uns wichtig, wenn unser Partner in Portugal die Kosten für Dreharbeiten an der atlantischen Küste übernimmt, aber die portugiesischen Strände brauchen wir nicht wegen ihrer Exotik, sondern um das globale Problem zu zeigen. Vor dieser wunderschönen Küste strandet nämlich in unserem Film ein Tanker, und mit dem Ölteppich gelangt zum Strand eine sonderbare Materie, aus der sich dann zwei Kinder aus Prag, die mit ihren Eltern den Urlaub in Portugal verbringen – das ist nicht so alltäglich wie die Urlaubsreise einer deutschen Familie, aber möglich – tintenfisch-ähnliche Kreaturen formen. Und mit den beiden Kindern gelangen diese Tintenfische nach Prag, und es zeigt sich, dass es tatsächlich eigenartige Lebewesen sind – dadurch beginnt eine Reihe von Ereignissen, die den Rahmen der menschlichen Erfahrung sprengen."

Wieder ein modernes Märchen: Das ist also das spezifische Genre, das Ihnen am geeignetsten erscheint, um die Kinder von heute anzusprechen und ihnen über die Welt zu erzählen, in der sie leben. Die Frage ist nur, ob sich diese Welt noch in einer Märchenform modellieren lässt – Märchen sind doch in jener Epoche entstanden, in der unsere Ahnen ihr kurzes Dasein fristeten und in der das Böse im Menschen feststellbar und lokalisierbar war.
"Das Problem Gut und Böse ist dadurch aber keineswegs 'aufgehoben' oder gar 'gelöst'. Ob es Ihnen gefällt oder nicht, man muss schon aus diesem Grund immer wieder versuchen, die Welt von heute mit ihren Widersprüchen für die Kinder zu modellieren, und sei es noch so schwierig. Damit sie später denen nicht auf den Leim gehen, die verkünden, das Gute sei tot und man sei dem Bösen ausgeliefert ..."

... oder denen, die diese Problematik verharmlosen und erklären, alles sei gut und werde immer besser, die Kinder, die Erwachsenen, die ganze Wirklichkeit. Als ob es zum Beispiel die Krise der Familie nicht gäbe. Setzt sich derjenige nicht zwangsläufig dieser Gefahr aus, der sich wie Sie des modernen Märchens bedient, um den Kindern die Welt zu erklären?
"Ich verharmlose nichts, aber ich gebe gerne zu: Gerade weil die Kinder keine Kopien der Erwachsenen sind und sein dürfen, wollen wir, Jindrich Polák, Karel Kachyna und ich, in unseren Filmen nicht das ganze Register der Grausamkeit des Menschen vorführen, das in der Kunst für Erwachsene vorkommt. Die Sicht der Kinder schließt diese Aspekte weitgehend aus, sie ist ungewöhnlich kompakt, und es wäre nur gut, wenn sie als Korrektiv zur Sicht der Erwachsenen gelten könnte.
Zweitens: Mein Genre sind nicht nur moderne Märchen, sondern auch Geschichten 'aus dem Leben', wie zum Beispiel der Film 'Die Flucht' aus dem Jahre 1967, zu dem ich das Drehbuch für den Regisseur Stepán Skalsky schrieb: Es ist die Geschichte eines Achtjährigen und eines Jugendlichen, die sich beide in einem verödeten Garten in der Prager Vorstadt verstecken, weil sie mit ihren Schwierigkeiten nicht fertig werden können. 1970 drehte Karel Kachyna nach meinem Buch 'Der Zug in die Station Himmel' einen Film darüber, wie ich den Zweiten Weltkrieg als Junge in einem okkupierten Land erlebt und verarbeitet habe. Das sind nur zwei Beispiele.
Drittens: Auch die Auffassung des modernen Märchens ist bei mir keineswegs konstant. Als wir mit Jindrich Polák die Möglichkeiten entdeckten, die die Zaubermelone des Herrn Tau in sich birgt, waren wir fasziniert, und es wurde bei uns am laufenden Band gezaubert, verwandelt, verschwunden und aufgetaucht aus dem Nichts. Später begannen wir mit derartigen Mitteln sparsamer umzugehen und heute setzen wir sie eigentlich nur ein, um dadurch die Poesie noch transparenter zu machen: Wir wollen nicht überrumpeln, nicht Staunen lehren, nicht schockieren, sondern die Träume zum Bestandteil unserer Perspektive erheben und verdeutlichen, dass die Phantasie nicht nur das Leben verschönert, sondern auch hilft, die Wirklichkeit besser zu verstehen."

