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Ausgabe 111-3/2007

"Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"

Gespräch mit Manfred Schmidt, Geschäftsführer der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM)

Interview

KJK: Momentan verzeichnen wir einen Boom an deutschen Filmen für Kinder im Kino und im Fernsehen. Worauf ist das zurückzuführen?
Manfred Schmidt: "Im Wesentlichen gibt es dafür zwei Gründe. Zunächst einmal hat sich in den letzten Jahren ein wesentlich offeneres Klima für den Kinderfilm herausgebildet. Seitens der Politik gibt es eine hohe Aufmerksamkeit, die sich nicht nur an Bemühungen um Medienkompetenzförderung festmachen lässt, sondern die sich auch in deutlicher wirtschaftlicher Unterstützung für Produktionen, die sich zuerst an Kinder wenden, niederschlägt. Dies gilt sowohl für das BKM als auch für die Stiftung Kuratorium Junger Deutscher Film, aber auch für eine Einrichtung wie die unsrige, die sich sehr speziell der Kinderfilmförderung verschrieben hat. Zum anderen stellte sich heraus, dass man mit solchen Filmen sehr wohl einen erfreulichen wirtschaftlichen Erfolg erzielen kann. Unter den Top 20 der letzten Jahre befanden sich immer einige Kinderfilme. Einen solchen Erfolgsaspekt darf man nicht unterschätzen, denn dadurch werden Standards gesetzt, die dann wiederum weitere Produktionen nach sich ziehen. Hinzu kommt, dass es bei zahlreichen öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten ein gewisses Engagement für solcherlei Filme gibt und dies war für die Finanzierung der oftmals recht aufwändigen Produktionen sehr wichtig."

Gerade wenn man auf jene Filme blickt, die sich in den vergangenen Jahren unter den Top 20 befanden, so fällt natürlich auf, dass es sich hierbei oftmals um Produktionen handelt, die man neudeutsch unter "Family Entertainment" fassen kann. Deutet das darauf hin, dass der Begriff "Kinderfilm" in der modernen und sehr komplexen Medienwelt nicht mehr zu gebrauchen ist?
"Ich denke nicht. Aber mit diesem Begriff ist es natürlich schwieriger in einer Zeit, wo der Medienkonsum so vielfältig geworden ist. Das Kino z. B. ist ja nur eine Medienerfahrung unter sehr vielen. Darüber hinaus ist es auch nicht mehr so leicht zu sagen, wann hört Kindheit eigentlich auf und wann müssen wir von Jugendlichen sprechen. Das ist weniger ein theoretischer Aspekt, sondern eher einer, der von der Frage geprägt wird, wie sich der jeweilige Zuschauer fühlt. Wenn man sich ansieht, was Kinder, wie wir sie im Allgemeinen definieren, sich im Fernsehen ansehen, was ihnen gefällt, so ist das nicht unbedingt das, was für sie ausgewiesen ist. Hier spielt natürlich der alte Reiz, der das Verbotene auslöst, eine gewisse Rolle, doch insgesamt haben sich die Seh- und Wahrnehmungsgewohnheiten geändert. Wenn wir heute von 'Kinderfilm' sprechen, so meinen wir im Prinzip das, was für Vorschulkinder gemacht ist.
Das ist das eine. Zum anderen muss man sagen, auch wenn der Begriff 'Family Entertainment' nicht besonders schön ist, so hat sich unter dieser Bezeichnung aber etwas herausgebildet, was geholfen hat, generationsübergreifend ein größeres Publikum an die Produktionen heranzuführen und Leute mitzunehmen, die wir früher nicht erreicht hätten. Die Filme werden nicht nur in der Nachmittagsschiene gespielt und damit erhöht sich die Chance, dass man mit ihnen auch ein bisschen Geld verdienen kann. Auch für die Fernsehsender ist der Anspruch, bei größeren Produktionen die ganze Familie mitzunehmen und so eine breitere Resonanz zu erreichen, gewachsen. Mit Blick auf ein bestimmtes Unterhaltungsbedürfnis gibt es auch gar keine so großen Unterschiede zwischen den Generationen. Nehmen wir als aktuelles Beispiel nur 'Hände weg von Mississippi' von Detlev Buck. Hier gibt es eine Menge Elemente, die in erster Linie zu den Erwachsenen hinzwinkern und wo Kinder mehr oder weniger nur Klamauk wahrnehmen. Das betrifft auch die großen Animationsfilme der letzten Jahre. Da sind immer Aspekte drin, über die sich zuerst Erwachsene amüsieren und die von Kindern erst in der zweiten Ebene bemerkt werden. Man sucht nach Dingen, die ein großes Publikum fassen können und insofern ist die Generationsgrenze nach beiden Seiten offen. Das betrifft übrigens nicht nur die sogenannten 'großen Stoffe', diese Tendenz ist auch bei den originären Stoffen feststellbar."

