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Ausgabe 125-1/2011

Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"

Gespräch mit Johannes Schmid (Regie) und Philipp Budweg (Produzent) über ihren neuen Film "Wintertochter", eine deutsch-polnische Gemeinschaftsproduktion, die im Herbst 2011 ins Kino kommen wird

(Interview zum Film WINTERTOCHTER)

KJK: Sie hatten Glück bei den Dreharbeiten im Winter 2009/10. Das Land war tief verschneit, wie Sie es sich erträumt hatten …
Johannes Schmid: Ja, wir dachten, wir haben einen Jahrzehnt-Winter gefunden. Es war vorher nicht so winterlich und mit Drehbeginn kam plötzlich der Schnee. Ein Jahr zuvor mussten wir den Drehbeginn wegen fehlender Finanzierung verschieben, aber es ist auch überhaupt kein Schnee gefallen. So war die Verschiebung eigentlich ein großes Glück.

Erst "Wintervater", jetzt "Wintertochter" – warum diese Titeländerung?
Johannes Schmid: "Wintervater" haben wir immer als Arbeitstitel gesehen. Ich fand ihn zwar klanglich sehr attraktiv, aber es gab von vielerlei Seiten den Wunsch nach Änderung, denn Wintervater sei doch ein bisschen düster. Ich finde es gut, dass es jetzt weiblich ist, die Anmutung ist heller und es ist richtiger, den Film nach der Hauptfigur, dem Mädchen Kattaka, zu nennen.

Fünf Fernsehanstalten waren an der Produktion mit beteiligt. Hat der Einfluss sich nur auf den finanziellen Teil bezogen oder wurde auch redaktionell mitgesprochen?
Johannes Schmid: Wir hatten es zwar mit vielen Redaktionen zu tun, die führenden Personen aber waren Sabine Preuschhoff und Anke Sperl vom RBB. Inhaltlich hatten wir nur mit diesen beiden zu tun. Es gab  eine Rohschnittabnahme, da sind alle hier in München angereist, aber der Film war schon so weit, dass nicht mehr viel geändert wurde.
Philipp Budweg: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) war schon von Anfang an unser Ansprechpartner, unsere Redaktion …
Johannes Schmid: ... zum Schluss holten wir mit vereinten Kräften die anderen ARD-Anstalten mit ins Finanzierungs-Boot.
Philipp Budweg: Es war ja letztlich so, dass man gesagt hat, die MDM beteiligt sich gern, wenn der MDR dabei ist. Das ist die "ostdeutsche Connection", die sich auch für Osteuropa interessiert, in unserem Fall Polen. Beim BR und NDR klopfte ich ebenfalls wegen finanzieller Beteiligung an. Erst einen Tag vor der entscheidenden MDM-Sitzung war der BR dabei und eine Woche vor Drehbeginn kam die Zusage vom NDR …

Die erste Zusage auf Förderung (250.000 Euro) kam vom BKM/Kuratorium.
Philipp Budweg: BKM/Kuratorium war der Anschub im April 2008. Da hatten wir die erste Fassung des Drehbuchs für "Wintervater" und wir versuchten, die Finanzierung aufzustellen. Der RBB war interessiert, aber die Länderförderung Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB) hatte zum Jahresende 2008 kein Geld mehr, der geplante Drehbeginn im Winter 2009 war nicht mehr zu halten. Wir mussten alle Pläne zurückstellen. Die Zeit nutzten wir für die Umarbeitung des Drehbuchs. Johannes und sein Co-Autor Michael Demuth hatten für "Blöde Mütze!" den Drehbuchpreis 'Kindertiger' erhalten, 25.000 Euro, die an ein Projekt gebunden sind. Die Auszahlung erfolgt erst, wenn ein neues Drehbuch vorliegt, es ist kein geschenktes Geld. Aber dieser Preis beziehungsweise Johannes' Anteil daran brachte neuen Schwung, war extrem hilfreich für "Wintervater".

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit der Drehbuchautorin Michaela Hinnenthal?
Philipp Budweg: Wir hatten uns 2003 beim Pitching in Erfurt kennen gelernt. Mir hat ihr Projekt gleich gefallen, weil der Beginn der Reise im Film so deutlich war – ein Mädchen erfährt: Mein Vater ist nicht mein Vater. Das Mädchen muss nach Danzig, in eine fremde Welt. Das war es auch für mich, ich war noch nie in Polen, hatte Lust dazu, auch Lust auf Winter.

