(Interview zum Film PETTERSON UND FINDUS)
KJK: Die schwedischen Bilderbücher mit den Geschichten über den skurrilen alten Pettersson und seinen temperamentvollen Kater Findus sind ein Riesen-Erfolg, auch bei vielen Erwachsenen. Sie wurden in 21 Sprachen übersetzt und ihr Erfinder, der Schriftsteller und Grafiker Sven Nordqvist, ist dafür mehrfach ausgezeichnet worden. Im Hamburger Verlag Friedrich Oetinger gibt es mittlerweile neun Bücher, bei der Deutschen Grammophon vier Kassetten bzw. CDs mit dem Erzähler Heinz Schubert. Wie haben Sie seine Welt entdeckt?
Albert Hanan Kaminski: "Ich wusste gar nicht, dass Nordqvist so erfolgreich in Deutschland und Schweden ist. Mein Produzent gab mir die Bücher, als ich ungefähr die Hälfte meines vorigen Spielfilms 'Die Schelme von Schelm' fertig hatte, der 1995 in Deutschland herauskam. Ich bin Regisseur für Zeichentrickfilme und habe, sagen wir mal, nicht die gleiche Vorstellung von Kinderfilmen wie die Amerikaner, auch wenn ich ihre Arbeit achte, denn sie haben einige fantastische Animationsfilme gemacht. Walt Disney war ein unglaublich schöpferischer Erfinder, aber er hat auch viel kaputt gemacht, weil jeder versucht, seine Filmsprache zu kopieren. Ich will die Welt differenzierter zeigen. Es ist z. B. ziemlich ungewöhnlich, in einem Animationsfilm die verschwundene Welt der Ost-Juden in den Schtetls wieder erstehen zu lassen, wie das in den 'Schelmen von Schelm' der Fall war."
Was haben die "Schelme von Schelm" und "Pettersson und Findus" gemeinsam?
"Nicht viel, außer dass sie sehr anders sind als die amerikanischen Produktionen. Es sind europäische Geschichten, die auf guter Literatur basieren."
Das gilt auch für einige Disney-Filme.
"Ja, aber dort werden die Bücher zerstört. Nehmen wir nur das 'Dschungelbuch', 'Pinocchio' oder 'Aladin': Ich lebe in Tel Aviv – das ist nicht der Orient, den er da zeigt. Sie kennen bestimmt das Märchen 'Die kleine Seejungfrau' von Andersen, eine sehr, sehr traurige Geschichte. Weil die Seejungfrau nicht von ihrem Prinzen geheiratet wird, stürzt sie sich ins Meer. In Disneys Welt ist ein tragisches Ende nicht möglich. Also verwandelte sie sich, wurde eine Prinzessin ... Ist das nicht schlimm? Der einzige Disney-Film, den ich wirklich mag, ist 'Alice im Wunderland', der ist wirklich vom Script und allem etwas Besonderes. Aber der Film war kommerziell kein Erfolg, also kehrte man wieder zurück zur alten Machart."
Ich muss gestehen, dass ich in Bezug auf den "Pettersson"-Film auch skeptisch war. Wie hat denn Sven Nordqvist reagiert, als Ihr seine Bücher verfilmen wolltet?
"Das war nicht einfach. Er hatte Angst, dass wir sein Werk zerstören – und er vertraute auch niemandem, der Zeichentrickfilme macht, für ihn war das Disney. Wir hatten einen ziemlich strengen Vertrag – und mir gegenüber war er zu Anfang sehr misstrauisch. Doch über das Ergebnis hat er sich sehr gefreut. Ein merkwürdiger Mensch, sehr verschlossen und extrem schüchtern – ein Künstler, der mit dieser, sagen wir, kapitalistischen Welt nichts zu tun haben will. Und schon gar nicht mit der Film-Industrie. Irgendwie ist er wie Pettersson, sieht auch ein bisschen so aus. Als ich ihn zum ersten Mal traf, haben wir vielleicht zehn Worte miteinander gewechselt. Dann lud mich der schwedische Produzent zu sich ein, um ein Gefühl für das Land zu kriegen, und danach in das Haus von Nordqvist. Sein Anwesen, also das Haus, die Werkstatt und das Grundstück erinnern an Petterssons Welt. Er hat Hühner, eine Katze und drinnen sieht es auch ein bisschen so aus wie bei Pettersson. Da habe ich eine Menge verstanden – diese Bücher sind wirklich eine Art Autobiografie. Während der Arbeit traf ich ihn noch ein oder zwei Mal – bei unserem letzten Treffen kam er dann für zwei Tage in unser Studio nach Budapest. Und gab sein OK, sagte von bestimmten Zeichnungen sogar, dass sie besser seien als seine."