Der Begriff "originäre Stoffe" ist ein schönes Stichwort. Wenn auch die "großen Stoffe", also die Marken, wesentlich das Publikum anziehen, so braucht es doch die originären Angebote wegen einer gewissen Vielfalt auf dem Markt, vielleicht auch als die notwendige Würze, ohne die uns der eigentliche Braten nicht schmecken würde?
"Natürlich. Und wenn Vielfalt da sein soll, dann muss man dafür auch etwas tun. Alle Förderer, so auch die MDM, betrachten es als einen Teil ihrer Aufgabe, dass sie sich auch für die nicht so publikumsrelevanten Filme, wie etwa 'Arthouse-Filme', engagieren. Die hierbei eingesetzten Mittel betrachten wir als sinnvoll angelegtes öffentliches Geld. Allerdings, und das ist sehr wichtig, braucht man für die Realisierung solcher Projekte Partner, sowohl solche, die entsprechende Filme herstellen, als auch solche, die sich an der Finanzierung beteiligen. Dies trifft auch für originäre Stoffe für das junge Publikum zu, die am Markt ja nicht anders funktionieren, als vergleichbare Produktionen für Erwachsene. In diesem Zusammenhang hat es die MDM mit dem politisch gewollten und teilweise auch vorhandenen Kindermedienstandort Erfurt etwas leichter als andere Fördereinrichtungen. Für uns ist es ein zentraler Auftrag, die dort angesiedelten Produktionen zu fördern."

Die MDM hat sich insbesondere im Rahmen der Winterakademie des Fördervereins Deutscher Kinderfilm um die Entwicklung von originären Stoffen für die jüngere Zielgruppe verdient gemacht. Welche Bilanz kann man nach zehn Jahren ziehen?
"Wir denken, aus dieser Initiative sind wichtige Impulse erwachsen. Natürlich muss man realistischerweise sagen, dass uns schon mit Beginn der Akademie klar war, wenn aus den Werkstätten innerhalb von fünf Jahren ein Film herauskommt, der auch tatsächlich produziert wird, dann wäre das ein schöner Erfolg. Wenn man das so betrachtet, haben wir mehr erreicht, als wir gehofft hatten. Viel wichtiger ist aber, dass wir eine ganze Reihe von Autoren entwickelt haben, die generell besser für das junge Publikum erzählen können. Es wurden Qualitätsmaßstäbe gesetzt, an die wir nun bei der Ausgestaltung der Kindermedienakademie anknüpfen können. Hierbei geht es nun nicht mehr nur um das Training für den Kinofilm, sondern dem komplexen Rezeptionsverhalten folgend auch um TV-Formate und interaktive Angebote. Dabei gehen wir nicht nur auf einen Trend ein. Wenn man Autoren haben will, die qualitätsvoll für Kinder arbeiten, muss man ja auch sehen, dass diese ihre Ideen umsetzen und gleichzeitig davon leben können. Da sind die Möglichkeiten in anderen Bereichen als dem des Spielfilms oftmals größer.
Das Fernsehen ist ebenfalls an der Zielgruppe interessiert. Doch wenn es um das Programm für Kinder geht, ist es nicht anders als bei den Angeboten für Erwachsene, man entwickelt Formate, wie Soaps, Krimiserien u. a., mit denen man Zuschauer möglichst auf Dauer binden kann. Dies ist weniger aufwändig als einen Spielfilm herzustellen und erfüllt den jeweiligen senderpolitischen Zweck. Das ist beim KI.KA nicht anders als bei privaten Anbietern und muss erst auch einmal nichts Schlechtes sein, wenn dabei gute Geschichten entstehen. Von daher finde ich es nicht unvernünftig, wenn wir unsere Weiterbildungsmöglichkeit dafür öffnen. Es werden auch für den Fernsehalltag gute Autoren gebraucht, die in der Lage sind, interessante Stoffe zu entwickeln.
Natürlich besteht in diesem Kontext die Gefahr, dass der Film als solcher in das Hintertreffen gerät. Doch zunächst ist es erst einmal wichtig, dass auch unter geänderten Umständen die reichlich vorhandenen guten Geschichten die Kinder erreichen. Darüber gehen wir aber davon aus, dass dies auch eine Basis dafür sein kann, dass sich Kooperationen entwickeln, die dann wiederum kraftvolle Spielfilmangebote befördern. Dies wird durchaus von engagierten Redaktionen vorangetrieben und wir hoffen, dass die Balance zwischen alltäglichen Produktionen und dem Besonderen, wie es ein Spielfilm darstellt, gewahrt bleibt."

