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Ausgabe 130-2/2012

"Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"

Gespräch mit Boudewijn Koole, Regisseur des preisgekrönten Films "Kauwboy"

(Interview zum Film KAUWBOY)

Boudewijn Koole, 1965 in Leiden/Niederlande geboren, absolvierte an der Universität Delft ein Industriedesign-Studium, bevor er sich – als Audodidakt – dem Dokumentarfilm widmete. In seinen über 20 Dokumentar- und Kurzfilmen arbeitet er immer wieder mit Kindern und Jugendlichen.

KJK: Wenn ich mir die lange Liste Ihrer Filme ansehe, wundere ich mich, dass "Kauwboy" Ihr erster Spielfilm ist.
Boudewijn Koole: Ja, ich habe schon seit 1995 Dokumentarfilme gedreht, sehr oft mit und über Kinder und Jugendliche. Vor einigen Jahren habe ich dann mein einziges Fernsehspiel geschrieben: "Maite was here", das auch bei Arte ausgestrahlt wurde. "Kauwboy" ist tatsächlich mein erster Spielfilm.

Ihr Debüt-Film wurde auf der diesjährigen Berlinale nicht nur mit dem Großen Preis des Deutschen Kinderhilfswerks in der Sektion „Generation-Kplus“, sondern auch als "Bester Erstlingsfilm" des ganzen Festivals ausgezeichnet. Wie haben Sie sich angesichts dieses Erfolges gefühlt und was machen Sie mit dem Geld? Insgesamt sind es ja 57.500 Euro geworden.
Die 50.000 für den besten Debütfilm werden ja zwischen dem Produzenten und mir geteilt, mir bleiben also 32.500 Euro, was ja immer noch eine stattliche Summe ist. Ich stecke sie in die Arbeit an meinen nächsten zwei Drehbüchern. Ich war dafür schon ein paar Tage in Schweden – zusammen mit meiner Ko-Autorin Jolein Laarman. Ein gutes Script braucht ja viel Zeit und ich brauche Ruhe zum Schreiben. Um an den Kern einer Geschichte heran zu kommen, muss ich mich voll konzentrieren können. Mit diesem Geld kann ich es mir nun leisten, ein paar Verpflichtungen abzulehnen, die ich normalerweise annehmen müsste, um meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich investiere mein Geld also ins Schreiben. – Was nun meine Gefühle in Bezug auf den Erfolg des Filmes betrifft, muss ich länger ausholen. Die Berlinale-Auswahl eines Arthausfilmes für Kinder ist schon das Beste, was einem passieren kann. Das hat einen ersten Freuden-Ausbruch bei mir und meinem Team ausgelöst. Dann die tolle Reaktion von fast 1000 Kindern und ihren Eltern bei den drei Vorführungen. Sie lachten und weinten, es ging eine richtige Welle durch den Saal und fühlte sich an, als hätten uns die Zuschauer ganz angenommen.
Als wir dann wieder in Amsterdam waren, rief uns Florian Weghorn an und teilte uns mit, dass wir sofort wieder nach Berlin müssten, weil wir den "Großen Preis" gewonnen hätten. Ich bin durch mein Haus gesprungen, hab jeden geküsst, habe getanzt und geschrien. Da war mehr als ein Traum wahr geworden! Das bedeutet so viel: Anerkennung für den Film, für mich als Autor und Regisseur, für das ganze Team, die Schauspieler, für das Wagnis, einen anspruchsvollen Kinderfilm mit wenig Dialog riskiert zu haben, mit dem man sich den Ansprüchen eines künstlerischen Erwachsenenfilms annähert.
Ja und dann wurde es ganz irre, denn noch während der Abschlussfeier der Generation-Kinderfilm-Sektion wurden wir fortgezogen, weil wir für den besten Erstlingsfilm nominiert seien. Ich muss sagen, ich war noch ganz im Rausch über den Preis, den wir gerade bekommen hatten, sodass ich eigentlich gar nichts verstand. Von da an war es wie in einem seltsamen Traum. Als wir dann im Berlinale-Palast Platz nahmen, richteten sie die Kamera auf uns. Warum? Glaubst du, wir haben echt eine Chance? Nein. Ja! Und dann erhielten wir tatsächlich die Auszeichnung für den besten Debütfilm. Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben.

Gab es für "Kauwboy" eigentlich eine Vorlage?
In Form eines Buches? Nein. Aber als ich zehn Jahre alt war, hatte ich auch eine Dohle. Sie kam eines Tages an mein Fenster geflogen und blieb drei Monate lang mein Vertrauter. Dann ist sie leider einem Freund in die Speichen seines Fahrrads geflogen. Die Geschichte selbst ist nicht autobiografisch, aber alles basiert auf Erfahrungen in meiner Kindheit.

