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Ausgabe 65-1/1996

"Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"

Gespräch mit Maria Peters, Regisseurin des Films "Taschendieb"

(Interview zum Film TASCHENDIEB)

"Taschendieb", der erste Spielfilm, für den Maria Peters das Drehbuch schrieb und Regie führte, erlebte im Februar 1995 beim Kinderfilmfest Berlin seine deutsche Erstaufführung und erhielt dort den mit 5000 Mark dotierten Preis der Berliner Kinderjury. Dass der Film weltweit verstanden und honoriert wird, beweist auch der Preis der indischen Kinderjury beim Internationalen Kinder- und Jugendfilmfestival in Hyderabad im November 1995. Das nachfolgende Gespräch führte die KJK-Redaktion mit Maria Peters in München, wo der Film im Rahmen vom Kinderfilmfest / Filmfest München 1995 mit Erfolg gezeigt wurde.

KJK: Wie sind Ihre Erfahrungen mit "Taschendieb" hier, wie schätzen Sie die Wirkung des Films auf die deutschen Kinder ein?
Maria Peters: "Ich habe festgestellt, dass die Kinder auf den Film sehr stark reagieren und denke, dass sie die Geschichte verstehen und vor allem auf Alex, die Hauptfigur, reagieren, weil sie erkennen, dass Alex ein Geheimnis hat. Da sie selbst auch Geheimnisse haben, identifizieren sie sich mit ihm.

Bemerkten Sie Unterschiede in der Reaktion der Kinder zwischen München und Berlin?
"Ich denke, dass in Berlin – was ich auch hörte von den Eltern – die Kriminalität ein Problem ist. Das scheint in München nicht so der Fall zu sein. Zum Beispiel stellte ich hier bei der gestrigen Filmvorführung fest, dass die Zuschauer, als Alex zum ersten Mal einer Frau die Handtasche stiehlt, schon vorher laut im Kino riefen 'nein, nein, nicht tun'. Und ich denke, dass die Reaktion hier so stark auf diese Szene ist, weil in der Umgebung der Kinder weniger Kriminalität herrscht und sie weniger damit konfrontiert sind. Ich weiß nicht, ob das stimmt, aber das Problem scheint hier nicht so zugespitzt zu sein."

Wie kamen Sie zu dieser Geschichte von dem Jungen, der so in die Abhängigkeit von zwei Jugendlichen gerät, dass er schließlich zum Taschendieb wird?
"Das ist ein Buch von Mieke van Hooft. Die Schriftstellerin, die selbst zwei Kinder hat, ist sehr populär und erfolgreich und macht auch Lesungen in den Schulen. Sie gewann 1990 für dieses Buch den Kinderbuchpreis in den Niederlanden. Die Geschichte war klar, nur die Brüder hatten keinen Hintergrund. Sie waren zwar in der Geschichte, auch die Erpressung, aber nicht das soziale Milieu, aus dem sie kommen. Das Buch ist in der Form eines 'Ich-Erzählers' geschrieben: Alex erzählt alles aus seiner Perspektive. Die Brüder kommen also nur vor, wenn er ihnen begegnet, aber er weiß nicht, woher die kommen."

Was war Ihr Anliegen, diesen Film zu machen?
"Meiner Ansicht nach ist eines der größten Probleme, wenn ein Kind nicht imstande ist, auszusprechen, was es bewegt und sich dadurch unglücklich fühlt. Das kann ein großes Problem für das Kind genauso wie für die Eltern sein. Das war mein Motiv für diesen Film. Das Gefühl, nicht zu einer Person gehen zu können, alles für sich behalten zu müssen, hier zum Beispiel die Erpressung zum Diebstahl, und dadurch immer mehr in Schwierigkeiten zu kommen. Mein Interesse an der Geschichte ist: Du musst deine Probleme teilen, Leute können dir heraushelfen. Ich hoffe es! Wir haben dafür das Sprichwort: Geteiltes Leid ist halbes Leid."

Warum haben Sie den Prozess, in dem der Junge immer mehr in die Abhängigkeit gerät, so lange ausgedehnt?
"Das ist sehr interessant. Als ich jung war, sah ich einen Film, 'Straw Dogs' ('Wer Gewalt sät') von Sam Peckinpah mit Dustin Hoffman, der hat mich sehr beeindruckt. In diesem Film hatte ich dasselbe Gefühl zur Figur des Dustin Hoffman und hoffte immer, dass er etwas unternimmt, um der Unehrlichkeit ein Ende zu setzen. Dieses Gefühl war sehr lang, und ich wollte dasselbe Gefühl für Alex: Ihm geht es immer schlechter, aber er kann zu niemandem gehen, nicht zu seiner Mutter, nicht zu seinem Vater, alle Wege zu einer Lösung sind versperrt. Und das Ende nimmt er selber in die Hand. Das war es, was ich auch schon im Buch sah. Die Wende für Alex liegt in der Situation, als er der blinden Frau das Geld abnimmt, obwohl die beiden Erpresser nicht dabei sind – in seinem Kopf schon, aber nicht tatsächlich – und er schon so weit ist, dass er selbst zu stehlen beginnt. Das muss ein Drehpunkt für ihn sein."