Warum hat es so lange gedauert, das Projekt zu realisieren?
Philipp Budweg: Michaela hatte erst mal keine Zeit dafür, ein Jahr später klopfte ich bei ihr an und bekundete mein Interesse an dem Stoff. Zuerst wollten wir eine Drehbuchförderung von der FFA. Die Abgabe des Buches hat sich aber etwas verzögert, da Michaela ein Kind bekommen hat. Aber ein politisches Ereignis hat uns sehr geholfen: Polen wurde in die EU aufgenommen. Im Jahr 2006 gab es eine erste Fassung des Drehbuchs, aber da waren wir mit dem Film "Blöde Mütze!" beschäftigt.
Johannes Schmid: Ja, die erste Fassung war knapp fertig, als "Blöde Mütze!" fertig war. Dass ich auch für "Wintervater" die Regie machen würde, war da noch nicht klar …
Philipp Budweg: Ich fragte Johannes, ob er Lust darauf hätte.
Johannes Schmid: Und das hatte ich! Dann sind wir ein, zwei Fassungen mit Michaela Hinnenthal durchgegangen. Als dann das Geld vom Kindertiger kam, haben mein Bruder Thomas Schmid und ich, sozusagen in einer zweiten Phase, nochmals stark an dem Buch gearbeitet. Immer in Zusammenarbeit mit unserer Dramaturgin Nora Lämmermann. Zu guter Letzt ging das Buch wieder an Michaela, die nochmals ein letztes Polishing gemacht hat.

War die Redaktion vom RBB in dieser Phase des Umschreibens, Neuschreibens eingebunden, hat sie Einfluss auf das Drehbuch genommen?
Philipp Budweg: Von der Redaktion kam der Wunsch, dass noch ein männlicher Blick auf die Geschichte fällt. Es bestand ein wenig Uneinigkeit über Michaelas Fassung, in der die Mutter allein erziehend und der vermeintliche Vater vor zwei Jahren gestorben war. Es ging uns um das Konfliktpotenzial – ein toter Vater, da kann man keinen Zorn ablassen …

Wie gefällt der Drehbuchautorin der fertige Film "Wintertochter"?
Johannes Schmid: Sehr gut, sie ist glücklich mit dem Film.
Philipp Budweg: Trotz aller Umarbeitung ist ja der ursprüngliche Geist beibehalten worden.
Johannes Schmid: Es geht ja immer um eine Verbesserung.
Philipp Budweg: Um die Dramatisierung des Kerns. Insofern ist es schon Absicht, dass wir nicht ausschließlich für Kinder und Jugendliche erzählen. Die Szene mit dem alten Bauern in Polen zum Beispiel – das gibt eine Farbe im Film, die uns wichtig war, wo man sich auch über übliche dramaturgische Gesetzmäßigkeiten hinwegsetzt.

Die Drehbuchförderung ging ja noch an die Fassung mit dem toten Vater. Und auch die etwas melodramatische Schlussszene, in der die Mutter auf dem russischen Schiff ihr Baby bekommt, ist neu …
Johannes Schmid: Das war der größte Einschnitt, der gemacht wurde. Ich wollte nicht, dass der biologische Vater an die Stelle des toten sozialen Vaters tritt. Ich fand es viel richtiger, den russischen Vater als Bereicherung und nicht als Ersetzung zu erzählen. Und was die Schlussszene betrifft: Ich finde, irgendwo hat der Zuschauer das Recht, das neue Kind zu sehen. In gewisser Weise wird es hier doch noch Weihnachten, ein neues Kind, irgendwo in der Fremde. Wir haben versucht, die ganze Szene auf dem Schiff sehr schmal und dennoch sehr emphatisch zu erzählen. – Das gefällt mir gut.
Philipp Budweg: Ich finde auch, dass das ein warmes Bild ist, Kattaka mit ihrem kleinen  Bruder, man begleitet sie auf ihrem neuen Weg. Da ist noch alles offen, aber man entlässt am Ende des Films das Mädchen Kattaka und die alte Lene mit dem guten Gefühl, dass beide etwas gestemmt haben.

Im Grunde werden zwei Lebensgeschichten erzählt, die sehr schön verbunden sind. Man kann schon sagen, es ist ein Film für Kinder und Erwachsene in gleicher Weise. "Blöde Mütze!" war ja ein Arthousefilm für Kinder, so der von Ihnen geprägte Begriff, und was ist "Wintertochter"?
Johannes Schmid: Es ist ein Generationenfilm. Ich verweigere mich der Frage nach einer konkreten, engen Zielgruppe. Ich erzähle eine Geschichte über eine Zwölfjährige und eine 75-Jährige. Und ich glaube, dass das Spektrum der Menschen, für die der Film relevant ist, sehr breit ist. Sozusagen von 9 bis 99. Der Film wirft viele Fragen auf und erzählt aber so, dass man sowohl als Kind als auch als Erwachsener mitgehen, dass man sich mit bestimmten Dingen identifizieren kann. Und er bietet so viel! Allein die Locations, der Containerhafen, das ländliche Polen, der Winter mit dem vielen Schnee.

