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Ausgabe 131-3/2012

Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert

Gespräch mit Norbert Lechner über seinen neuen Film "Tom und Hacke"

(Interview zum Film TOM UND HACKE)

Der 1961 in München geborene Filmemacher Norbert Lechner studierte von 1987 bis 1994 an der Universität München Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte und ist bereits seit 1985 als freier Autor, Regisseur und Produzent tätig, gründete 1990 die Kevin Lee GmbH, legte mit "Wounded Faces" 1991 seinen ersten Kinofilm vor, verfasste Hörspiele und Drehbücher. Nach dem preisgekrönten "Toni Goldwascher" (2007) ist "Tom und Hacke" sein zweiter Kinderfilm. Seit 2010 ist Norbert Lechner im Vorstand des Fördervereins Deutscher Kinderfilm.

KJK: Im Jahre 2010 gab es diverse Beiträge zum 100. Todestag von Mark Twain, dem amerikanischen Schriftsteller und Autor des Buches "Die Abenteuer des Tom Sawyer". Spielte dieser Jahrestag auch für die Idee zu "Tom und Hacke" eine Rolle?
Norbert Lechner:  Nein, überhaupt nicht. Es hat mit Frank Geiger zu tun, einem Autor und Regisseur, der u. a. mit Max Ophüls das Drehbuch für den Film "Lola Montez" (1955) verfasste. Geiger ist hochbetagt im letzten Jahr gestorben. Wir waren befreundet, trafen uns regelmäßig, tauschten uns aus, kamen ins Rumspinnen. Ich glaube, es war im Jahre 2006, bevor der "Toni Goldwascher" herauskam, da haben wir bei so einem Treffen überlegt, was nach dem "Goldwascher" kommen könnte. Der Film hatte ja auch schon Elemente von Tom Sawyer drin. Und so kamen wir darauf, Tom Sawyers Abenteuer auf bayerisch zu erzählen.

Rudolf Herfurtner, der das Drehbuch für deinen Spielfilm "Toni Goldwascher" geschrieben hat, verfasste auch für "Tom und Hacke" das Buch. Wie hat er auf den Vorschlag, Tom Sawyer auf bayerisch zu erzählen, reagiert?
Der hat sicher gedacht: Der Lechner kommt wieder mit so einer komischen Idee. Er fragte, was willst du denn drin haben? Denn es gibt ja mehrere Geschichten.

Welche sollten rein?
Das Buch "Die Abenteuer des Tom Sawyer" besteht eigentlich aus vier Geschichten, die mit dem Mord, mit der Insel, mit der Schatzsuche und mit der Höhle. Das ist im Grunde mehr episodisch. Deshalb widersetzt sich dieser Stoff einer Verfilmung; es gab auch schon mehrere Vier-Teiler fürs Fernsehen.

Es war ja wohl nicht abzusehen, dass Hermine Huntgeburth fast zur gleichen Zeit "Tom Sawyer" inszenieren würde ...
Nein, das konnte niemand ahnen.

Wie gefiel Dir der erste Text von Rudolf Herfurtner?
Rudi schickte den ersten Drehbuchentwurf, etwa zehn Seiten. Ich las ihn im Zug und mir sind die Tränen gekommen, es hat mich total gepackt.

Wie lange hat es von diesem ersten Entwurf bis zum fertigen Film gedauert?
Das war im Herbst 2007, jetzt schreiben wir 2012, also fast fünf Jahre. Es begann mit der Drehbuchförderung durch das Kuratorium junger deutscher Film und mit Beate Völcker, der Dramaturgin für Kinderfilm, die uns betreute. Die erste Drehbuchfassung war ganz weit weg vom ursprünglichen Entwurf.

Ist das üblich? Warum?
Beim Exposé schreibt man etwas hinein, was gut klingt, was gut formuliert ist, was das Thema gut anreißt, da ist ein Satz schnell mal so leicht hingeschrieben. Und danach hat Rudi Herfurtner viele neue Ideen und Kreativität hineingebracht, das muss man neu ordnen. Beate Völcker war da sehr streng. Ich erinnere mich noch gut an unsere erste Drehbuchbesprechung. Wir waren im Café Einstein in Berlin und Beate trug ihre Liste vor. Kurzes Schweigen. Und dann sagte Rudi: Ich glaube, ich kann das nicht. Er ist seit Jahrzehnten ein erfolgreicher Kinderbuchautor, er kennt das ja so nicht. Für ihn war es schwierig, damit umzugehen. Aber natürlich haben wir es zusammen hingekriegt.