Das Spiel von Olivier Tuinier als Alex spielt auch eine wesentliche Rolle für den Eindruck, den der "Taschendieb" hinterlässt.
"Ja, Olivier ist ein netter, sensibler Junge, der sehr gut spielen kann; du kannst schon an seinem Gesicht sehen, was in seinem Kopf vorgeht. Er hat ein ausdrucksstarkes Gesicht. Kinder erkennen das sofort und sie haben hier ganz stark darauf reagiert."

Wo lernten Sie ihn kennen?
"Ich sah den Film 'Das Taschenmesser' (dt. Erstaufführung Berlin 1992; Filmkritik in KJK Nr. 50, Anm. d. Red.) und noch einen anderen Film 'Der kleine blonde Tod', einen Erwachsenenfilm, in dem Olivier Tuinier auch mitspielte und dachte mir, wie alt ist der eigentlich, vielleicht zehn oder elf, und im Film soll er – wie im Buch – zwölf sein. Ich hörte aber, dass er zwölf ist, und nur so klein wegen einer zeitweiligen Wachstumsstörung. Er ist also zwölf, in der Geschichte und in Wirklichkeit, und er ist klein für sein Alter, aber ich dachte, das macht nichts, weil er kann auch nicht groß und dick sein, sonst kann man nicht glauben, dass ihn die großen Jungen erpressen."

Haben Sie Probeaufnahmen für Ihren Film mit ihm gemacht?
"Nein, ich hatte keine Probeaufnahmen mit ihm. Ich schickte ihm das Drehbuch, er las es und sagte, er möchte gerne die Rolle spielen. Er ist als Darsteller öfter beschäftigt, aber er kann nur in einem Film pro Jahr spielen. Das ist festgelegt von der Arbeitsinspektion für Kinder: einen Film pro Jahr und 25 Arbeitstage ab zwölf Jahre. Für seine Rolle habe ich keinen anderen angeschaut. Die anderen beiden Jungen habe ich mit Probeaufnahmen gesucht. Das war aber erst nicht so viel. Ich habe herumgefragt; da viele irgendwie beim Film arbeiten, kennt man dann immer noch welche. Und der Junge für den Darsteller des Evert (Micha Hulshof) geht in eine Vorbereitungsklasse für die Schauspielschule, dort habe ich ein paar Probeaufnahmen gemacht und war sehr zufrieden. Die Eltern vom Darsteller des Lucas (Aus Greidanus), dem anderen Jugendlichen, sind Schauspieler, und er selbst geht auf eine Schauspielschule. Er ist neunzehn, sieht aber wie sechzehn aus, er hat auch eine Probeaufnahme gemacht und war ebenfalls gut. Erst dachte ich zwar, ein blonder und ein dunkler Junge können keine Brüder sein, doch dann habe ich meine eigenen Kinder angeschaut, meine Tochter ist auch blond mit blauen Augen und mein Sohn ist dunkelhaarig ..."

Wie haben Sie mit Olivier Tuinier gearbeitet, liest er das Drehbuch, improvisiert er?
"Es ist sehr einfach mit ihm zu arbeiten, denn er ist wirklich ein Naturtalent. Er lernt nicht den ganzen Text vorher, sondern immer nur den Teil für den jeweiligen Drehtag. Manchmal ist das etwas mehr Text, aber er lernt sehr, sehr schnell. So ist die Arbeit nicht so schwer für ihn. Wichtig ist nur, mit ihm kurz zuvor die Szenen zu proben. Und deshalb dachte ich, dass es sehr gut ist, wenn er die Darsteller vorher kennen lernt, dass er ein Gefühl für sie bekommt. Nicht, dass ich ihn für die Szene zum Beispiel mit der Mutter brauche und es ist das erste Mal, dass sie sich treffen. So kam er nach der Schule, um vier, fünf Uhr für ein, zwei Stunden, um Szenen durchzuspielen, ohne Kamera. Das war sehr nützlich, denn nachher am Set wusste ich, dass er es gut spielen konnte, und dass er bestimmte Dinge besser spielen konnte, in Erinnerung der Proben konnte ich ihm entsprechende Anweisungen geben. Denn ohne diese Proben wäre es zu viel Druck und Aufregung und ich selbst wäre nervös. So war es sehr beruhigend für mich, dass ich geprobt hatte mit ihm und all den Kindern und wusste, sie können es spielen. Wir begannen täglich um 9 Uhr morgens und wir arbeiteten immer zuerst an den Szenen mit ihm. Er ist sehr ernsthaft und arbeitet professionell. Aber Schauspieler will er nicht werden, sagt er."

Ist dieser Film Ihr erster mit Kindern?
"Ja. Ich machte zwar meinen Abschlussfilm mit dem Titel 'Alle Vögel fliegen' bei der Niederländischen Filmakademie in Amsterdam 1983 auch mit jungen Leuten, Sechzehn-/Siebzehnjährigen, aber nicht mit Kindern."