Eine solche Wechselbeziehung wäre erfreulich. Beim diesjährigen Festival GOLDENER SPATZ entstand jedoch der Eindruck, dass es eine immer größere Kluft hinsichtlich des ästhetischen Anspruchs zwischen den alltäglichen Fernsehformaten und dem, was an Spielfilmen zu erleben war, gibt.
"Eine zu große Schelte ist mir da zu einfach. Sicher, wenn ich mir das Kinderprogramm im Fernsehen ansehe, da gibt es manches, was ein bisschen nervt. Nun gehöre ich aber auch nicht zur avisierten Zielgruppe. Generell muss man aber gerechterweise auch sagen, dass man eine Weekly und einen künstlerisch ambitionierten Spielfilm nur schwer vergleichen kann. Beim Fernsehen handelt es sich überwiegend um eine industrielle Massenproduktion. Es wird eine sehr große Programmmenge hergestellt und daraus ergeben sich unabdingbare Konsequenzen, die auch darin bestehen, dass nicht alles von höchster Qualität sein kann. Allerdings würde ich mir ein paar mehr originelle Ideen wünschen. Doch auch bei den rund 120 Spielfilmen des letzten Jahres ist nicht alles Gold. Schön wäre es, wenn wir überall ein paar Leuchttürme mehr hätten."

Wie gesagt, wir haben momentan ein sehr hohes Niveau hinsichtlich des Angebots an Kinospielfilmen für das junge Publikum. Welche zukünftige Entwicklung können wir erwarten?
"Wenn wir mit Blick auf die vergangenen Jahre von einem Boom hinsichtlich der Kinofilme für das junge Publikum sprechen können, so scheint sich aktuell eine gewisse Stagnation einzustellen. Tatsächlich kann man sehen, dass das bisherige Konzept, das Bedienen von großen Marken und die Orientierung auf das Family Entertainment, nicht mehr so gut zu funktionieren scheint. Alle, die in diesem Bereich arbeiten, wissen, dass in jüngster Zeit einige sehr aufwändige Produktionen nicht so angenommen wurden, wie das wirtschaftlich notwendig gewesen wäre. Dieses Phänomen muss man analysieren. Es betrifft in Deutschland genauso den Animationsfilm, der sich ja auch zuerst an jüngere Zuschauer wendet. Offenbar ist hier der Markt im Moment einfach kaputt. In den letzten Jahren hat man nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern gesagt, das Genre läuft gut, es gibt Interesse und Fördermittel und folglich wurde eifrig drauflos produziert. Nun gibt es, zusammen mit dem, was aus den USA zu uns kommt, ein Überangebot, was das Wahrnehmen einzelner besonderer Filme erschwert und dann insgesamt zu einem Rückgang der Nachfrage führt. Die Dinge nutzen sich ja auch ein bisschen ab und wenn von einer Sache zu viel erhältlich ist, dann wird das zum Problem."