Hat das Kuratorium junger deutscher Film also einen Anteil an der Entstehung des Drehbuchs?
Ja, das ist eine verdienstvolle Leistung und ich finde es gut, dass das Kuratorium bei einer Drehbuchförderung die dramaturgische Begleitung zur Auflage macht. Kein Vergleich mit dem Fernsehen, wo ein Redakteur sagt: Das muss so sein und nicht anders. Insofern ist das Kuratorium wirklich ein Luxus, wo man Beratung und Hilfe bekommt. Und der Autor kann selber entscheiden, was er davon übernimmt. Wir haben uns zwei, drei Mal persönlich getroffen und dann lief natürlich viel über E-Mails.

Wie ging es weiter, nachdem das Drehbuch fertig war?
Ich war damit beim ZDF, es gab lange Diskussionen. Die Redaktion war angetan, hat sich dann aber doch nicht dafür entschieden. Dann habe ich den Salzburger Produzenten Reinhard Schwabenitzky. angesprochen. "Tom und Hacke" hat ihm gefallen und er sah die Möglichkeit, Produktionsmittel aus Oberösterreich zu bekommen. Wir reichten also das Projekt in Oberösterreich ein und bekamen hunderttausend Euro Produktionsförderung.

Im Film wird Dialekt gesprochen – wird das auch in Österreich verstanden?
In Oberösterreich wird es auf jeden Fall verstanden, die reden fast wie die in Bayern, da sind keine großen Unterschiede. Der Inn ist die Grenze zwischen Niederbayern und Oberösterreich.

Wo wurden die Kinder gesucht?
Wir haben in Süddeutschland gesucht, in Augsburg, in Simbach am Inn, in Oberösterreich, bei Rosenheim und sogar in Baden-Württemberg, und geschaut: Wer sind die Begabtesten? Dabei habe ich festgestellt, dass Niederbayern ein Kreativ-Pool ist. Alle fünf Kinderhauptdarsteller sind aus Niederbayern.

Die Kinder im Film sind immer unterwegs, rennen umher – grad wie in iranischen Filmen …
Das war mein Ansatz. Der Film braucht Dynamik, es ist ja auch ein Krimi. Es sollte keine Zeit der Depression sein, sondern des großen Abenteuers. Mir war wichtig, das so zu erzählen, auch die Energie zu zeigen, die in den Kindern steckt. Es ist  auch ein Vorteil beim Drehen, dass die Kinder immer in Bewegung sind, da ist es für sie viel leichter zu spielen. Die müssen gar nicht darüber nachdenken, sie handeln viel impulsiver.

Wie ist das Drehbuch geschrieben? Dialekt oder Hochdeutsch?
Es war in einem leichten Bayerisch geschrieben. Ich habe den Kindern gesagt: Spielt es auf Bayerisch.

Haben die Kinder vorher das Drehbuch gelesen, ihre Rollen sozusagen auswendig gelernt?

Wir hatten eine Reihe von Probenwochenenden, wo ich zusammen mit den Kindern und den erwachsenen Darstellern viele Szenen vorbereitet und geprobt habe. Es war wichtig, dass die Kinder vor den erwachsenen Schauspielern die Scheu verlieren. Denen hat es Spaß gemacht.

Wie viele Drehtage wurden benötigt?
45 Drehtage. Mit Kindern ist das gut.

Noch einmal zurück zur Finanzierung: Am Anfang war  die Staatsfinanzierung Oberösterreich ...
... dann kam das BKM und der FFF Bayern, insgesamt kamen 1,25 Millionen Euro zusammen. Und ganz am Schluss ist der BR noch mit einem ganz kleinen Anteil (40.000 Euro, womit für die Fernsehanstalt eine Auswertung für die nächsten fünf Jahre verbunden ist) eingestiegen. Im Unterschied zu "Toni Goldwascher", wo das ganze Team aus Studenten und Nachwuchsleuten bestand, konnten wir jetzt sozusagen eine Stufe höher gehen, da wachsen natürlich auch die Ansprüche.