Das hat er wirklich gesagt?
"Ja, ehrlich. Danach gingen Sven Nordqvist, der schwedische Direktor, der Studio-Direktor und ich zum Essen in ein nettes ungarisches Lokal. Wir machten Konversation – nicht mit Sven, der hielt sich zurück. Aber als wir gegen Mitternacht gerade mit dem Taxi ins Hotel zurückfahren wollten, fragte er mich: 'Warum, glauben Sie, hasst man die Juden?' Ich war schockiert. Nicht wegen der Frage, sondern weil sie von diesem scheuen, schüchternen Mann kam. Und dann haben wir beide uns noch bis zwei Uhr nachts unterhalten – es war ein sehr schönes und interessantes Gespräch. Zum ersten Mal haben wir wirklich miteinander gesprochen und zwar auf der gleichen Wellenlänge. Er hat mir vertraut. Nicht weil ich ein Jude bin, sondern weil er sich für mich, für meine Person interessierte. Ich traf ihn dann wieder bei der Premiere unseres Films in Stockholm. Er war sehr zufrieden, über die Rolle von Findus war er richtig glücklich."
Wenn Pettersson viel von Nordqvist hat, sind Sie mehr wie Findus, oder?
"Das stimmt. Sven sagte übrigens, an Findus könne er sehen, dass ich auch Kinder hätte – wir haben ja beide zwei. Das war für mich eine große Auszeichnung! Er ist wirklich ein sehr feiner Mensch."
Pettersson auch. Was mögen Sie an diesen Geschichten und was mussten Sie tun, damit diese ihren Reiz auch im Film entfalten?
"Mir gefällt, wie Sven Nordqvist eine zutiefst menschliche und von gegenseitigem Respekt getragene Beziehung zwischen einer Vater-Figur und seinem Sohn zeigt – mit all ihren menschlichen Schwächen. In gewisser Weise ist Pettersson ja ein schwacher, melancholischer Mann voller Skrupel. Manchmal sagt er nicht ganz die Wahrheit, wird wütend, und Findus lügt auch, natürlich, trickst 'rum, ist eifersüchtig – Nordqvist hat das wirklich wunderbar dargestellt. Dem ist nichts hinzuzufügen, aber ein Buch ist ein Buch und der Film ein anderes Medium. Die Verfilmung von seinen Geschichten ist eine echte Herausforderung, denn sie sind das Gegenteil von Animation. Animation bedeutet Action, aber es gibt nur wenig Handlung bei ihm. Pettersson und Findus gehen so gut wie nie aus, das meiste spielt sich auf ihrem Anwesen ab, die Innenwelt ist hier wichtiger als die Außenwelt. Deshalb mussten wir die Geschichte für die Leinwand vollkommen von vorn aufbauen; wir mussten herausfinden, wie die Figuren leben, wie sie sich in ihrem Alltag bewegen, wie sie schlafen, essen, arbeiten und sich amüsieren. Wir mussten neue Situationen und Orte erfinden – der Film dauert immerhin 75 Minuten und beruht ja nur auf sechs kurzen Bilderbüchern. Eigentlich mussten wir diese Welt noch einmal erschaffen, ein richtiges Casting machen. Wie für eine Theateraufführung."
Wie muss man sich das vorstellen?
