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Ausgabe 17-1/1984

"Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!"

Gespräch mit Rolf Losansky

(Interview zum Film DER LANGE RITT ZUR SCHULE und zum Film MORITZ IN DER LITFAßSÄULE)

Zur Person: Rolf Losansky, geb. 1931 in Frankfurt/Oder. Buchdruckerlehre. Besuch der Arbeiter- und Bauern-Fakultät in Berlin. 1955-1960 Regiestudium an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam-Babelsberg. Regieassistent bei Frank Beyer und Günter Reisch. Seit 1962 Regisseur im DEFA-Studio für Spielfilme – vorwiegend von Kinder- und Jugendfilmen. Mit mehreren Preisen und Anerkennungen ausgezeichnet. Filme u. a. "Geheimnis der 17" (1962/63), "Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen" (1963), "Euch werd ich's zeigen" (1971), "... Verdammt, ich bin erwachsen" (1973/74), "Ein Schneemann für Afrika" (1976/77), "Der lange Ritt zur Schule" (1982) und "Moritz in der Litfaßsäule" (1983).

KJK: Ihr vorletzter Film "Der lange Ritt zur Schule" ist auch einer über Kino und Fernsehen. Wie ist Ihr Verhältnis zu den beiden Medien?
Rolf Losansky: "Mir kommt es grundsätzlich auf das 'Miteinander' an. Viele unserer Filme, die für das Kino gedreht wurden, erscheinen nach zwei Jahren auf dem Bildschirm und umgekehrt kommt es vor, dass gute Fernsehfilme auch ins Kino kommen. Da gibt es wichtige Beziehungen und Wechselwirkungen. Unser Festival in Gera ist dafür ein Beispiel. Hier werden Spielfilme, Dokumentar- und Animationsfilme aus den Produktionsbereichen Film und Fernsehen gezeigt. Diese Zusammenarbeit setzt sich da fort, wo wir gemeinsam mit Autoren, Dramaturgen und Pädagogen im Bereich der außerunterrichtlichen Erziehung über Film und Fernsehen sprechen.
Kinder sehen viel Fernsehprogramme und für uns Filmemacher ist es sehr wichtig, darauf – und auch auf das, was sie dort sehen – einzugehen. Ich persönlich begrüße es sehr, wenn bei der gemeinsamen Arbeit mit dem Film die Eltern dabei sind, in einer solchen Runde können Eindrücke und Erfahrungen besser verarbeitet werden."

Gibt es ein Beispiel dafür, wie die Arbeit mit Kindern und Erwachsenen in der Praxis aussieht?
"In unseren Großbetrieben finden regelmäßig Betriebs-Festspiele statt, in denen Werktätige selbst etwas darbieten wie Musik und Laienspiel. Es werden aber auch Theaterstücke aufgeführt und Filme gezeigt. Da sollte zum Beispiel in einem Betrieb im Rahmen eines solchen Festes nachmittags einer meiner Filme gezeigt werden, und abends war für die Erwachsenen ein anderer Film vorgesehen. Die Delegation, die diesen Film präsentieren sollte, konnte aber nicht kommen, und die Betriebsgewerkschafts-Leitung entschloss sich kurzfristig, auch abends den Film 'Euch werd ich's zeigen' zu spielen. Anfangs gab es bei den Erwachsenen ein leichtes Murren: 'Wieso sollen wir jetzt noch einen Kinderfilm sehen', später entdeckten sie aber, dass ihnen der Film gefiel und sie sich mit ihren Kindern darüber unterhalten konnten. Im Betrieb wurde dann entschieden: Das machen wir jetzt immer so! Da ich meine Filme ja nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene mache, wünsche ich mir viele solcher Begebenheiten."

