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Ausgabe 96-4/2003

"Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"

Gespräch mit Erich Langjahr, Schweizer Dokumentarist und Produzent

(Interview zum Film HIRTENREISE INS DRITTE JAHRTAUSEND)

KJK: Warum machen Sie Filme?
Erich Langjahr: "Weil ich gerne mit Bildern umgehe und weil mir das Verbale viel weniger liegt. Ich tu mich ganz schwer mit Texten; als Filmemacher muss ich ja auch Texte machen und da arbeite ich immer ellenlang daran. Ich arbeite zwar auch immer ellenlang an meinen Filmen, aber die Bildsprache interessiert mich eben mehr."

Darum gibt es in Ihren Filmen auch keinen Off-Kommentar, weil Sie dann keinen schreiben müssen.
"Ich habe bis jetzt bei jedem Film die Idee gehabt, dass ich auch etwas sagen möchte. Ich entwickle das auch meistens und am Schluss wird es wieder gestrichen. Weil das Verbale – vor allem, je kleiner der Anteil ist – eine unwahrscheinliche Bedeutung bekommt."

Sie sind schon seit 30 Jahren als Filmemacher tätig und haben vor allem zu Beginn viele Kurzfilme gedreht. Wovon haben Sie in dieser Zeit gelebt?
"In den Anfängen habe ich sehr viele Auftragsfilme gemacht. Also keine Werbung, sondern Industrie-Filme, anwendungstechnische Filme, Lehrfilme im weitesten Sinne."

Ihre Filme sind alles mehr oder weniger Geschichten vom Land. Woher diese Faszination für das Land?
"Im weitesten Sinne sind das natürlich alles Filme über Identität, über Fragen wie: Wer bin ich? Was hat mich geprägt? Wo gehe ich hin? In vielen meiner Filme finden sich Bilder aus meiner Kindheit und Jugend, die ich dann als Erwachsener wieder erlebe."

"Sennen-Ballade", "Bauernkrieg" und "Hirtenreise ins Dritte Jahrtausend" bilden ja eine Trilogie. War die von Beginn an so geplant?
"Eigentlich wollte ich einen episch breiten Film über diese Thematik machen. Als ich 1988 mit der Recherche begann, bin ich von der Frage ausgegangen: Was ist das, ein Bauer? Das hat mich immer fasziniert, weil ich schon als Kind fleißig Bauernhof gespielt habe. Ich bin am Rand einer Kleinstadt aufgewachsen, wo es noch sehr viele Bauern gab. Ich habe miterlebt, wie sie verschwunden sind. Ich habe dann schon in der ersten Planungsphase gemerkt, dass das drei Filme werden."

Wurden die Filme schon mal zusammen gezeigt?
"Nein, so geschlossen noch nie. Das ist das Schöne hier in Augsburg (bei den Filmtagen 2002; Anm. d. Red.), dass alle drei Filme gezeigt werden."

Im ersten Moment würde man nicht darauf kommen, dass diese Filme auch für Kinder und Jugendliche von Interesse sein könnten. Sie erzählten aber, Sie hätten "Sennen-Ballade" vor Kindern gezeigt.
"Ja, das stimmt und nicht nur in der Schweiz. Ich war mit dem Film zum Beispiel auch in Kopenhagen."

Wie war die Reaktion?
"Eigentlich wie in der Schweiz. Die Kinder sind dabei nicht ruhig. Es gibt so einen Flüsterpegel, die Kinder sind von dem was sie erleben, kreativ angeregt. Sie teilen sich gegenseitig Gedanken und Gefühle mit. Sie kichern, manchmal sind sie auch verlegen. Dieses Klischee, dass Kinder nur noch Kurzfutter anschauen können, stimmt nicht. Bevor der Vorhang aufgeht, ist jedes Kind sensibilisiert und erwartet mit Spannung einen Film. Ich erlebe immer, dass Kinder sehr sensible Kinogänger sind; allerdings auch sehr gnadenlose."

Der erste der Hirten, Thomas Landis, war da doch recht verschlossen, was man auch in der Szene mit dem Radio-Interview gemerkt hat. Da war er fast ein wenig genervt. Wie sind Sie an den rangekommen und wie haben Sie erreicht, dass er eben auch zulässt, dass Sie die ganze Zeit mit der Kamera dabei sind?
"Da haben Sie etwas herausgespürt. Denn der Thomas ist wirklich ein ganz introvertierter Mensch. Die, die sich gerne vor der Kamera produzieren, die dann auch noch mitdenken, mitgestalten wollen, sind gar nicht unbedingt geeignet. Thomas gehört zu denen, die mir ein Stück ihres Lebens gegeben haben, weil sie sich sagten: Ich verstehe, was ihr für einen Film machen wollt. Ich bin da nicht dagegen, ich lasse es geschehen. Aber ich mache meine Arbeit weiter wie immer. Manchmal wurde es ihm auch tatsächlich zu viel; vor allem gegen Ende hin. Denn wir haben immerhin sieben Jahre gedreht. Ich erinnere mich, dass er dann öfter, wenn ich zum Kofferraum gegangen bin, gerufen hat: Also jetzt nicht schon wieder diese Kamera."

Warum haben Sie zwei Hirten genommen. Um Sommer und Winter zu haben oder wegen der doch recht unterschiedlichen Persönlichkeiten? Denn Michael ist im Vergleich mit Thomas doch recht mitteilsam.
"Angefangen hat es ganz logisch. Denn die Schafe vom Winter gehen im Sommer nicht mit dem Thomas weiter, sondern mit dem Jüngeren (Michael). Und der Thomas geht dann mit seiner Familie auf eine andere Alp. So hat man die Wege der Tiere und die der Hirten, die nicht immer die gleichen sind."

In "Bauernkrieg" gibt es diese recht heftige Szene mit dem Fleischwolf, wo Sie doch sehr lange bei der – unappetitlichen – Resteverwertung bleiben, wo es ja wohl weltweit dieselben Reaktionen drauf gibt. War diese Reaktion beabsichtigt.
"Es stellt sich doch die Frage, wann sich die Poesie einstellt. In 'Sennen-Ballade' zum Beispiel wird sehr lange gekäst und gebuttert und das gleichzeitig. Das ist so ein richtiges Duett und es braucht ziemlich lange, bis vom Empfinden her klar wird, dass es da gar nicht ums Käsen geht. Die Sequenz mit der Kadaververwertung im Fleischwolf funktioniert ähnlich. Da sind wir in einer Phase, wo wir erleben, wie der Bauer über Mutter- und Vatertier an den besten Genpool kommt. Dann kommt man zum wertlosen Tier und das schafft Probleme; das muss entwertet werden. Es hat aber noch einen materiellen Wert und der wird durch die Industrie ausgenutzt. Wenn ich das kurz zeige, dokumentiert das nur, was die da jetzt tun. Es braucht diese Länge, damit man auf andere Gedanken kommt, was das eigentlich wirklich bedeutet, wenn man Tiere zu Mehl macht. Und das bei allem, was wir dazu im Kopf haben. Man braucht das gar nicht zu Ende erzählen, denn alle wissen, was die Geschichte mit dem Tiermehl bedeutet."

Würden Sie mir zustimmen, wenn ich den Titel "Bauernkrieg" für bewusst doppeldeutig halte. Also Bauernkrieg im klassischen Sinne der Bauernrevolution, aber auch als der Krieg, den der moderne Bauer gegen die Natur führt; etwa in dem er das Tier zur Maschine macht.
"Das ist natürlich nicht seine Erfindung, aber es wurde ihm durch die Entwicklung aufgezwungen. Aber unser Bauernkrieg fand erst nach dem 30-jährigen Krieg statt (also ca. 150 Jahre nach dem in Deutschland), weil man im Krieg ja noch was verdienen konnte, denn man konnte was liefern. Dann kam die Inflation und die Leute auf dem Land konnten das nicht auffangen. Das ist heute ähnlich. Zwar wird nicht das Geld entwertet, aber das, was die Bauern herstellen, wird entwertet, auch durch fallende Erzeugerpreise. Und wieder ist die Schweiz später dran. Denn wir sind immer noch nicht in der EU, aber wir sind – was ja im Film auch thematisiert wird – der WTO (Welthandelsorganisation) beigetreten und es gibt auch einen Plan zur EU-Anpassung, die bei uns 'Agrarpolitik 2007' heißt. Da werden wieder sehr viele kleine bis mittlere Betriebe verschwinden müssen und das wird sehr viel schneller gehen als etwa in Deutschland, wo dieser Prozess ja schon fast abgeschlossen ist."

Arbeiten Sie gerade an einem neuenFilm zu diesem Thema oder wollen Sie jetzt mal was anderes machen?
"Also ich bleibe sicher auf dem Land, sogar wieder in den Bergen. Das Projekt heißt 'Das Erbe der Bergler', das interessiert mich sehr."

Gesetzt den Fall, Sie verfügten über ein grenzenloses Budget; was wäre Ihr Traumprojekt?
"Ich würde wahrscheinlich nicht anders arbeiten als jetzt auch. Für mich ist Zeit haben wichtiger als Geld haben. Das ist vielleicht auch der Grund dafür, dass ich immer noch selber produziere. Weil der Autor und Produzent Langjahr weiß, dass er dem Gestalter und Filmemacher Langjahr die Bedingungen erfüllen muss, damit der arbeiten kann. Man kann nicht an den Setzlingen ziehen, sie wachsen dadurch nicht schneller, man reißt sie höchstens aus."

Mit Erich Langjahr sprach Lutz Gräfe

 

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Liste - Interview

 

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"Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 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Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 96/2003

 

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