Wie haben Sie den Film produziert?
"Ich habe meine eigene Filmproduktion, Shooting Star Filmcompany, mit zwei anderen Leuten, einer ist mein Mann, seit 1987; wir machten Spielfilme für andere Produktionsfirmen. Ich las dieses Buch von Mieke van Hooft, denn ich wollte selbst einen Film machen und weil ich in der Zeitung gelesen hatte, dass dies eine gute Geschichte sei. Dann telefonierte ich mit dem Verlag wegen der Rechte. Sie stimmten zu, vertrauten mir und meinten schon, das könnte ein Erfolg werden. Das Drehbuch habe ich allein geschrieben, aber ich habe immer, wenn es fertig war, eine Version zu der Autorin geschickt und sie hat die Kommentare dazu gegeben und auch gesagt, was sie nicht schön findet, das habe ich dann geändert. Einige Szenen aus dem Buch habe ich auch weggelassen. Zwei Jahre habe ich – mit Unterbrechungen – an dem Drehbuch gearbeitet. Und dann starteten wir mit staatlichen Filmfördergeldern die Produktion."

Wie hoch war die staatliche Beteiligung an der Produktion?
"550.000 Gulden, dazu kamen eigene Mittel von 70.000 Gulden sowie Geld von 'Tros Television', einer halböffentlichen TV-Station, und von zwei Stiftungen. In Holland gibt es schon neun private TV-Stationen, aber sie senden an verschiedenen Tagen. Sie haben alle Mitglieder und je nach Größe der Mitgliedschaft können sie ausstrahlen."

Kinderfilme zu machen, ist immer ein Problem, weil die Amortisation länger dauert. Welche Unterstützung brauchen Sie dafür?
"Ich brauche immer Geld vom Staat und auch vom Fernsehen. Wenn ein Film ins Kino geht, kann er fünf Monate laufen oder – bei einem Flop – drei Wochen. Mein Kinderfilm läuft schon drei Monate gut in Amsterdam, Den Haag, Groningen, Leuwarden, Eindhoven, in den großen Städten, und zwar in Matinees am Mittwoch, Samstag und Sonntag. Wir haben es auch auf der 19-Uhr-Schiene versucht, doch dafür gibt es zu wenige Leute."

Wie steht es um das Ansehen von Kinderfilmen in den Niederlanden?
"Bei uns gibt es wenig Zuschauer für niederländische Filme überhaupt. Sie sind mal eine Woche zu sehen, dann werden wieder amerikanische Filme ins Programm genommen und die anderen abgesetzt. Mein Film läuft nun schon drei Monate, und das ist schon sehr erfolgreich. Aber zum Beispiel der amerikanische Film '101 Dalmatiner' hat in Amsterdam schon 5 Kinosäle, und meiner nur einen in einem kleinen Theater, und das ist eine schlechte Sache und sehr schade. Das kann man auch nicht ändern, es geht eben nur um Geld. Zu Disney-Filmen kommen immer viele Leute, denn sie machen eine große Kampagne, in jedem Geschäft kann man Dalmatiner-Sachen kaufen, damit machen die ihre Sachen bekannt. Aber in Berlin beim Kinderfilmfest kam ein Mädchen zu mir und sagte, dass sie schon dreimal beim Kinderfilmfest den Film 'Taschen-Dieb" gesehen hat und ihn immer wieder ansehen könnte. Das habe ich nicht gedacht, dass ein Film mehr als einmal gesehen werden möchte, und das hat mich sehr gefreut."

Welche Kriterien sind für Sie wichtig bei einem Film für Kinder?
"Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden, dass ihre eigene Sicht auf die Welt respektiert wird, dass sie ihren eigenen Weg gehen. Eine Filmgeschichte soll aus der Sicht der Kinder erzählt werden, die Kinder sollen sich damit identifizieren können. Und ich denke, wenn du Kinder ernst nimmst, machst du Filme wie den 'Taschendieb'. Natürlich kann man auch Fantasyfilme machen, das ist nett, ein Märchen, Kindern gefällt das, sie haben Spaß daran. Dagegen ist 'Taschendieb' realistischer, und ich denke, es sollte mehr Filme wie diesen geben. Aber: mit Hoffnung darin. Ich bin nicht einverstanden mit Filmen, die ein sehr trauriges, hoffnungsloses Ende oder eine schlimme Aussage haben. Mein Film ist auch traurig, aber er gibt ein Gefühl von Hoffnung, der Gute gewinnt, die schlechten Jungen werden eingesperrt, und Alex kommt als ein besserer Mensch heraus, ist stärker geworden. Er hat für sich selbst gekämpft, hat sich durchgekämpft. Das ist sehr wichtig: Hoffnung am Ende des Films und nicht, dass es deprimierend endet."

Mit Maria Peters sprachen Christel und Hans Strobel

 

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Liste - Interview

 

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"Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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"Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 65/1996

 

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