Wie sieht es denn mit den Kinderfilmen in den Kinoprogrammen aus, laufen sie isoliert in besonderen Vorstellungen oder wird versucht, "Familienprogramm" anzubieten?
"Es gibt Familienprogramme, und das ist auch wünschenswert so. Mein neuester Film ist ein ausgesprochener Familienfilm, und für 'Moritz in der Litfaßsäule' wird demzufolge entsprechend geworben: 'Heißer Tipp für kalte Tage – Ein Film für die ganze Familie!' Die Entwicklung zu Familienprogrammen ist zu unterstützen. Es gibt so viele Dinge, die Kinder alleine verarbeiten müssen und insofern ist es sehr wichtig, dass gemeinsame Unternehmungen mit den Eltern und Großeltern möglich sind."

Nun werden Ihre Filme ja nicht nur im Kino gezeigt, sie sind auch auf dem Bildschirm zu sehen. In welcher Position befinden Sie sich da als Regisseur? Denken Sie an die unterschiedlichen Dimensionen und Wirkungen von Leinwand und Bildschirm schon bei den Dreharbeiten?
"Also, ich bin grundsätzlich – wie man in Berlin sagt – Kintopp-Mann und das will ich auch bleiben. Ich weiß, dass der Film im Fernsehen andere Spezifika hat als ein Film auf einer großen Leinwand, der im Kino einem versammelten Publikum gezeigt wird. Entscheidend ist hier nicht allein nur das größere Bild, sondern das Miteinander-Erleben. Das wird oft unterschätzt, und es hat schon viele Kritiker überzeugt, sich Filme nicht alleine, sondern gemeinsam mit vielen Kindern anzusehen."

Das ändert aber nichts daran, dass Kinofilme auch im Fernsehen zu sehen sind. Welche Erfahrungen haben Sie damit gemacht?
"Ich habe eingangs schon gesagt, dass unsere Filme später auch vom Fernsehen ausgestrahlt werden. 'Der lange Ritt zur Schule' ist zu neu, er hat noch eine Sperrfrist. Ein anderer Film von mir, 'Ein Schneemann für Afrika', ist beispielsweise im Fernsehen gelaufen. Vorher war er im Kino sehr erfolgreich, und die Sendung hat für ein neues Interesse an dem Film gesorgt. Der Titel lebte wieder auf und es erreichten uns viele Briefe.
Trotzdem aber ist der 'Schneemann' kein Film fürs Fernsehen. Ich habe mit dem Film versucht, den Kindern auch Bilder aus Afrika zu zeigen. In erster Linie natürlich die Menschen, aber dazu noch die afrikanische Landschaft. Wenn man zum Beispiel im Kino die Totale von einer herrlichen Küstenlandschaft sieht, dann lehnt man sich zurück und lässt die Bilder auf sich wirken. Im Fernsehen dagegen muss man sich zum Bildschirm nach vorne beugen, um dann festzustellen: Ach, das ist ja eine Palme, die dort hinten steht.
Über den Kompromiss, einen Film für Kino und Fernsehen zu drehen, habe ich – das muss ich ehrlich sagen – noch nicht nachgedacht."

In der DDR existieren viele Filmclub-Organisationen, die sich um Filme und Publikum bemühen und die mit ihrer Arbeit für eine weit verzweigte Abspielstruktur sorgen. Welche Beziehungen gibt es zwischen den Filmemachern, den Clubs und den Zuschauern?
"Viele Filmemacher bei uns – und ich zähle mich mit dazu – sind der Meinung, mit dem Abdrehen eines Films ist die Arbeit noch nicht beendet. Obwohl es manchmal eine große Mehrbelastung ist, versuche ich, Einladungen zu Diskussionen usw. anzunehmen. Das geht natürlich nicht, wenn wir drehen, aber manchmal wechseln wir uns auch ab. Schreibe ich gerade an einem neuen Drehbuch und kann aus diesem Grunde nicht reisen, dann nimmt sich vielleicht der Kameramann oder ein anderes Mitglied aus dem Team die Zeit. Die Arbeit der Filmclubs ist für uns sehr wichtig, und wir helfen ihnen gerne. Im Verlaufe der Jahre sind viele feste Bindungen entstanden, die natürlich auch von der besonderen Initiative einzelner Personen abhängen.
Bevor ich hier nach Ludwigshafen gekommen bin, war ich in der Stadthalle von Karl-Marx-Stadt, wo mein Film 'Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen' gezeigt wurde und 'Moritz in der Litfaßsäule' eine Testvorführung hatte. Es waren ca. 1.200 Besucher da, Kinder und Eltern, und insgesamt haben ca. 15 Leute des Filmteams mit den Kindern gesprochen. Aber es wurde nicht nur geredet. Die Kinder konnten auch die Geräusche-Tricks probieren, Kostüme anziehen usw. Nach diesem 'Kinderfilmtreff' in einer Großstadt war ich dann in einem Dorf im Bezirk Magdeburg. Hier waren es nur ca. fünfzig Kinder und drei Erzieher: ein Lehrer, eine Mutter und der Bürgermeister. Gezeigt wurde 'Der lange Ritt zur Schule' und es hat uns allen sehr viel Spaß gemacht."

