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Ausgabe 84-4/2000

"Ich war schon immer so ein nostalgischer Typ"

Gespräch mit Vincent Bal, dem belgischen Regisseur des Spielfilms "Der Mann aus Stahl"

(Interview zum Film DER MANN AUS STAHL)

Der Film wurde als bester Spielfilm – zusammen mit der norwegisch-schwedischen Koproduktion "Tsatsiki, Mama und der Polizist" – mit dem Großen Preis des Deutschen Kinderhilfswerks ausgezeichnet.

KJK: Auf dem diesjährigen Kinderfilmfest Berlin waren gleich zwei belgische Spielfilme und – außer Konkurrenz – eine aufwändige niederländisch-belgische Koproduktion zu sehen. Werden Kinder in Ihrem Land ernster genommen als früher?
Vincent Bal: "In Belgien gibt es keine große Kinderfilm-Tradition, aber endlich gibt es jetzt ein paar neue Filme für Kinder und sie kommen beim Publikum sehr gut an. Allerdings nehmen meine Landsleute sie gar nicht als Kinderfilme zur Kenntnis, sie gehen einfach so rein. Auch 'Der Mann aus Stahl' ist ja kein richtiger Kinderfilm – denn es ist bestimmt schöner, ihn in einem Alter zu sehen, wenn man den ersten Kuss schon hinter sich hat.
Obwohl ich hier bei der Vorführung auch Jüngere gesehen habe, zum Beispiel einen kleinen Jungen von sieben Jahren, der ganz begeistert war, aber vermutlich hatte er mehr Freude an den Phantasie-Abenteuern im Weltraum. Überhaupt war diese wechselseitige Kommunikation mit den Kindern hier auf der Berlinale großartig – es war einfach toll, dass sie wirklich über den Film mit mir sprechen wollten. Ich war vorher nämlich ganz unsicher, was mich bei diesem Kinderfilmfest erwarten würde. In meinen schlimmsten Träumen sah ich einen riesigen Kinosaal voll mit viel zu kleinen Kindern, die Ballons aufblasen, nach Clowns und anderen Unterhaltungsgeschichten verlangen oder während der Vorführung weinen – aber sie waren wirklich ein tolles Publikum."

Gibt es einen ganz persönlichen Bezug zu Ihrem Film?
"Ja vielleicht, denn ich habe meinen Vater im gleichen Alter wie Viktor, die Figur im Film, verloren. Aber ich war nicht so blockiert wie er und natürlich hab' ich damals auch keine seltsamen Kostüme getragen. In dem Film ist das ja eine Möglichkeit, Viktors Gefühle auszudrücken, die man, weil er sie in der Realität nicht zeigt, auch nicht sehen kann. Außerdem glaube ich, dass eine anrührende Geschichte besser funktioniert, wenn nicht alles so ernst und unwiederbringlich gezeigt wird – möglichst noch unterlegt mit tausend Geigen, die auf die Tränendrüsen drücken. Ohne Humor ist das Leben doch nicht zu ertragen, das stelle ich immer wieder fest. Weil ich Viktors Geschichte auf keinen Fall sentimental erzählen wollte, bin ich auf diese Science-Fiction-Fantasy-Szenen gekommen. Und die Kinder finden das gut. Obwohl ein Journalist in Belgien geschrieben hat, dass er nicht glaube, diese Szenen wären für sie spannend genug, weil sie ja überhaupt nicht an den 'Krieg der Sterne' erinnern. Aber er hat das meiner Meinung nach gründlich missverstanden – es handelt sich ja um die Phantasien dieses Jungen und die müssen eben kindlich verspielt, nicht digital produziert sein."

Wie viele Kinder haben Sie getestet?
"Das Casting habe ich zusammen mit dem Regieassistenten gemacht, denn wir hatten einen ziemlich kleinen Etat. Es war nicht so, dass wir uns 1000 Kinder angesehen hätten, eher 100. Aber man kann auch ziemlich schnell sagen, wer geeignet ist. Außerdem ist das nicht nur die Frage, ob jemand gut spielt, sondern auch, ob man mit dieser Person zurechtkommt, ob man sie mag."

Wie war denn die Arbeit mit den Kindern für Sie?
"Die Leute sagen immer: Mit Kindern, nein, wie schrecklich! Wie kannst du das machen? Aber für mich ist das sehr bewegend. Wenn man ihnen Vertrauen schenkt, geben sie so viel zurück – sie sind ganz offen und sehr konzentriert, mit den meisten Kindern kann man richtig professionell arbeiten. Mit dem Mädchen war es manchmal etwas schwierig, weil sie erst 11 ist, obwohl sie ja viel älter aussieht. Deshalb sprach ich manchmal mit ihr wie mit einer 15-Jährigen, aber sie war wirklich noch ein Kind, noch ganz unerfahren, und hatte nur eine kurze Konzentrations-Spanne. In den ersten Tagen war auch ihre Mutter dabei und das war schrecklich. Ich musste sie fortschicken, weil das Mädchen dann einfach zu angespannt war. Dann stellte ich fest, dass es besser ist, sie nicht allein aufzunehmen, sondern möglichst zusammen mit einem der anderen Schauspieler. So war das für sie ein bisschen wie Spielen. Der Junge hatte schon vorher in Filmen gespielt, er war wirklich sehr professionell. Man muss sich mal vorstellen, was er da aushalten musste: Von den 28 Drehtagen hatte er, glaube ich, 27 Tage zu tun – aber er war so nett und diszipliniert, ein richtig guter Schauspieler."

Haben Sie noch Kontakt zu den beiden?
"Also wir sind befreundet, aber es ist nicht so, dass ich ihnen jeden Tag einen Brief schreibe – das gilt ja ganz generell für die Arbeit beim Film: Man arbeitet fast jeden Tag zusammen und für diese kurze Zeit entsteht eine ganz intensive Nähe und danach siehst du die Leute nur noch selten. So ist das eben, aber ich finde das auch gut."

Wie sind Sie auf die ausgestopften Tiere gekommen?
"Das war vielleicht überhaupt der Ausgangspunkt für meinen Film. Ich weiß nicht warum, aber ich finde es sehr faszinierend, dass Menschen ihre Tiere ausstopfen lassen und sie dann bei sich aufstellen, um die Erinnerung lebendig zu halten. Der ganze Film handelt ja von Erinnerungen, und dafür stehen eben die ausgestopften Tiere."

Sie sind ja noch sehr jung, keine 30 Jahre alt, und ich wundere mich, dass Sie diesen Film gemacht haben – und zwar nicht nur als Regisseur. Sie haben sich ja auch die Geschichte ausgedacht und das Drehbuch geschrieben. Meist sind die Regisseure oder Autoren, die sich mit Jugend und Problemen der Pubertät beschäftigen, wesentlich älter. Was war für Sie an diesem Thema so interessant?
"Das ist für mich eine ganz schwere Frage. Ich habe ja schon vorher zwei Kurzfilme über dieses Thema gemacht und mich mit anderen Regisseuren darüber unterhalten. Vielleicht bin ich selbst noch ein Kind. Das Schöne an dieser Zeit deines Lebens ist ja die Tatsache, dass du so viele Sachen zum allerersten Mal machst, da ist alles noch frisch und neu – ich glaube, das ist die interessanteste Zeit überhaupt. Da hast du noch diese Riesen-Erwartungen – und manchmal werden die ja auch wahr. Außerdem war ich schon immer so ein nostalgischer Typ! Ich habe auch diese merkwürdige Affinität zu den 50er-, 60er-Jahren, also dieser Look von damals übt einen seltsamen Reiz auf mich aus. Ich weiß nicht, woher das kommt, aber wenn ich viel älter bin, bin ich vielleicht überhaupt nicht mehr süchtig nach der Vergangenheit und mache ganz was anderes."

Auch die Rolle der Conchita, die den Jungen in die Liebe einführt, hatte für mich etwas Nostalgisches. Als Romangestalt gibt es sie ja in vielen Geschichten der Jahrhundertwende, auch früher schon.
"Ja, ich weiß. Als ich so 14 war, habe ich in diesen Büchern gelesen, dass so ein Junge mit dem Hausmädchen vielleicht im gleichen Raum schlief und es dann passiert ist. Ich war fasziniert, für mich war das ein Traum. Allerdings weiß ich, dass auch Freunde von mir diese Art von Erfahrung hatten, nicht mit einem Hausmädchen, aber z. B. mit einer älteren Cousine. Heute sollen die Jugendlichen ja schon all diese Erfahrungen haben, wenn sie 12 sind. Aber während des Castings habe ich immer wieder über den ersten Kuss und die ersten sexuellen Erfahrungen mit ihnen gesprochen und da waren sehr viele, die sagten, dass sie ihren ersten Kuss noch gar nicht erlebt hätten. Auch die Mädchen nicht, obwohl viele von ihnen aussahen, als hätten sie schon seit Jahren Sex. Also ist es immer noch etwas Besonderes und ich finde es schön, das zu zeigen."

Bei uns wird der Kinderfilm oft nur als Sprungbrett benutzt. Wie sehen Sie das?
"Es ist schwierig. Ich persönlich denke ja nicht in den Kategorien Kinder/Erwachsenenfilm – ich möchte einfach einen Film machen, den ich selbst sehen möchte. Es kann natürlich auch ein großer Reinfall werden, aber wenn er dir gelingt, ist das besser, als wenn du bestimmte Vorgaben und Erwartungen der Zuschauer erfüllst. Nur so kannst du einen ehrlichen Film machen. Natürlich gibt es Leute, die der Meinung sind, so ein Film ist einfach zu teuer, um ihn den Künstlern zu überlassen. Aber so darf es nicht sein. Das Publikum hier scheint ja auch Freude daran zu haben, jedenfalls sind so viele Leute nach der Vorführung im Zoo-Palast zu mir gekommen und haben gesagt: 'Ich fand den Film wirklich toll' und 'Er hat mich sehr betroffen gemacht'. Das ist es dann wert. Ich meine, das ist das Einzige, weshalb es sich lohnt. Ich möchte den Zuschauer anrühren, ich möchte ihn unterhalten und zum Lachen und Weinen verführen."

Aber Sie befinden sich ja trotzdem in einem knallharten Geschäft, in dem ein Erfolg den nächsten verlangt. Wie können Sie dem Druck widerstehen?
"Das ist sehr schwer – deshalb kannst du auch einen Film nur machen, ohne allzu viel nachzudenken, ob er auch stark oder neu genug ist. Sonst fängst du an, ihn mit all den anderen Filmen zu vergleichen – und das ist frustrierend. Wenn man ehrlich ist, kann man durchaus fragen, warum man überhaupt noch einen Film machen soll – schließlich kommen jedes Jahr so viele neue heraus."

Sie haben mit Ihrem Film "The Bloody Olive" eine Parodie über das Genre des film noir gemacht und dafür viele Preise bekommen. Gibt es für Sie irgendwelche Lieblingsfilme oder Regisseure, die Sie ganz besonders schätzen?
"Ja, eine Menge. Also an Filmen mag ich ganz besonders 'The shop around the corner' von Ernst Lubitsch – mit James Stewart in der Hauptrolle. Ein phantastischer Film, weil er erst mal sehr anrührend und außerdem lustig ist. Und was ich toll daran finde, ist die Aufmerksamkeit, die Lubitsch auch den Nebenrollen widmet. Zu meinen Lieblings-Regisseuren gehören auch Jacques Tati, Woody Allen natürlich und Billy Wilder."

Ich glaube, es gibt gar nicht so viele Leute, die diese Art von Humor haben.
"Ja, heute müssen die Filme entweder sehr ernsthaft oder sehr schockierend sein, aber die Subtilität, dieser erotische Humor und diese feine Spannung in den Beziehungen untereinander wie etwa in den Filmen von Lubitsch existiert nicht mehr, jedenfalls sieht man das nur sehr selten. Schade, weil ich diesen Ton wirklich sehr liebe. Aber wenn man diese romantischen Komödien heute wieder machen wollte, funktioniert das nicht. Es sind ja schon so viele Geschichten erzählt worden, man kann machen, was man will, sie sind bereits zu Prototypen geworden. Man muss sich schon was Neues einfallen lassen.
Und die Leute sehen die Geschichten heute auch anders als früher. Wenn bestimmte Sachen passieren, wissen sie schon, wie es weiter geht. Deshalb kann man mit ihren Erwartungen auch spielen, man kann sie neu mischen und das Erzählen von Geschichten selbst zum Thema machen. Im 'Mann aus Stahl' habe ich auch ein bisschen mit den Film-Klischees gearbeitet, z. B. beim Pferderennen und dem Dienstmädchen. In meinem nächsten Spielfilm möchte ich das noch intensiver betreiben. Das wird eine Comic-Adaption von Louis Trondheim sein, diesem französischen Künstler, der seine Figuren als Tiere im Anzug zeichnet – Comics sind nach wie vor eine große Inspiration für mich, was den Humor betrifft und die Art, wie man eine Geschichte erzählt. Aber das wird kein Zeichentrickfilm. Wir arbeiten gerade am Drehbuch und der Produzent ist dabei, das Geld aufzutreiben. Es ist eine gute Fantasy-Geschichte, irgendwie hat sie so einen magischen Realismus. Ich glaube, das kann ganz gut werden."

Das Gespräch mit Vincent Bal führte Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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"Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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"Unsere Arbeitsmethode ist mit einem dauernden Lernprozess verbunden"| Gubitosi, Claudio - "Ich möchte mit dem Festival die Welt von jungen Leuten vermitteln"| Gutman. 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30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 84/2000

 

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