"Ich arbeite mit den Leuten, die diese Figuren zeichnen, wie mit Schauspielern. Wenn ich ihnen was zeigen muss, zeichne ich, wie die Figuren auftreten, ihre Körperhaltung, ihren Charakter. Denn bei mir hat jeder von ihnen seine eigene Persönlichkeit, ob bei den 'Schelmen von Schelm' oder 'Pettersson und Findus'. Es ist eben nicht wie bei Disney, wo die Film-Sprache immer die gleiche ist, wo es immer dieselben Einstellungen gibt, die gleiche Ausstattung, die gleichen Verhaltensmuster. Wir haben zum Beispiel lange überlegt, was wir mit den kleinen Tieren machen sollen, den Mäusen, Käfern und Würmern, die ja zu der Welt von Pettersson und Findus gehören. Sie krabbeln da 'rum, flitzen, hüpfen, springen und fliegen – sie leben im Paradies, sind Teil der Ausstattung. Sie zeigen auf ihre Art, was gerade geschieht, aber für die Geschichte spielen sie keine Rolle. Für den Film haben wir uns entschlossen, die kleinen Tiere in die Handlung einzubeziehen, eine Art Spiel im Spiel zu schaffen. Sie versuchen zu helfen, wenn etwas passiert, sind sozusagen die guten Geister und nehmen in der Vorstellung der Kinder eine ganz wichtige Rolle ein. Also, wir haben bei diesem Film viel dazu entwickelt, aber wir haben es vollkommen im Sinne von Sven Nordquist getan."
Auch die Hennen spielen eine größere Rolle, nicht?
"Die Beziehung zwischen Pettersson und Findus ist einfach zu eng – das war eine unserer Schwierigkeiten. Wir brauchten mehr Akteure und deshalb gaben wir den Hühnern mehr Raum."
Aber es gibt keinen Platz für den Hahn! Musste er unbedingt fortgehen?
"Ja, denn Findus ist schrecklich eifersüchtig. Er erlebt, dass Pettersson plötzlich auf der Seite der Hennen steht. Das ist furchtbar für ihn, bedroht seine ganze Welt. Deshalb führt er eine Entscheidung herbei. Ich finde es sehr überzeugend, dass der Hahn weggeht, denn sonst hätte Pettersson ihn zu jemand anders geben müssen."
Dazu wäre Pettersson gar nicht fähig.
"Nein, und Findus weiß das. Aber manchmal muss man sich zu einer Trennung durchringen. Auch wenn sich Findus nachher furchtbar schämen muss. In den meisten Filmen sind ja die Helden immer die Starken, aber genau das ist Findus hier nicht. Jeder ist eben mal gut und mal böse, mal stark und mal schwach. Kindern das zu zeigen, ist wichtig, damit sie sich mit ihren eigenen Schwächen akzeptieren können. Sogar kleine Kinder von fünf, sechs Jahren erkennen, warum Findus so traurig ist: nicht wegen des Hahns, sondern weil Pettersson ihn nicht versteht. Das passiert ihnen mit ihren Eltern auch. Es gibt eben Probleme – und es ist überhaupt nicht einfach, damit fertig zu werden, auch später nicht. Bei Disney hätte Findus mit dem Hahn Frieden geschlossen und sie wären die besten Freunde geworden. Aber so ist es im Leben nicht. Vor dieser Einsicht wollen viele Eltern ihre Kinder bewahren. Sie sind es ja, die die Filme für die Kinder aussuchen, sie selbst ziehen ja diese Plastik-Welt vor, in der der Böse böse und der Gute gut ist. Es ist ja auch schön, wenn alles heil ist, freundlich und rosarot. Und man den Kindern sagen kann: Du musst es nur machen wie der Gute, dann gibt's auch ein Happy End. Aber in meinem Film muss man sich entscheiden, in welcher Situation man jeweils auf welcher Seite steht, denn alles ist menschlich. Und Nachbar Gustavsson, der am wenigsten sympathische Mann in dem Film, ist am Ende der Held. Er und sein Hund, der ja auch nicht böse ist, nur beschränkt – ein Hund eben – sind es ja, die Pettersson und Findus vor dem Erfrieren retten. Das dreht die Geschichte noch mal total um."
