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Ausgabe 127-3/2011

"Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"

Gespräch mit Guy Nattiv, Regisseur und Co-Autor des Films "Sintflut / Mabul"

(Interview zum Film SINTFLUT)

KJK: Die biblische Geschichte von Noah und seiner Arche ist in Ihrem Film ständig gegenwärtig, nicht nur im Titel. Bisweilen aber wird sie auch konterkariert. Zum Beispiel mit dem Boot, das dem behinderten Tomer beinahe zum Verhängnis wird.
Guy Nattiv: Wir beziehen uns in unserem Film in der Tat immer wieder auf die biblische Geschichte, erlauben uns aber gelegentlich eine geradezu entgegengesetzte Haltung einzunehmen, eine andere Moral zu vertreten. So ist das Boot in unserem Film keine sichere Arche. Tomer ertrinkt fast damit. Aber am Ende wird er ja doch gerettet und aus Shachar, dem bösen Jungen, wird der gute, der Tomers jüngerem Bruder Yoni hilft, ihn noch rechtzeitig aus dem Wasser zu ziehen. In "Mabul" ist die Geschichte von Noah eine Metapher dafür, dass die Sünder ihre Schuld wieder gutmachen können. Sie werden nicht bestraft, sondern kriegen eine zweite Chance. Und der Rechtschaffene ist ein Behinderter. Tomer nimmt bei uns die Rolle von Noah ein, von dem es ja in der Bibel heißt, dass er unschuldig ist. Er ist der unschuldige Mensch, der seine zerstörte Familie wieder zusammenbringt. Sie ist in der stürmischen See des Lebens selbst fast untergegangen, seit er vor zehn Jahren in eine Einrichtung abgeschoben wurde, die jetzt geschlossen wird. Die Rückkehr zu seiner Familie in das Dorf an der israelischen Küste eine Woche vor der Bar-Mizwah seines jüngeren Bruders zwingt die auseinander gefallene Familie Roshko plötzlich wieder miteinander zu kommunizieren, um für den behinderten Jungen sorgen zu können. Damit bringt Tomer etwas Freude und Licht in das Leben seiner Familie zurück – und seine Eltern erhalten die Chance, sich ihrer Schuld zu stellen und einander zu vergeben.

Was genau müssen die Eltern sich selbst und dem jeweils anderen vergeben?
All das, was sie sich und einander vorgemacht, wie sie sich innerhalb der eigenen vier Wände und außerhalb verhalten haben. Und was sie versäumt haben, seit der Vater Tomer nach dem Nervenzusammenbruch seiner Frau weggegeben hat, was sie ihm nie hat verzeihen können. Seither konnten die beiden nicht mehr miteinander und haben nicht nur den anderen und Tomer vollkommen allein gelassen, sondern auch ihren jüngeren Sohn Yoni. Der hat selbst jede Menge Probleme und musste von klein auf allein sehen, wie er damit klar kommt. Aber nun können die Eltern anfangen, sich und einander zu verzeihen. Das ist ein langwieriger Prozess, der zu Ende des Films überhaupt erst beginnt.

Yoni entspricht Ihnen selbst, nicht?

Ja, Yoni ist so wie ich. Ich meine, ich hatte auch eine komplizierte Kindheit. Die war nicht schrecklich wie bei ihm, aber ich selbst war auch klein, habe auch ein Aufbau-Pulver eingenommen, um stärker zu werden, was aber nicht geklappt hat. Meine Stimme war auch so schrecklich hoch, dass die Leute am Telefon zu mir gesagt haben: "Mädchen, wo ist deine Mutter?" In der Schule haben die Jungen mich deswegen gehänselt und die Mädchen haben mich verteidigt. Das ging so bis zur höheren Schule. Damals war ich wirklich sehr allein und habe meinen Eltern daran die Schuld gegeben. In der Oberstufe bin ich dann gewachsen und meine Stimme wurde endlich tiefer. Insofern ist Yoni genau wie ich – und als ich Yoav Rotman beim Vorsprechen gesehen habe, habe ich mich selbst wiedergesehen. Ich mag ihn wirklich sehr!

Gab es in Ihrer Familie auch einen Behinderten?
Nein. Aber ich habe einen Freund aus Kindertagen, den jeder "Popeye" nannte. Er war irgendwie zurückgeblieben, ein Autist, und wohnte in unserer Nachbarschaft. Der hat mich zu der Figur von Tomer inspiriert. Im Zusammenhang mit dem Film habe ich ihn nach zehn Jahren wieder besucht. