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Ausgabe 76-4/1998

"Alleingänge haben keine Überlebenschance"

Ein Gespräch mit dem Geschäftsführer von Matthias Film, Friedemann Schuchardt, über die Perspektiven des 16mm-Films und der kulturellen Kinderfilmarbeit

Interview

Nach dem Bekanntwerden der Finanzprobleme von Atlas Film und AV sowie Wild Utopia ist die Diskussion über die Zukunft des 16mm-Films und der kulturellen Kinderfilmarbeit neu entfacht worden. Die KJK setzt hier zugleich die Debatte um diese Thematik fort, zu der im letzten Heft der Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums, Horst Schäfer, Stellung bezogen hatte.

KJK: Wie sieht die Zukunft des 16mm-Films aus?
"Die Formatfrage 16 mm würde ich ungern diskutieren, weil viele wissen, dass dem 16mm-Film in den nächsten fünf bis zehn Jahren ein Ende beschert ist. Das Problem scheint mir bei allen Diskussionen im gesellschaftlichen Bereich zu sein, dass man nur noch über Formate redet und nicht mehr über Inhalte. Wir reden also über DVD oder Video on demand, fragen aber nicht: Was transportiert es? Der Firma Sony kann ich nicht übel nehmen, dass sie über Technik redet. Aber den Pädagogen nehme ich übel, dass sie nur noch technische Diskussionen führen und keine inhaltliche. Von daher interessiert mich nicht das 16mm-Trägermaterial, sondern das, was transportiert wird.
Der 16mm-Film hat eine Komponente, die in der Diskussion oft zu kurz kommt: die Qualität des Bildes, seine Größe und Brillanz. Deswegen ist der Eindruck entstanden, als ob es die Traditionalisten gebe, die rückwärtsgewandt ein altes Format hochhalten, und demgegenüber die Progressiven, die sagen, wir gehen mit der Zeit und dem, was derzeit technologisch machbar ist.
Als ehemaliger Vorsitzender des Bundesverbands Jugend und Film habe ich vor einigen Jahren in einem Vorwort geschrieben: Warum will man eigentlich einen bequemen Sessel gegen einen dreibeinigen Hocker mit wackeligen Füßen eintauschen? So empfand ich damals die Situation 16mm-Projektion gegenüber Video. Auch heute noch sind Großbildprojektionen, die ja oft als Alternative zum 16mm-Film genannt werden, nur mit absolut teuren Geräten vertretbar. Doch zurück zum Ausgangspunkt: 16mm wird keine Zukunft haben. Das ist für mich aber nicht das Thema und Problem. Meine Sorge ist: Haben wir in der Zukunft überhaupt noch das, was in der Vergangenheit auf diesem Material transportiert werden konnte – Arthausfilme für Kinder und Jugendliche?"

Woher rührt diese Skepsis?
"Wenn man das nationale wie internationale Geschehen registriert, dann geht es mehr denn je darum, dass Medien als Kapitalanlageform betrachtet werden. Sie sollen ihrem Anteilseigner Gewinne einbringen. Beispiel in Deutschland: Kinowelt, ursprünglich von den Brüdern Kölmel gegründet als Arthouse-Verleih, wird zur Aktiengesellschaft. Zweites Beispiel: Flebbe, der vom Programmkino herkommt, betreibt inzwischen nicht nur Multiplexe, sondern hat dafür die Form der Aktiengesellschaft gewählt. Aktiengesellschaften sind per se auf Dividenden ausgerichtet, die man erwirtschaften muss. Und die Wahrscheinlichkeit, mit populären Stoffen Kapital zu vermehren, ist größer als mit Nischenproduktionen – nicht von der Form, sondern von der Thematik her. Wenn man die Produktionssituation in Deutschland betrachtet, dann geht die Entwicklung in diese Richtung. Nicht nur im Bereich des Kinderfilms wird es für Produzenten immer schwieriger, Auftraggeber zu finden, sondern auch im internationalen Bereich lässt sich beobachten, dass diese Verzinsung qua Kapital immer größere Formen annimmt.
In Deutschland kann man das konkret festmachen an den Auftraggebern. Beim Kinderfilm sind Produzenten nicht von vornherein in der sicheren Gewissheit, dass ein Kinoverleih ihren Film so vermarktet, dass das Fernsehen zweitrangig ist. In der Praxis ist es umgekehrt: Macht das Fernsehen nicht mit, hat der Produzent im Prinzip so gut wie keine Chance. Und hier – ohne Häme gesagt – zieht sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen aus qualitativ hochwertigen, riskanteren Projekten im Vorfeld der Drehbuchbuchdiskussion oft schon raus. Hier kommt der fehlende Mut zum Risiko zusammen mit der Kapitalisierung der Medieninvestitionen."

Stichwort Pädagogik: Da sehe ich einen Widerspruch zwischen den offiziellen Bekenntnissen der Politik zur Medienkompetenz und den fortgesetzten Kürzungen bei Programmen und Personal der Filmarbeit. Welche Auswirkungen hat das auf die Arbeit von Matthias Film?
"Die Forderung nach Medienkompetenz – früher sagte man Medienpädagogik oder Medienerziehung – ist für mich in der Nichteinlösung kein Einzelfall. Hier stellt sich im Prinzip das gleiche Problem wie bei der Kriminalisierung von Jugendlichen. Man fordert mehr Polizei, mehr Jugendgefängnisse, strengere Bestrafung. Der deutsche Jugendgerichtstag hat aber auf seiner Tagung im September klar festgestellt: Ändert die Vorbedingungen für Jugendliche, damit sie nicht kriminell werden! Vorbedingung heißt, parallel in Menschen zu investieren, sprich Street Worker, Mitarbeiter in Jugendzentren, Menschen an Plätzen, wo Kinder und Jugendliche zusammenkommen. Man fordert an vielen Stellen, auch in der Politik, lautstark, etwas zu tun, damit Kinder und Jugendliche nicht kriminell werden, de facto wird aber alles das abgebaut, was Prophylaxe bedeutet. Wenn man das als Parallelbeispiel zu den Medien nimmt, wird deutlich, dass bei manchen in den Sonntagsreden das 'kleine schlechte Gewissen' schlägt angesichts der zunehmenden psychischen Verelendung von Kindern, die alleingelassen vor Multimedia sitzen. Also ruft man nach einem Führerschein für Fernsehen und für Computer und tut so, als ob damit diese psychische Komponente, die Vereinzelung, die Kommunikationslosigkeit schon weg wäre. Anders gesagt: Wir fordern sonntags und haben keine Mühe, für den Rest der Woche die Gelder zu streichen."

Welche Folgen hat dies für den nichtgewerblichen Bereich?
"Dort wo es Initiativen wie Kinderkinoinitiativen und Jugendzentren gab, wird der Rotstift angesetzt, vor allem bei dem Personal, das sich um Formen der Aufarbeitung gekümmert hat, wo also nicht nur der Film lief, sondern Kinder einbezogen wurden in Prozesse des Malens, Spielens, Theatermachens usw. Wenn ich Stellen in diesem Bereich streiche und nur noch Filme zeige, fällt ein Teil dessen fort, was man im weiteren Sinne Medienkompetenzentwicklung nennen kann. Zum Schluss bleibt es dann bei dem Film, den der Hausmeister des Jugendzentrums einlegt. Wenn aber spielerische Aufarbeitungsformen nicht mehr angeboten werden können, heißt das rückwirkend: Je weniger Filme eingesetzt werden, desto weniger können Verleiher umsetzen. Der Konkurs der Traditionsfirma Atlas hat ja unter anderem mit diesem gravierenden Rückgang im Kundenbereich zu tun. Geschwächt werden durch diesen Umsatzrückgang natürlich auch die Produzenten."

Welche Auswege aus diesem Dilemma sind vorstellbar?
"Wir müssen endlich Abschied nehmen von der Idee einer Refinanzierung durch Zuschauer. Zuletzt wurde verstärkt über die Frage diskutiert, ab welcher Zuschauerzahl im Kino überhaupt die Chance besteht, dass ein Kinderfilmproduzent soviel zurückbekommt, um in ein neues Projekt investieren zu können. Wenn ich die Messlatte bei 500.000 Besuchern anlege – dabei aber weiß, dass ich eigentlich 1,5 Millionen brauche, um diese Refinanzierung zu erreichen – und mir die Statistik ansehe, dann ist klar, dass der thematisch anspruchsvollere Film, der nicht mit bekannten Schauspielern oder Tieren versucht, Kinder zu fesseln, keine Chance hat. Für den Produzenten könnte das in der Praxis heißen: Ich lasse es. Dass diese Filme in der Weiterverwertung auf deutlich mehr Zuschauer kommen – ich kann gerne einmal ein Rechenbeispiel vorstellen –, wird an dieser Stelle deswegen nicht berücksichtigt, weil die Größenordnung für den Produzenten in der Rückfinanzierung so nicht gegeben ist. Wenn ich aber möchte, dass bestimmte Formen und Themen für Kinder künftig vorkommen, dann muss das auch einen Betrag X kosten dürfen. Das nenne ich dann Kultur. Im Bereich des Theaters oder der Museen ist trotz aller Diskussionen der letzten Jahre über die Finanzierung in den Köpfen der politisch Verantwortlichen die Einsicht vorhanden, dass eben nicht alles sich selber finanzieren muss. Also: Kinderkultur bedeutet auch Kinderfilm, und das muss etwas kosten dürfen. Da schienen mir die Lösungen, die in den skandinavischen Ländern über Jahre funktioniert haben – wo auch nicht das Hauptmotiv war, wie viel Kinozuschauer bekomme ich, sondern wie viel ist mir dies wert – gute Modelle zu sein. Und ein so reiches Land wie die Bundesrepublik tut nicht gut daran, hier keine Schwerpunkte setzen zu wollen."

Mit anderen Worten: Überfällig ist eine höhere, öffentlich finanzierte Sockelförderung als Kulturbeitrag für Kinderfilme aufgrund der Sonderrahmenbedingungen ihrer Distribution.
"Es geht in diese Richtung. Konkret: Wir brauchen einen Fonds, aus dem Projekte finanziert werden können, selbstverständlich mit der Option einer Refinanzierung, aber nicht mit dem Damoklesschwert des Konkurses, wenn bestimmte Margen nicht erreicht werden. Es gehört die Kontinuität dazu. Niemand wird produzieren, wenn er/sie nach dem ersten Film das Vermögen der Oma schon durchgebracht hat. Und keiner wird Filme auf Dauer verleihen, wenn er/sie bei dem Geschäft drauflegt. Die fehlende Kontinuität wirkt sich auch auf die Kinobetreiber aus, die sich ständig umorientieren müssen, statt zu wissen, bei A oder B bekomme ich Kinderfilme. Das scheint mir ein wichtiger Punkt zu sein: Es fehlt die Kontinuität, die Kontinuität der Produktion, des Verleihs und Vertriebs und damit auch des Abspiels."

Wie sieht das genannte Rechenbeispiel aus?
"Ein Film wird in der Regel bei einer nichtgewerblichen Verleihstelle wie zum Beispiel Bildstellen oder Medienzentralen im Jahr sieben- bis achtmal ausgeliehen und zweimal eingesetzt. Im Schnitt sind 20 Zuschauer dabei. Eine Kopie oder Kassette wird also von 280 Menschen gesehen. Geht man von 50 verfügbaren Kopien aus, kommt man in fünf Jahren auf 70.000 Zuschauer. Dieses Beispiel ist deswegen wichtig, weil viele Filme, gerade auch Kinderfilme, im gewerblichen Kino nicht einmal 30.000 Besucher erreichen. Wenn ich die 70.000 dazunehme, dann kann ich sagen, die Fördergelder sind sehr sinnvoll verwendet worden, weil diese Produktion von wesentlich mehr Kindern von Steuerzahlern gesehen wurde. Es gibt im Übrigen andere Beispiele: Mehr als eine Million Menschen haben 'Ronja Räubertochter' außerhalb der gewerblichen Kinos gesehen. Von daher ist auch die sehr deutsche Formulierung 'nichtgewerblich' eine ungute Bezeichnung. Sie erweckt den Eindruck, als ob es auf den verschiedenen Ebenen nicht um Geld geht. Es geht aber um Geld, wenn auch im Sinne von Kostendeckung und nicht um Gewinnmaximierung. Man könnte hier zutreffender von non-profit sprechen."

Wie kann die Übergangsphase von 16mm auf digitale Trägermedien bewältigt werden?
"Der Übergang ist leider sehr viel weniger nahtlos möglich, als dass ohne die gravierenden Veränderungen der letzten Monate der Fall gewesen wäre. Der Konkurs von Atlas und das, was sich danach abzeichnet, bedeutet für die Gruppen, die im Bereich Kinder- und Jugendfilme arbeiten, ein gewisses Loch. In der Praxis holt man sich eben eine Videokassette, und sei es aus der Videothek. Unter viel schlechteren Bedingungen als vorher wird somit ein Wechsel des Materials vorbereitet. Unter medienpädagogischen Gesichtspunkten ist das grotesk."

Und was wäre für die Zukunft wünschenswert?
"Wünschenswert wäre, dass eine qualitativ noch hochwertigere Projektion mit einer neuen Technik möglich wird. Der Tonbereich kann bei der DVD die Qualität bekommen, die ein Kino von mittlerer Güte heute bereits bietet. Wenn der Home-Markt diese neue Form des Abspiels akzeptiert, dann wird zwangsläufig der gesamte andere schulische und außerschulische Bereich mitziehen. Im Jahr 2001 möchte ich dann aber wissen, welche Bilder verfügbar sind. Ich brauche aber keine McDonald's-Kultur, sondern will auch noch Bilder und Themen haben, die die kulturelle Erziehung von Kindern fördern."

Wie geht es nach jetzigem Kenntnisstand mit Atlas weiter?
"Mit Kollegen aus der Branche habe ich mich dafür eingesetzt, das Bouquet von Atlas zu erhalten. Das ist nicht gelungen. Derzeit wollen fünf anstelle von einem verleihen, zum Beispiel MFA, Atlas Film und Medien sowie Atlas Film Kontor. In der Praxis ist das verheerend, weil die Abnehmer nun nicht mehr wissen, wo sie welchen Film bekommen. Sogar manche Lizenznehmer drohen, den Überblick zu verlieren. Das ist ein herber Einschnitt."

Angesichts des Endes von Pandora und der Lage bei Atlas stellt sich die Frage: Gibt es noch Aussichten für Verleiher anspruchsvoller Kinderfilme?
"Ich denke, dass man Kinderfilme, egal ob im gewerblichen Kino oder im Non-profit-Bereich, nicht kostendeckend verleihen kann. Im Kinobereich gibt es ein Vorbild in Schweden, wo es innerhalb des schwedischen Filminstituts einen Verleih für dieses spezielle Segment gibt, der von vornherein eine finanzielle Grundausstattung hat, die auch bestimmte Werbemaßnahmen ermöglicht. Ein solches Modell würde dieses ständige Antragstellen bei irgendeinem Förderer in dieser Republik überflüssig machen. Spöttisch gesprochen: Allein für Förderung brauche ich eine Halbtagskraft. So viel Förderung ist ja toll, aber in der Praxis ist es ein ungeheurer Aufwand: Antragstellung, Neuformulierung, Abrechnung.
Im nichtgewerblichen Bereich dagegen sind die Stellen, die Kinderfilme vertreiben, ja oft schon finanziert. Schwierig ist es für die Firmen, die letztlich vom Verleih gelebt haben. Da kann ich nur sagen: Kaufmännisch sehe ich allergrößte Schwierigkeiten, auf eine Sicht von drei Jahren zu sagen: Ich kann ein solches Geschäft kostendeckend betreiben. Das ist den Kollegen auch bewusst. Wenn wir etwas erhalten wollen, dann müssen wir aus den Nischen, den fest gefügten Strukturen und den Animositäten heraus. Das fällt allen schwer, und es wäre unfair, mit dem Finger nur auf andere zu zeigen. Wenn wir es also nicht schaffen, die Anteile im Bereich Kinderfilm zu Interessensgemeinschaften zusammenzufassen, dann sind unsere Karten für die Zukunft in allen Ebenen nicht die besten.
Im Klartext: Ich versuche, auch durch viele kollegiale Gespräche, den Kinderkanal, die Videobranche, den nichtgewerblichen Bereich und die Theaterbetreiber zusammenzubringen und schlage vor: Wenn anspruchsvolle Kinderfilme im Jahr 2002 noch eine Chance haben sollen, dann lasst uns bitte die Kosten teilen und in die Möglichkeiten des gegenseitigen Verweisens einsteigen. Heute scheitert es doch oft schon an den Kosten der Synchronisation, dass ein Film hier überhaupt auf den Markt kommt. Alleingänge einer Sparte oder von Organisationen haben daher keine Überlebenschance. Es geht nur in einem Zusammenspiel, und das trifft dann auch auf alle Organisationen in diesem Bereich zu. Da kann sich niemand heraushalten, weder BJF noch KJF und schon gar nicht die Anbieter."

Mit Friedemann Schuchardt sprach Reinhard Kleber im September 1998 beim "Lucas"-Festival in Frankfurt am Main

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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Wir finden es absolut nicht in Ordnung, Tiere von einem Kontinent in den anderen zu verfrachten| Bezar, Miraz - Kindheit in Diyarbakir heißt auch, mit Gewalt konfrontiert zu sein| Bianchini, Paolo - "Es gab in der Geschichte der Menschheit immer wieder große Krisen und Zeiten der Dunkelheit und danach die Geburt von neuen Werten."| Bierstedt, Marie - "Jetzt höre ich Nachrichten aus Brasilien aufmerksamer als vorher"| Börnsen, Wolfgang - "Stärkung des originären deutschen Kinderfilms"| Bohm, Hark - "Ich habe nie daran gedacht, einen Film nur für Kinder zu machen"| Bollók, Csaba - "Wenn wir in ihr Gesicht sehen, dann erblicken wir ihr Leben"| Bovin, Pia - "Für mich ist es ein Geschenk, mit Amateuren zu arbeiten"| Boyle, Danny - "Zynismus ist ein Zeichen von Subkulturen"| Brandauer, Karin - "Ich würde gerne für Kinder etwas erfinden, nicht nur Märchen, denn ich glaube, dass Kinder ein tolles Publikum sind"| Brouwers, Lou - "Es reizt mich, Geschichten mit der Kraft des Bildes zu erzählen"| Brüggemann, Dietrich - 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"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"| Ernst, Annette - "Ich werde darum kämpfen wie eine Löwin"| Falardeau, Philippe - "Ich habe wirklich viel gelernt bei der Sektion Generation und dafür bin ich sehr dankbar!" | Falkenberg, Marcia - Die Verwertungskette vorher planen| Fattachutdinow, Pawel und Irina Uralskaja - Unser Ziel ist es, dass junge Zuschauer sich etwas Mühe geben, etwas aus dem Film lernen und mit der Seele verstehen| Finbow, Colin - Gespräch mit Colin Finbow| Foth, Jörg - "Sie haben sich den Film ja ganz gut ausgedacht"| Francken, Sander - Gemeinsamkeiten in den Kulturen entdecken| Frazzi, Antonio - "Ragazzi, wir müssen ein Opfer bringen!"| Freitag, Hayo - "Man muss wie ein Flohzirkusdirektor aufpassen, dass alles funktioniert"| Friedrich, Gunter - "... ich werde diesen Film machen, weil er eine antifaschistische Grundposition hat"| Gagnon, Claude - "In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"| Gagnon, Claude - Mut zum Außerordentlichen| Gahr, Michael - "Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - Erst mal die Jungs rausschmeißen| Goldman, Gary - "Es ist ein wunderbarer Filmtitel, nur ein Wort ..."| Golubovic, Predrag - "Beim Fernsehen gibt es keine Romantik" | Graf Rothkirch, Thilo - "Das Marketing für deutsche Animationsfilme müsste stark gefördert werden"| Grammatikov, Vladimir - Gespräch mit Vladimir Grammatikov| Grammatikow, Wladimir - "Die gesamte Kinolandschaft und speziell der Markt für Kinderfilme ist sehr merkwürdig geworden"| Grassmann, Werner - "Eines Tages haben wir keine Kinderfilme mehr"| Gratza, Ellen - "Ich sehe das Kinderfilmfest auch als Experimentierfeld für Medienarbeit"| Gres, Victor - "Die schwarze Henne"| Gröschel, Cornelia - "Man muss Vertrauen in sein Kind haben"| Grünberg, Cornelia - "Man kann nicht erwarten, dass die Fördergelder möglichst schnell zurückfließen"| Grünberg, Cornelia und Heiko Merten - Rückwärts ist kein Weg – Schwanger mit 14| Grünler, Jörg - "Mit Lügen soll man nicht geizen"| Grupo Chaski - "Meldeläufer" mit authentischen Botschaften| Grupo Chaski - "Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. Otmar - "Ich suche die Storys in meiner eigenen Kindheit"| Gwisdek, Robert - "Ich wollte es unbedingt ausprobieren"| Haag, Gerd - Kindern Mut machen, der eigenen Phantasie zu vertrauen| Haase, Jürgen - "Der Kinderfilm hat ein weltweites Publikum, und von daher gibt es auch einen weltweiten Bedarf"| Haase, Jürgen - Im Dienste des Filmerbes| Haffter, Petra - "Das kann doch nicht nur ein Strohfeuer zum Jahr des Kindes gewesen sein ..."| Hailer, Thomas - "Das Land Eden für den Kinderfilm gibt es nicht"| Hailer, Thomas - "Den Begriff Kinderfilm nicht als Gefängnis für Produkte sehen"| Hailer, Thomas - "Ich bin ein absoluter Fan des Kinderfilmfestes"| Hailer, Thomas - "Thank God, we can spell it"| Haimovitch, Shmuel Peleg - "Der Tod kümmert uns nicht, wenn er weit weg ist."| Hald, Johanna - "Ich fragte mich, muss es denn so niedlich sein?"| Hammerich, Rumle - "Geburt und Tod, das macht das ganze Leben doch so spannend"| Handloegten, Hendrik - "Ich finde es immer gut, wenn ein Film auf den Punkt kommt"| Haneke, Michael - "Inspiriert haben uns die Schwarz-Weiß-Fotos der Zeit, wir suchten zeitgenössische Gesichter"| Hansen, Bo Hr. - "Ich war selbst so ein Hodder"| Harbauer, Michael - Es gibt noch Luft nach oben| Hattop, Karola und Heinrich Schafmeister - "Die Produktion hat mir viele Türen aufgehalten"| Hattop. 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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 76/1998

 

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