Und wie geht es jetzt weiter mit "Tom und Hacke"?
„Erst kommt das Münchner Filmfest und dann starten wir am 2. August, eigentlich wollten wir Anfang Juli in die Kinos, aber da läuft der neue "Ice Age" an. Wir werden wieder eine Kinotour machen, in bayerischen Städten den Film präsentieren, auch mit Schauspielern vor Ort.

Hast Du Bedenken, dass es der Film außerhalb Bayerns schwer hat?
Ja, auf dieses Sprachhindernis werde ich immer hingewiesen. Es wird spannend. Ich denke schon, der Supererfolg außerhalb Bayerns wird es nicht. Aber nachdem sich doch bei einigen bayerischen Filmen ein Erfolg gezeigt hat, wie zum Beispiel "Eine ganz heiße Nummer", den 1,2 Millionen Zuschauer überwiegend  aus Bayern sahen, glaube ich, dass Bayern und Österreich groß genug sind. Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert.

Du bist ja ein richtiger Autorenfilmer, Drehbuchentwicklung, Regie, Produktion ... Kannst Du Dir vorstellen, eine Auftragsregie zu machen?
Der Autorengedanke ist mir schon sehr nahe. Aber wenn Uschi Reich käme, würde ich nicht nein sagen …

Hast du schon etwas Neues im Kopf?

Ja. Zwei Sachen, einmal "Der Hund, der Herr Bozzi hieß", wieder ein Kinderfilm. Es existiert bereits ein fertiges Drehbuch (mit FFA-Drehbuchförderung) von Kit Hopkins und Thilo Röscheisen. Da bin ich grad in den Startlöchern. Beim Anschieben immer dasselbe: Der Sender ist das Nadelöhr, denn die Senderbeteiligung gilt als Eigenmittel. Und man braucht zwanzig Prozent Eigenmittel, um drehen zu können.

Welcher Sender ist denn am besten als Ansprechpartner geeignet für Kinderfilmemacher?
Traurig ist, dass bei allen Sendeanstalten durch die Märchen- und Markenproduktionen enorme Mittel gebunden sind, da ist kaum mehr Geld, um Kinderfilme jenseits dieser Inhalte zu machen.

Hat der Appell des Kulturstaatsministers Neumann für die Produktion von Originalstoffen im Kinderfilmbereich also gar nichts genützt?
Ich schrieb ihm einen Brief, in dem ich mich auf seine Ausführungen bezog. Er hat sofort ganz verbindlich geantwortet, hat geschrieben, dass er es total unterstützungswert findet, aber dass er als Politiker den Sendern keine Anweisungen geben kann.

Du bist auch im Vorstand des Fördervereins ...
... Ja, seit nunmehr eineinhalb Jahren. Wir fördern die gute Laune im Kinderfilm …

Und was ist das zweite Projekt?
Das ist kein Kinderfilm, sondern ein Psychothriller für Jugendliche zwischen 12 und 30 Jahren, "Der Erdbeerpflücker" von Monika Feth, ein sehr erfolgreiches Buch. Auch hier gibt es bereits eine erste Drehbuchfassung mit Bayernförderung. Christian Limmer (nicht verwandt mit Ulrich) schreibt es.

Wie bist du auf den Hund namens Bozzi gekommen?
Auch wieder über Franz Geiger. Er erzählte mir von der Verfilmung aus dem Jahre 1957 und dem Autor des Buches, einen Ungarn namens Stefan Békeffi, den er gut kannte. Ich besorgte mir den Film, eine schöne Geschichte.

Wird das auch wieder ein bayerischer Film?
Nein. Der alte Film spielt in New York, in einem Einwanderungsviertel. Mein Film wird in Berlin spielen. Der Film braucht ein großes Mietshaus, wo der unangenehme Rechtsanwalt sein Unwesen treiben kann. Dazu braucht es soziale Gegensätze. Das funktioniert nur in einer Großstadt wie Berlin.

Wir sind gespannt auf die Neuverfilmung von „Der Hund, der Herr Bozzi hieß“ – hoffentlich im Berliner Dialekt.

Mit Norbert Lechner sprachen Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel kurz vorm Kinderfilmfest München

 

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Liste - Interview

 

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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 131/2012

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