Wie ist überhaupt "Der lange Ritt zur Schule" bei den Kindern angekommen?
"Eigentlich mache ich ja 'leisere' Filme. Hier handelt es sich aber um einen 'lauten' Film, der mit einem Augenzwinkern und einer gewissen Ironie gedreht wurde. An diesem Film haben nicht nur die Jungen, sondern auch die Mädchen ihren Spaß. Da geht es zwar mit vielen Klischees (mit Western-Musik und so) zur Schule, aber es geht auch hinein in den realen Alltag. Bei den Kindern ist die Phantasie gefordert, und sie beziehen bestimmte Dinge auf ihre eigene Situation, die Abenteuer mit dem Fahrrad zum Beispiel. Gut ist, dass im Kino viel gelacht wird. Davon halte ich sehr viel. Hinterher gab es immer sehr temperamentvolle Diskussionen."

Haben Sie zu einigen Regie-Kollegen besonders enge Kontakte, und zu welchen Filmen haben Sie eine starke Beziehung?
"Ich mag das Leise, Märchenhafte der tschechischen Kinderfilme. Ich liebe aber auch viele der sowjetischen Kinderfilme, die Filme aus den Republiken, in denen wir die Menschen und die Landschaft einer bestimmten Region kennen lernen. Das sind authentische Zeugnisse der Kultur eines Landes. So etwas haben vielleicht auch die nordischen Kinderfilme an sich, aber ich kenne noch zuwenig, um das genau beurteilen zu können.
Die Kontakte zu Kollegen ergeben sich während der Arbeit oder auf den Festivals, und ich möchte hier keinen Einzelnen besonders herausnehmen. So ist für mich auch diese Tagung hier in Ludwigshafen sehr interessant. Ich sehe einige Filme, die ich noch nicht kenne, und ich diskutiere darüber ausführlich mit den Kolleginnen und Kollegen. Begegnungen dieser Art sind für alle wichtig."

In vielen Ländern gibt es ein wachsendes Interesse an Märchenfilmen. Auch in der DDR gehören Märchenfilme zu den Publikumserfolgen. Wodurch erklärt sich Ihrer Meinung nach dieser Trend und reizt es Sie nicht, einmal einen Märchenfilm zu drehen?
"Ja, ich habe noch keinen Märchenfilm gemacht. Aber vor Märchen habe ich einen 'ehrfurchtsvollen' Respekt und viele Kollegen – Schriftsteller, Autoren – die Märchen so weitererzählt haben, dass sie nicht verbogen wurden, haben mir diesen Respekt vor den Märchen beigebracht. Ich habe das Gefühl, um ein Märchen zu verfilmen, muss man älter sein, älter und weise – und ich bin wohl noch nicht weise genug.
Kindern und Erwachsenen kommt wohl in den Märchen – und vielleicht besonders heute, in einer international angespannten Zeit – der uralte Menschheitstraum nach Glück und Frieden, nach dem 'ewigen' Leben (... und wenn sie nicht gestorben sing, dann leben sie noch heute ...) entgegen. Mit der Sehnsucht nach diesem Leben und dem Wunsche nach dem glücklichen Ausgang von Geschichten (der Wolf ist tot und die Hexe ist verbrannt) erklären sich vielleicht die zunehmende Popularität von Märchen."