Kindliche Phantasie im Gegensatz zum Kalkül?
"Nicht allein kindliche, sondern dichterische, sie muss nur mit der Phantasie des Kindes organisch verbunden bleiben."

Und dann gelangen Ihre Filme zu jenen Damen und Herren, die genauso wie Sie von der Notwendigkeit und Aktualität der Phantasie reden, nur sagen sie Fantasy statt Phantasie und verstehen darunter vorwiegend pseudoromantische Landschaften und Requisiten, kitschige Farben, wirklichkeitsfremde Beleuchtung und ähnlichen Trödelkram: Ich fürchte, diese Damen und Herren würden sagen, dass jene Art der Fantasy, für die Sie etwa mit Ihrem "Pan Tau" plädieren, nicht zeitgemäß genug sei oder schlicht und einfach überholt.
"Den Kindern in Prag, München, Moskau, Tokio gefällt 'Pan Tau' weiterhin, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Es ist momentan schon die dritte Generation der Kinder, die dies unter Beweis stellt. Es gibt auch Erwachsene, denen unsere Filme gefallen. Vor einigen Wochen erhielt ich einen Brief aus der Bundesrepublik. Hans Strobel vom Kinderkino München, auch er ein Enthusiast des 'europäischen Projekts', schickte mir eine Seite aus dem Stern tv-magazin (vom 30.4.86) mit einem Beitrag von Björn Engholm, dem Oppositionsführer im schleswig-holsteinischen Landtag. Er schreibt darin, warum ihn 'Pan Tau' so beeindruckt: Unser Film habe in ihm, Björn Engholm, die 'Hoffnung auf die Freiheit der Phantasie' gestärkt, er sei das gelungene Plädoyer für die 'alten', aber unentbehrlichen Werte wie 'Freude, Freundschaft, Zuneigung und Liebe'. 'Kein Supermann mit geblähter Hemdbrust flattert zwischen Wolkenkratzern herum', sagt er, 'keine Autos werden in die Luft, keine Verbrecher ins Gefängnis gejagt. Keine Moral wird dick aufgetragen, kein Zeigefinger gehoben. Pan Tau, das ist eine Figur wie aus dem schönsten Märchen, ohne Allüren. Ohne den schrecklichen Ernst, ohne die geschrobene Fröhlichkeit sonstiger Kindersendungen – einer, den Kinder knuddeln, mit dem sie spielen, zu dem sie gehören möchten.' Dieser Beitrag des norddeutschen Politikers hat uns sehr ermutigt, weiterzumachen, auch wenn wir sehr wohl wissen, dass uns – so Charlie Chaplin – am Tag des Jüngsten Gerichts alle unsere Filme noch einmal vorgeführt werden ..."

Interview: Werner Paul

Das Interview mit Ota Hofman erschien auch in der Broschüre "Kinderfernsehen", Hrsg.: ARD-Programmdirektion, Presse und Information, München. Eine stark gekürzte Fassung ist in der Süddeutschen Zeitung vom 25.6.86 erschienen.