Möglicherweise hängt dies aber auch damit zusammen, dass es tendenziell ohnehin immer weniger Filme sind, die den Kinomarkt dominieren. Das hat dann noch verhängnisvollere Wirkung für originäre Stoffe, die letztendlich niemand mehr wahrnehmen kann.
"Das Problem, das sogenannte kleine Filme haben, ist ja nicht nur im Kinder- und Jugendfilm vorhanden, es ist im Erwachsenenbereich ähnlich. Bei der Produktion erfahren sie im Verhältnis eine ähnliche Aufmerksamkeit, wie dies bei den großen Marken der Fall ist. Für deren Herausbringung ist dann aber kein wirkliches Geld da. Natürlich fragt man sich als Förderer, warum dabei auch sehr ansehnliche Filme nicht mehr als 5000 Zuschauer erreichen. Bevor die Filme überhaupt eine Gelegenheit hätten, sich als solche durchzusetzen, fliegen sie aus der Programmierung der Kinobetreiber schon wieder raus. Daraus möchte ich keinen Vorwurf für jene ableiten, die sich mit einem Kinobetrieb ökonomisch durchsetzen müssen.
Die Frage wäre, ob wir nicht über neue Unterstützungsmodelle nachdenken müssen, wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass sich hier etwas ändert. Es geht ja nicht nur um die Entwicklung von Medienkompetenz, es geht auch um Gefühlsbildung, um Geschmacksbildung und um emotionale Anregungen, sich mit ethischen und politischen Fragen vermittelt durch Filme auseinander zu setzen. Das sind alles kulturpolitische Themen und dies wird für uns der Markt nicht regeln. Man könnte ja auch sagen, wenn wir die Herstellung der Filme so hoch subventionieren, warum dann nicht auch das Abspiel. Der Gedanke klingt vielleicht etwas altmodisch, doch warum sollten wir es nicht beschließen können, dass Kinder für einen bestimmten Filmbesuch nur einen symbolischen Eintrittspreis zahlen. Vielleicht kann auch die Schule sagen, dass drei Stunden in der Woche für einen Filmbesuch reserviert sind. Es ließe sich also alles Mögliche denken, wenn wir der Überzeugung sind, dass Filme die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen voranbringen können, auf die wir nicht verzichten möchten.
Eines kann ich immer wieder beobachten, wenn die Kinder erst einmal im Kino sind, dann können sie auch mit den anspruchsvollen Angeboten sehr viel anfangen."

Solche Beobachtungen kann man ja deutlich auf Festivals bzw. Filmwochen machen. Haben wir hier Formen, die als Alternative zum alltäglich Kino weiter ausgebaut werden sollten?
"Ich würde lieber von einer wichtigen Ergänzung sprechen, denn wir brauchen die gut funktionierenden Kinos in der Fläche. Festivals, und da haben wir in Mitteldeutschland einige, die sehr gut aufgestellt sind, haben eine bestimmte Leitfunktion. Abgesehen davon, dass sie gerade im Kinderbereich, wo es kein reisendes Publikum gibt, immer nur ein begrenztes Umfeld erreichen, sollte man sie auch nicht weiter ausdehnen. Was ich mir aber vorstellen könnte, wären mehr kleine lokale Filmwochen, die mit geringerem finanziellen und personellen Aufwand arbeiten und die nicht die Ambitionen haben sollten – und dies für das eigentliche Anliegen auch gar nicht brauchen – zu einem Festival werden zu wollen.
Hierbei ist es dann auch wichtig, wie kommunale Einrichtungen willens wären, für solcherlei Aktivitäten auch Mittel bereit zu stellen. Es braucht also Verbündete. Darüber hinaus sind regionale Ansprechpartner wichtig, die in der Lage sind, das Anliegen vor Ort den potenziellen Nutzern zu vermitteln. Wenn ich auch der Meinung bin, dass das Kino nach wie vor der richtige Ort für den Film ist, sollten wir dennoch mit Blick auf moderne technische Möglichkeiten auch offen für andere Distributionswege sein. Vielleicht kann man Filme, die ansonsten nicht wahrgenommen werden, kostenlos ins Netz stellen und damit Aufmerksamkeit für sie erzeugen.
Letztendlich wäre auch, wenn es die Auffassung gibt, dass Film so wichtig ist wie Schule, darüber nachzudenken, einen halbstaatlichen Verleih zu gründen, der dann eine bestimmte Auswahl an Filmen so ins Kino bringen könnte, dass sie tatsächlich wahrgenommen werden."

Gibt es seitens der MDM konkrete Vorstellungen für die Zukunft, wie man dem Film für Kinder und Jugendliche eine größere Chance geben könnte?
"Naja, ich glaube so was Sensationelles, das über unser bisheriges Engagement hinausgeht, haben wir auch nicht. Was wichtig ist, ist die Fähigkeit, dass wir noch genauer bestimmte Tendenzen und Entwicklungen erkennen und entsprechend reagieren. Es geht darum, Kooperationspartner zu finden und diese miteinander ins Gespräch zu bringen. Hier denke ich vor allem auch an die Verantwortlichen in der Politik. Dort gibt es für unser Anliegen durchaus offene Ohren. Hier müssen wir konkrete Angebote vorlegen. Außerdem denke ich, dass gerade im Bereich des Kinder- und Jugendfilms internationale Kooperationen entwickelt werden sollten. Das gilt sowohl für die Herstellung und Finanzierung von Filmen als auch für deren Auswertung. Das ist sicherlich ein schwieriges Feld, doch wir müssen es bestellen."

Interview: Klaus-Dieter Felsmann

 

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Liste - Interview

 

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Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 111/2007

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