In den letzten Jahren und Jahrzehnten sind viele Märchenfilme gedreht worden. Märchen haben sich im Laufe der Zeit nicht so schnell verändert, wie zum Beispiel die Möglichkeiten, mit dem Medium Film Geschichten zu erzählen. Da fällt es doch immer schwerer, "alte" Märchen "neu" zu gestalten und vielleicht "zeitgemäße" Fassungen oder Interpretationen mit Hilfe des Films anzugehen.
"Das sehe ich genau so. Die Probleme liegen zum Beispiel dort, wo die Kinder die Märchen so sehen möchten, wie man sie ihnen schon immer erzählt hat. Hinzu kommt noch, dass die Märchenfiguren in der Phantasie der Kinder jeweils anders aussehen. Dornröschen kann in ihrer Schönheit noch gesteigert werden und viele Eigenschaften besitzen, die nicht im Märchen stehen, aber trotzdem bei den Kindern existent sind. Und dieses Doppelte filmisch zu verarbeiten und so umzusetzen, dass Film und Märchen von den Kindern wieder- und anerkannt werden, ist die Schwierigkeit für den Filmemacher. Da ist die Phantasie der Kinder den Möglichkeiten des Mediums weit voraus."

Das Gespräch führte Horst Schäfer

 

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Liste - Interview

 

- "Für mich haben Bilder eine größere Magie als Worte"| - Gespräch mit der erfolgreichen Münchner Kinderfilmproduzentin Uschi Reich| - Interviews mit den Filmförderern der Bundesländer zum Kinderfilm, Teil 3| Abdikalikow, Aktan - "Der erste Kinobesuch ist immer farbig"| Abdikalikow, Mirlan - "Als Filmstar fühle ich mich deshalb jedoch nicht!"| Achvlediani, Nino - "Ich möchte, dass die Kinder noch von einer besseren Welt träumen können"| Agthe, Arend - "Ich bin liebend gern zum Kinderfilm zurückgekommen "| Agthe, Arend - "Kinderfilm richtet sich auch an die kindlichen Fähigkeiten der Erwachsenen"| Agthe, Arend - "Wer solche Filme macht, muss einen langen Atem haben"| Agthe, Arend - Märchen passen wunderbar in unsere gegenwärtige "restaurative" Zeit| Agthe, Arend - Marken oder Originalstoffe?| Agthe, Arend - Zwischen Fernsehen und Kino| Agthe, Arend - „Beim Kinderfilm ist jeder Konflikt, der erzählt wird, existenziell“| Ahmad, Yasmin - "Ich möchte die Menschen ermutigen, anstelle der Kälte die Liebe zu wählen"| Albers, Margret - "Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"| Ernst, Annette - "Ich werde darum kämpfen wie eine Löwin"| Falardeau, Philippe - "Ich habe wirklich viel gelernt bei der Sektion Generation und dafür bin ich sehr dankbar!" | Falkenberg, Marcia - Die Verwertungskette vorher planen| Fattachutdinow, Pawel und Irina Uralskaja - Unser Ziel ist es, dass junge Zuschauer sich etwas Mühe geben, etwas aus dem Film lernen und mit der Seele verstehen| Finbow, Colin - Gespräch mit Colin Finbow| Foth, Jörg - "Sie haben sich den Film ja ganz gut ausgedacht"| Francken, Sander - Gemeinsamkeiten in den Kulturen entdecken| Frazzi, Antonio - "Ragazzi, wir müssen ein Opfer bringen!"| Freitag, Hayo - "Man muss wie ein Flohzirkusdirektor aufpassen, dass alles funktioniert"| Friedrich, Gunter - "... ich werde diesen Film machen, weil er eine antifaschistische Grundposition hat"| Gagnon, Claude - "In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"| Gagnon, Claude - Mut zum Außerordentlichen| Gahr, Michael - "Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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"Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. 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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 17/1984

 

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