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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"Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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"Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. Otmar - "Ich suche die Storys in meiner eigenen Kindheit"| Gwisdek, Robert - "Ich wollte es unbedingt ausprobieren"| Haag, Gerd - Kindern Mut machen, der eigenen Phantasie zu vertrauen| Haase, Jürgen - "Der Kinderfilm hat ein weltweites Publikum, und von daher gibt es auch einen weltweiten Bedarf"| Haase, Jürgen - Im Dienste des Filmerbes| Haffter, Petra - "Das kann doch nicht nur ein Strohfeuer zum Jahr des Kindes gewesen sein ..."| Hailer, Thomas - "Das Land Eden für den Kinderfilm gibt es nicht"| Hailer, Thomas - "Den Begriff Kinderfilm nicht als Gefängnis für Produkte sehen"| Hailer, Thomas - "Ich bin ein absoluter Fan des Kinderfilmfestes"| Hailer, Thomas - "Thank God, we can spell it"| Haimovitch, Shmuel Peleg - "Der Tod kümmert uns nicht, wenn er weit weg ist."| Hald, Johanna - "Ich fragte mich, muss es denn so niedlich sein?"| Hammerich, Rumle - "Geburt und Tod, das macht das ganze Leben doch so spannend"| Handloegten, Hendrik - "Ich finde es immer gut, wenn ein Film auf den Punkt kommt"| Haneke, Michael - "Inspiriert haben uns die Schwarz-Weiß-Fotos der Zeit, wir suchten zeitgenössische Gesichter"| Hansen, Bo Hr. - "Ich war selbst so ein Hodder"| Harbauer, Michael - Es gibt noch Luft nach oben| Hattop, Karola und Heinrich Schafmeister - "Die Produktion hat mir viele Türen aufgehalten"| Hattop. Karola - "Der Elefant ist ja ein Symbol"| Heisig, René - "Ein Kind auf der Suche nach dem Vater"| Helfricht, Christian - Gespräch mit Christian Helfricht, dem Begründer der Initiative "Schule & Film"| Helmer, Veit - Ein Geschenk für den Sohn| Hempel, Johannes - "Die Kehrseite der Medaille"| Henson, Jim - "Meine Kinder waren immer ein Teil meiner Arbeit"| Herrmann , Jörg - "Krabat" in Silhouetten-Tricktechnik mit einem Bezug zur Lausitz| Herz, Juraj - "Ich wollte keinen Problemfilm machen"| Hesselholdt, Lars - "Ich will zuerst die Herzen der Zuschauer, nicht ihren Kopf"| Hicks, Scott - "Die Persönlichkeit hat mich magisch angezogen"| Hicks, Scott - "Kinder haben ein geheimes Leben" | Hoffmann, Joy - Erster Kinospielfilm aus Luxemburg| Hoffmann, Katrin - "Man muss nicht so tun, als würden Kinder bestimmte Dinge nicht verstehen"| Hofman, Ota - "Die Kinder sind keine Kopien der Erwachsenen"| Hofman, Ota - "So ein Kinderfilm ist unsterblich, wenn er gelingt"| Hofmann, Ilse - "Tollwut" – ein Film, der in keine gängige Kategorie passt| Houtman, Ineke - "Sinn für Humor und ein großes Herz"| Hultberg, Ulf - "Gewalt ist anstrengend, sie tut weh"| Huse, Michael F. - "Ich würde mich riesig freuen, wenn der Film den Sprung nach Amerika schafft"| Imaizumi, Kaori - Mut brauchen wir – für uns selbst und für unser Land| Imboden, Markus - "Dieser Junge sollte eine Zukunft haben"| Imboden, Markus - "Eine relativ klare Geschichte, die so emotional ist"| Jachnin, Boris - Regisseur Karel Kachyna zum Siebzigsten| Jacusso, Nino - „Als Filmschaffender sehe ich meine Aufgabe als Brückenbauer“| Jäger, Stefan - "Fast jeder Junge in Äthiopien hat Messi als Vorbild"| Janosch - "Am liebsten würde ich die Welt retten"| Jung-Chi, Chang und Huang Yu-Siang - "Wir haben gemerkt, dass da eine Menge positiver Energie war"| Junkersdorf, Eberhard - "'Die Furchtlosen Vier' sind zunächst einmal reine Unterhaltung, Family Entertainment, bei dem unterschiedlichen Altersstufen etwas geboten wird"| Junkersdorf, Eberhard - Animation für die ganze Familie| Kędzierzawska, Dorata und Arthur Reinhart - "Manchmal braucht es nicht viel, um Träumen das Leben zu nehmen"| Käfer, Karl-Heinz - "Man braucht vor allem motivierte Kinder, die Geduld und Ausdauer haben" | Kaminski, Albert Hanan - "Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen"| Kammermeier, Steffi - "Man wird gelobt für die wunderbare Absicht, einen Kinderfilm zu machen, doch die konkrete Unterstützung dann ist eher halbherzig"| Kappler, Petra - "Wir sehen die Zeichen der Zeit"| Karbula, Nikolj - "... um die Kinderfilm-Produktion in Russland am Leben zu erhalten"| Karlström, Ewa - "Filme an die man glaubt, letztendlich möglich zu machen – darum geht es ja"| Katzenberger, Andrea - "Louis sollte so spielen wie Tom Cruise"| Kedzierzawska, Dorota - Nackt vor der Kamera| Kedzierzawska, Dorota und Arthur Reinhardt - "Wir wollten von einem Jungen erzählen, der eine schöne Seele hat"| Keil, Klaus - "Wir geben mehr als Geld"| Kendall, Nicholas - "In die Historie bin ich gegangen, weil ich vor solchem Hintergrund die Charaktere besser herausarbeiten konnte"| Kharoubi, Chergui - "Ida und Lucien" | Kiarostami, Abbas - "Ich mache Filme, um den Menschen zu helfen, sich gegenseitig besser zu verstehen" | Kiarostami, Abbas - Ich bediene mich der Wirklichkeit, um mich der menschlichen Vorstellungen anzunähern"| Kinstler, Günther - Lucas 2002| Kirchner, Barbara und Alexandra Schatz - "Plötzlich bewegen sich die Figuren, werden lebendig. Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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"Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 28/1986

 

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