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Ausgabe 108-4/2006

"Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"

Gespräch mit Andreas Schardt, Direktor des Kuratoriums junger deutscher Film

Interview

Der Rechtsanwalt Andreas Schardt, geboren am 14. Februar 1953 in Bonn, studierte Rechtswissenschaften in Frankfurt am Main. Während des Studiums Praktika und freie Mitarbeit beim ZDF (Filmschnitt), 1979 erstes juristisches Staatsexamen, 1982 zweites Staatsexamen, Zulassung zur Anwaltschaft, 1983 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Uni Mainz, dann bei der Begleitkommission zum Kabelpilotprojekt Ludwigshafen, ab 1986 Leiter der Abteilung Recht/Honorare und Lizenzen von SAT.1. 1992 Wechsel in die Anwaltschaft; permanenter Rechtsberater der ACT (Verband der privaten Fernsehsender Europas) in Brüssel. Seit 1997 Direktor des Kuratoriums junger deutscher Film. 1993 Assoziierung mit Rechtsanwalt Dr. Udo Kornmeier, Januar 2000 Wechsel nach Berlin. Seit 2005 Einzelanwalt mit dem Tätigkeitsschwerpunkt Urheber- und Medienrecht, vorrangig im Bereich Film/Fernsehen.

KJK: Seit 1997 sind Sie ehrenamtlicher Direktor des Kuratoriums junger deutscher Film und seither mussten Sie immer wieder Angriffe auf die Existenz des Kuratoriums abwehren ...
Andreas Schardt: "Schon 1998 kam die erste kalte Dusche, als wir uns Gedanken darüber machen mussten, wo ist eigentlich die Funktion und Position des Kuratoriums, was ist das Außergewöhnliche und was ist das Erhaltenswerte in dieser sich rasant verändernden Förderlandschaft. Durch ein lange erarbeitetes Positionspapier ist es uns damals gelungen, die Aufgaben neu zu definieren. Damit konnten wir die Finanzierung für fünf Jahre sichern.
Absolutes Novum war die Einführung einer Projektbetreuung in den Bereichen Talentfilm sowie Kinder- und Jugendfilm. Wir haben Projektbetreuer verpflichten können, die einerseits eine Vorauswahl der Stoffe treffen, die dem Vorstand und dem Auswahlausschuss vorgelegt werden, und andererseits dann die geförderten Projekte betreuen. Der Projektbetreuer für den Kinder- und Jugendfilmbereich ist Thomas Hailer, der seit über drei Jahren das Kinderfilmfest der Berlinale leitet. Die Projektbetreuerin für den Talentbereich ist Gabriele Brunnenmeyer, die seit Anfang letzten Jahres für das Kuratorium tätig ist. Mit beiden Projektbetreuern haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht, Hauptpunkt der Arbeit ist die Dramaturgie.
So konnten wir zwar unsere Position neu bestimmen, aber das hat uns nicht davor bewahrt, bei der nächsten Evaluierung wieder gefragt zu werden, ob das denn auf diesem Niveau weitergeführt werden kann. Der Etat von ca. 850.000 Euro im Jahr – das schließt die Förderbeträge und die Verwaltung mit ein – sollte für das Jahr 2001 um 200.000 DM gekürzt werden. Das konnte nur verhindert werden, indem der Vorstand gesagt hat, dann machen wir nicht mehr weiter, denn damit war eine Schmerzgrenze erreicht. So konnten wir auch das abwenden und den Etat erhalten."

Dann kam im letzten Jahr die große Welle und das Kuratorium sollte abgewickelt werden ...
"Die Finanzminister hatten auf ihrer Liste möglicher Einsparungen auch das Kuratorium, anstelle des bisherigen Etats sollte eine Auslauffinanzierung treten, bis 2008 wäre die Einrichtung dann mehr oder weniger abgewickelt worden. Was dann passiert ist, hat uns alle überrascht, denn der Aufruf 'Kuratorium von Schließung bedroht' hat eine ungeheure Welle von Protesten und Sympathiebekundungen ausgelöst. Die Presse hat sich hinter uns gestellt und ein wahrer Turning Point war kurz vor der Ministerpräsidenten-Konferenz im Oktober 2005 ein Bericht in der 3sat-Sendung 'Kulturzeit' über die Arbeit des Kuratoriums. Da hat zum Beispiel Tom Tykwer gesagt, ich drehe hier gerade den Film 'Das Parfüm', der mit fünfzig Millionen Euro sicher einer der teuersten Filme Europas ist, aber ich säße hier nicht, wenn das Kuratorium nicht meinen ersten Film 'Die tödliche Maria' angefördert und damit den Ball überhaupt erst ins Rollen gebracht hätte. Dann gäbe es den Film nicht und mich als Regisseur auch nicht, dann wäre ich Taxifahrer.
Wenn man sich die letzten vierzig Jahre, die das Kuratorium besteht, ansieht, dann findet man da die gesamte Riege deutscher Filmemacher vertreten. Reitz, Kluge, Herzog bis zu den Newcomern der heutigen Zeit. Das Kuratorium ist gerade deshalb so wichtig, weil es nicht an einen Standort gebunden fördert."

Zum anderen wirken die Standorte auch zum Kuratorium wieder zurück, denn im Auswahlausschuss sind Vertreter der Länderförderungen beteiligt. Das ergibt doch eine positive Wechselwirkung?
"Jeder, der bei uns für eine Anschubfinanzierung anklopft, wird bald auch bei seiner heimatlichen Länderförderung ankommen. Was liegt näher, als die Entscheidungsprozesse zu koordinieren. Manche haben das erst skeptisch beurteilt, weil sie befürchtet haben, dass die Länderinteressen ins Kuratorium durchgereicht werden. Genau das ist nicht der Fall. Denn hier unterhalten sich Förder-Profis über Projekte, und inzwischen haben alle gemerkt, wie wertvoll diese Diskussionen sind. Unter Umständen ist ein eingereichtes Projekt für das Kuratorium nicht interessant, aber für eine der Länderförderungen. Und so bekommen die Antragsteller von uns oft eine qualifizierte Absage, in der nicht nur steht, dass es keine Förderung gibt, sondern auch eine Empfehlung ausgesprochen wird, wo Förderung möglich wäre. Weil wir so wenig Geld haben, müssen wir extrem genau hinschauen. Für die, die abgelehnt werden – und das ist die Mehrzahl –, ist das bitter, aber die angenommenen Projekte haben eine harte Prüfung bestanden."

Und aus diesen Projekten werden dann auch Kinofilme?
"Ja, seit wir so arbeiten, hat die Realisierungsquote enorm zugenommen. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass das ein guter Weg ist. Die Quote hat auch zugenommen, weil die Professionalität der Autoren gestiegen ist."

Das ist sicher ein Ergebnis der Drehbuchwerkstätten bzw. der Drehbuchschulen ...
... und die Hochschulen tun viel auf diesem Sektor. So klein und fein das Kuratorium auch ist, für viele ist unsere Förderung so etwas wie ein Gütesiegel"

Können Sie mit dem Etat eigentlich klar kommen?
"Es ist halsbrecherisch, was wir da machen. Wir haben ein Mini-Büro aus anderthalb fest angestellten Kräften, die zu den Einreichterminen bis zu 140 Anträge zu bewältigen haben. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich."

Seit einem Jahr hat das Kuratorium für die Förderung des Kinder- und Jugendfilms ein gemeinsames Gremium mit dem Bundesminister für Kultur und Medien, das über Drehbuch- und Projektentwicklungsförderung sowie über die Produktionsförderung beschließt. Kuratorium und BKM teilen sich dabei die Aufgaben: Die Drehbuch- und Projektentwicklungsförderung wird mit den Mitteln des Kuratoriums durchgeführt, die Produktionsförderung mit den Mitteln des BKM. Hat sich diese Aufteilung und Zusammenarbeit bewährt?
"Ganz großartig. Wir haben anfangs Befürchtungen gehabt, denn wir arbeiten mit jemand zusammen, der die Projekte, die wir fördern, irgendwann sowieso auf dem Tisch haben wird. Und wir arbeiten als Einrichtung der Länder mit einem Bundesministerium zusammen. Eine solche Stelle arbeitet nach anderen Kriterien. Sie vergibt z. B. Zuschüsse, wir dagegen rückzahlbare Darlehen. Im Detail passte nicht alles sofort genau, aber die Aufteilung, Drehbuch- und Projektförderung beim Kuratorium und Produktionsförderung beim BKM, hat sich in bisherigen drei Sitzungen bewährt."

Das Kuratorium arbeitet länderübergreifend und unterscheidet sich von den einzelnen Länderförderungen. Wie sehen Sie die aktuelle Debatte des Föderalismus? Wären für den Film- und Medienbereich weniger Bundesländer effektiver?
"Eine sehr schwierige Frage und fast schon eine Glaubensfrage. Unsere Erfahrung zeigt uns, dass es nicht so sehr darauf ankommt, ob es fünf, zehn oder dreizehn Bundesländer sind, sondern vor allem darauf, dass sie nicht am Hungertuch nagen und bereit sind, zu kooperieren. Das Entscheidende am Föderalismus ist doch das kooperative Moment. Wir haben in der Zusammenarbeit mit dem BKM – gerade unter dem Gesichtspunkt der Föderalismus-Debatte – den Beweis angetreten, dass man gemeinsam in einem Bereich das Bestmögliche erreichen kann. Wobei das Kuratorium selbst inzwischen fast ein Unikum ist, denn es ist eine der wenigen verbliebenen Einrichtungen, die alle Länder gemeinsam tragen."

Im zurückliegenden Jahr hat es für das Kuratorium junger deutscher Film mit rund 150.000 Euro so hohe Rückflüsse aus den Projektförderungen gegeben wie noch nie. Sind Sie mit der Bilanz zufrieden?
"Ja, wir werten das als Erfolg, denn es fließt nur zurück, wenn der Film realisiert worden ist. Man sollte aber nicht in Euphorie verfallen, denn das sind Mittel aus der Drehbuch- und Projektförderung, die immer dann zurück fließen, wenn die Produktion beginnt."

In der Vergangenheit hat der Dokumentarfilm beim Kuratorium eher eine untergeordnete Rolle gespielt und sich auf die Produktionsförderung beschränkt. Jetzt wollen Sie auch die Entwicklung von Dokumentarfilm-Projekten fördern. Wie ist es zu dieser Neuerung gekommen?
"Wir haben entsprechende Anträge auf dem Tisch gehabt und uns überlegt, wie gehen wir damit um. Wir haben auch festgestellt, dass viele Leute aus dem Dokumentarfilmbereich wohl dachten, beim Kuratorium kann man gar keine Förderung bekommen. Wir bekennen uns zum Dokumentarfilm, wir wollen uns keineswegs auf fiktionale Stoffe beschränken."

Für 2009 steht wieder eine Evaluierung des Kuratoriums an. Was wollen Sie bis dahin erreichen?
"Wir können nicht wieder einen Massenaufschrei fordern, das nutzt sich auch ab. Der dicke Ordner mit über 1.200 Protestschreiben aus dem letzten Jahr ist auch eine Herausforderung, das Kuratorium aus dem schwierigen Fahrwasser herauszumanövrieren und es auf solide Beine zu stellen. Und das muss gelingen, sonst ist der Zeitpunkt gekommen, eine Entscheidung der Länder abzufordern, denn ein langsames Abschmelzen des finanziellen Fundaments wäre sehr unerfreulich, dann sollten die Länder die Verantwortung übernehmen und die Einrichtung aufgeben. Wenn man dies tut, dann wird aber bei einem Jahresetat von 750.000 Euro ab dem Jahr 2008 kein einziges der Länder einen Einsparungseffekt in sechsstelliger Höhe erzielen, meist gerade mal fünfstellig – das steht doch in keinem Verhältnis zu dem Verlust einer so renommierten und wichtigen Einrichtung. Wir haben noch über zwei Jahre mit gekürztem Etat vor uns und dann soll wieder eine Evaluierung stattfinden. Erwartet wird ein großer Sprung in der Neuorientierung des Kuratoriums."

Interview: Manfred Hobsch

 

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Liste - Interview

 

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"Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 108/2006

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