Der Film ist gut besetzt. Wie wurde das Mädchen gefunden?
Johannes Schmid: Der Name Nina Monka stand schon ganz früh im Raum, weil wir sie in "Friedliche Zeiten" gesehen hatten, aber da war sie noch viel zu klein. Jetzt ist sie im passenden Alter. Wir hatten mit unserer Casterin Daniela Tolkien – im vom Budget her beschränkten Rahmen – gecastet, ich selbst habe an die hundert Kinder, die altersmäßig in Frage kamen, persönlich getroffen, um dann am Ende wieder bei der ersten Besetzungsidee zu landen. Wie das so oft ist ...

Und den polnischen Jungen und die alten Leute auf dem Land – wer hat die gefunden?
Johannes Schmid: Ich hatte einen Castingpartner in Polen. Doch die Besetzung des Jungen, der so gut deutsch spricht und auch spielen kann, hat sich als schwierig erwiesen, den haben wir von deutscher Seite dazu geholt. Es war ein großes Glück, er spielte schon den Maulwurf in der „Perlmutterfarbe“, seine Mutter ist Polin. Die anderen polnischen Rollen hab ich gemeinsam mit dem polnischen Kollegen besetzt. Prägend und ein Erlebnis war für mich die Zusammenarbeit mit den hervorragenden polnischen und russischen Schauspielern, dieser Mix aus polnisch, russisch, deutsch. Und natürlich Ursula Werner als Lene, ein echter Glücksfall. Toll finde ich, dass die Besetzung des Films durch alle Altersklassen geht, das Baby ist drei Wochen alt, der polnische Bauer 86, ein Superstar von Wajda, der mittlerweile leider verstorben ist.

Wie kam es zur polnischen Co-Produktion mit Pokromski Studio Warschau?
Philipp Budweg: Wir hatten mal eine Einladung als Gastdozenten für Produktion in die Masterclass der Filmakademie Ludwigsburg. Wir kamen mit unserem Film „Aus der Tiefe des Raums“. Da lernten wir Mikolaj Pokromski kennen, damals noch Hochschulstudent, der fließend Deutsch sprach. Wir blieben in Kontakt … Erst später erfuhren wir, dass sein Vater auch im Business ist, der international renommierte Maskenbildner Waldemar Pokromski, den wir auch für unser Projekt gewonnen haben, er machte die Chefmaske. Übrigens war der RBB auch am Set, hat uns tageweise begleitet, drehte ein Making-of für sein deutsch-polnisches Magazin "Schmidt trifft Kowalski", das sie kurz vor dem Filmstart senden werden. Außerdem ist "Wintertochter" der erste Film, der Projektentwicklungsförderung aus dem neugegründeten deutsch-polnischen Co-Developmentfonds (MBB, MDM, Polnisches Filminstitut) erhalten hat.

Wann ist die Kino-Premiere geplant?
Philipp Budweg: Im Oktober 2011, wenn – hoffentlich – der letzte schöne Herbsttag vorbei ist.

In Saarbrücken wird  er beim Max-Ophüls-Festival laufen, in welchem Kontext?
Johannes Schmid: Wir annoncieren ihn nicht als einen Film für Kinder zwischen 10 und 14, er wird kein Etikett tragen. Das finde ich richtig, weil ich glaube, dass man den Film nicht so stark über die Nachmittagsschiene laufen lassen kann. Es ist offener, ihn einem gesamten Publikum vorzustellen, deshalb freue ich mich sehr über die Einladung in den Wettbewerb in Saarbrücken.

Sie haben "Wintertochter" für die Berlinale / Kinderfilm-Sektion "Generation" eingereicht. Es würde ja alles gut passen, von der Ästhetik her, den Bildern, der Location, und dazu noch ein Originalstoff, nach dem ja immer wieder gefragt wird ...
Johannes Schmid: Das Programm ist ja noch nicht raus. Wenn sie ihn nicht nehmen, werden sie ihre Gründe haben.

Schlussbemerkung: Das Gespräch fand am 16.12.2010 in München statt. Der Film "Wintertochter" wurde nicht fürs Programm der Berlinale/Generation ausgewählt. Schade!

Mit Johannes Schmid und Philipp Budweg sprachen Gudrun Lukasz-Aden und Christel Strobel

 

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Liste - Interview

 

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30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 125/2011

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