Können Sie mir etwas darüber erzählen?
Ich war immer unterwegs. Ich bin auf die höchsten Bäume geklettert, immer bis zum Äußersten gegangen, habe alles ausgetestet. Wie Jojo bin ich am Rand eines kleinen Dorfes groß geworden. Hinter meiner Straße war die Autobahn, danach kam der Dschungel. In dem habe ich mit wilden Kaninchen gespielt, habe Kriege ausgefochten, schlief ich ein. Dort habe ich zum ersten Mal geküsst, dort bin ich verloren gegangen. Ich hatte meine eigene Welt.

All Ihre Filme scheinen soziale Themen zu behandeln. Wie kommt das?
Ich weiß es auch nicht so genau. Ich interessiere mich dafür seit meiner Jugend. Als Kind konnte ich keine Ungerechtigkeiten ertragen, ich habe mich deshalb manchmal auch geschlagen. Aber noch mehr reizen mich Illusionen, Trugbilder. Und die Verbindung von beidem kommt in all meinen Arbeiten vor. Mich interessiert, wie Fantasie-Bilder einem die Kraft zum Träumen geben, wie sie das Leben beeinflussen. Manchmal braucht man die Realität, um mit dem Leben fertig zu werden, manchmal braucht man die Fantasie, um mit der Wirklichkeit klar zu kommen. Film ist Illusion, Liebe ist Illusion, Träume sind es und dazu gehört das Erfinden von Geschichten, Malerei, Musik … Alles, was ich schön finde, scheint in gewisser Weise mit Illusion verknüpft. Meine Figuren nutzen ihre große Fantasie meist, um in der rauen Wirklichkeit des Lebens bestehen zu können.

In Ihren Geschichten ist die Mutter oft abwesend – gibt es dafür einen persönlichen Grund?
Meine Mutter war immer da. Ich liebe sie. Aber Sie haben recht: Ich weiß nicht, warum es so ist, dass die Mutter immer wieder schmerzlich vermisst wird. Es scheint, als ob ich selbst irgendetwas vermisse. In meinem nächsten Film macht sich ein Junge auf die Suche nach seiner Mutter ... Also spüre ich innerlich immer noch dieser Frage nach. Ich hoffe, dass ich imstande bin, sie Ihnen in einigen Jahren beantworten zu können.

Wie haben Sie Ihren Protagonisten gefunden?
Während eines langen Casting-Prozesses, in dem ich mir mehr als 300 Jungen angeguckt habe. Als Rick Lens in der Casting-Agentur erschien, hat er sich selbst vor der Kamera vorgestellt und währenddessen war das Rufen einer Dohle zu hören. War das Zufall?

Können Sie ein bisschen mehr über ihn sagen?
Rick ist wirklich ein harter Junge mit einem sehr weichen Herzen. Er ist andauernd in irgendwelche Kämpfe verwickelt, kann sich in der Schule nur schwer konzentrieren. Er hat diesen extra Tisch mit den Kopfhörern, um nicht andauernd abgelenkt zu werden. Rick hat eine große soziale Intelligenz. Nach zwei Tagen kannte er schon die ganze Crew, immerhin 40 Leute. Er hat sich sofort in das Mädchen, in Susan Radder verliebt, was sehr schön anzusehen war. Aber es war schwierig für ihn, seine Trauer zu zeigen. Sie war ganz hinter Schmerz und Zorn verborgen. Die Szene, in der er singt: "Happy birthday, liebe Mama" ist bestimmt deshalb so gut geworden, weil man hinter der Wut und dem ganzen Geschrei seinen Schmerz und die Tränen spürt. Seine Eltern haben sich übrigens kurz vor den Dreharbeiten getrennt, sie sind beide Polizisten.

Wie haben Sie die Szenen mit der Dohle hingekriegt?
Wir haben mit insgesamt sechs jungen Dohlen gearbeitet, die während der Dreharbeiten im letzten Frühjahr flügge geworden sind. Bis auf die Fahrrad-Szenen ist alles so aufgenommen worden, wie man es im Film sieht. Nur die Szenen auf dem Fahrrad sind Trickfilm-Animationen.

Was war das Schlimmste, was das Schönste während der Arbeit?
Was Schlimmes fällt mir nicht ein. Das Schreiben war schön, die Dreharbeiten, das Schneiden. Es tut mir leid, aber ich genieße einfach jede Minute in dem ganzen Prozess der Entstehung. Ich genieße es, wenn sich das Drehbuch zu lebendigen Bildern auf der Leinwand entwickelt; ich genieße es, sie dann dem Publikum zu zeigen. Auch das Erlebnis, dass so viele unterschiedliche Talente mit mir zusammen arbeiten, die alle an meine Geschichte glauben!

Wie hoch waren eigentlich die Kosten?
Das Budget betrug 1 Million Euro.

Und haben Sie für den Film auch schon einen Verleih in Deutschland?
Nach dem Festival haben sich auch ein paar deutsche Verleiher dafür interessiert, aber noch ist nichts definitiv. Für den Weltvertrieb ist Delphis Films zuständig.

Das Gespräch führte Uta Beth

 

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Liste - Interview

 

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"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 130/2012

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