Die Rettung ist Teil der Rahmenhandlung, die zu Silvester spielt. Aber ich habe diese schöne Geschichte als Bilderbuch nicht finden können. Ist das eine neue Geschichte von Sven Nordqvist?
"Nein, nein – ich habe sie zusammen mit dem Drehbuchschreiber erfunden. Er hat damit absolut nichts zu tun gehabt. Er wusste natürlich über alles Bescheid – und hatte seine Befürchtungen. Für die 13-teilige Fernsehserie werden wir auch sieben neue Episoden entwickeln und jeweils vollkommen neue Rahmenhandlungen."
Albert Hanan Kaminski über seinen Lebensweg:
"Ich bin 1950 in Brüssel geboren. Mein Vater war Franzose, kein geborener Franzose, sondern ein polnischer Jude, der vor dem Zweiten Weltkrieg nach Frankreich emigriert ist. Er wurde Soldat und geriet in deutsche Gefangenschaft. Zum Glück als französischer Kriegsgefangener – denn so hat er überlebt. Vier Jahre war er eingesperrt, normal – falls daran etwas Normales ist. Meine Mutter ist Belgierin, Jüdin, sie ist dort versteckt worden. Die Familie meines Vaters ist in Polen geblieben, väterlicherseits habe ich deshalb überhaupt keine Angehörigen und mütterlicherseits habe ich meinen Großvater und einige Onkels verloren. Zu Hause haben wir nie darüber gesprochen, vor allem mein Vater war sehr schweigsam in Bezug auf die Vergangenheit. Jetzt geht man offener damit um – aber mein Vater lebt nicht mehr und ich hatte leider keine Gelegenheit, mit ihm darüber zu sprechen. Meine Mutter erzählt mir jetzt ein bisschen davon. Sie und meine Schwester leben noch heute in Belgien. Als ich 13 Jahre alt war, habe ich mich einer zionistischen sozialistischen Organisation angeschlossen, also das war mein Weg, mich mit dem Holocaust auseinander zu setzen. Mit 20 habe ich meine Familie verlassen und bin nach Israel gegangen. Damals ging man als Zionist in einen Kibbuz und ich wollte ein völlig neues Leben beginnen, nicht studieren, sondern für die Juden was aufbauen. Landwirt wollte ich werden, aber dann kam ich zur Armee – als junger Israeli musst du drei Jahre dienen. Als 1973 der vierte israelisch-arabische Krieg ausbrach, der Jom-Kippur-Krieg, war ich Panzersoldat. Das war sehr hart. Krieg war für mich bis dahin amerikanischer Film – und nun war ich mittendrin. Ich war in Ägypten stationiert und nahm an einer der schlimmsten Panzerschlachten überhaupt teil. Danach entschloss ich mich, mein Leben zu ändern, doch zu studieren. Ich verließ also den Kibbuz, machte die Aufnahmeprüfungen und ging an die Bezael academy of art & design in Jerusalem. Als ich mit dem Studium fertig war, war ich 27 – also nicht mehr besonders jung. Dann habe ich zwei Jahre für das Israelische Fernsehen gearbeitet, für das Kinderprogramm und die aktuelle Berichterstattung. Gleich zu Anfang erhielt ich den Auftrag, den Aufmacher für die Nachrichten-Sendung zu zeichnen, als Anvhar Sadat nach Jerusalem kam. Das war im November 1977, ein wahrhaft historischer Moment. Aber ich wollte keine Fernseh-Karriere machen. Ich hatte vor, Trickfilme zu machen. Zeichentrickfilme für Kinder."
Von vornherein zu sagen, ich will Filme für Kinder machen, ist ungewöhnlich. Kam Ihnen diese Idee im Panzer?
"Schwer zu sagen. Vielleicht doch. Denn in so einer Situation betrachtest du das Leben aus einem anderen Blickwinkel. Ich bin ja verwurzelt in der belgisch-französischen Kultur, aufgewachsen mit Jacques Brel, den surrealistischen Malern wie Magritte und Delvaux – und mit Breughel. Vor allem aber mit 'Tintin', den Comics über die Abenteuer vom 'Tim und Struppi'. Die waren für mich so eindrucksvoll und es sind auch richtig intelligente Abenteuerbücher, die haben auch schon was von einem Film. Hergé hat damit wirklich etwas Modernes geschaffen – und ich erinnere mich, dass ich bereits als Kind Comics gemacht habe und dazu auch schon eine Art Drehbuch verfasste."
In Belgien wurden Comics ja viel früher geachtet als bei uns. In Brüssel gab es das erste Comic-Museum, "Tintin" schmückt inzwischen eine Métro-Station. War Hergé ein Vorbild für Sie?
"Ja, seit ich zurückdenken kann. Und zu der Zeit, ich spreche von den ausgehenden 50er-Jahren, war ich nicht der einzige Comic-Zeichner in meiner Klasse. Es gab einen richtigen Wettbewerb."
Wie ging es dann weiter?
"Nach meiner Fernseh-Tätigkeit bin ich nach Holland gegangen, zur Rijksacademie of visual arts in Amsterdam, um ein weiteres Studium anzuschließen. Danach bin ich nach Tel Aviv zurückgekehrt und seither arbeite ich frei als Filmemacher. Aber als ich 1982 aus Holland zurückkam, hatten wir den schrecklichen Libanon-Konflikt, den 5. israelisch-arabischen Krieg, und ich war dagegen. Seitdem bin ich aktiv in der Friedensbewegung. Aber ich habe immer weiter für Kinder gearbeitet, das ist meine Art von Widerstand. Ich arbeite zum Beispiel eine Menge für die 'Sesam-Straße' und bin gerade dabei, für dieses Programm eine sehr interessante Gemeinschafts-Produktion mit den Palästinensern zu entwickeln. Da waren viel Misstrauen und Vorurteile zu überwinden, aber ich bin sicher, dass wir es jetzt schaffen. Wenn du die Welt verändern willst, musst du bei den Kindern anfangen. Denn ich glaube immer noch, dass man die Welt verändern kann, nicht durch eine Revolution, sondern Schritt für Schritt."
Mit Albert Hanan Kaminski sprach Uta Beth
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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit." Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert" Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren" Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen" König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken" Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte " Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden" Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben" Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden." Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel" Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften" Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis" Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird" Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes" Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“ Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun" Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln" Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit" Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden" Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert" Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen" Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen" Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd" Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei" Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden" le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber … Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher" Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut" Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen" Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels" Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden" Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch" Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt" Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt" Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst" Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ... Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe" Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen" Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht" Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben" Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein" Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört." Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen" Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten" Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln" Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht" Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht" Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen Lucchesi, MatÃas - Man muss es versuchen und dann auch tun Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus" Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen" Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um" MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind." Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen." Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit" Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist" Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen" Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben" Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!" McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger" Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht" Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places" Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren." Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen" Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft" Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger" Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino" Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst" MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie" Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie" Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos" Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen" Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert" Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt" Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod" Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher" Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs" Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren" Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen" Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft" Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging" Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..." Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern" Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft" Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren" O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen" Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft" Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe" Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert" Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!" Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe" Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten" Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan" Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert" Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll" Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben" Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun" Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden" Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie" Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film" Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse" Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder" Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt" Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten" Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges" Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set" Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ... Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!" Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin" Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten" Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst" Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?" Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend" Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert" Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen" Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen" Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank" Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden" Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren" Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle" Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!" Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar" Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss" Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut" Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch" Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt" Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur" Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..." Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?" Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit" Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert" Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange" Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten" Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel" Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen" Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch" Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität" Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium" Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!" Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet" Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht" Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar" Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg" Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter" Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern" Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun" Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod" Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich" Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance" Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier" Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus" Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta" Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür" Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle" Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel" Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder" Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang" Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment" Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben" Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!" Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle" Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen" Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit" Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen" Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist" Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus" Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen" Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs" Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung" Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen" Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen" Strigel, Claus - echt tu matsch Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen" Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können" Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden" Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden" Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen" Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam" Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen" Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt" Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit" Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes" Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit" Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung" Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern" Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern" Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal" Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium" Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?" van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran" van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich" Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ... Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“ Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss" von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden VorlÃcek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen" Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer" Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen" Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen" Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt" Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!" Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen" Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön" Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig" Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir." 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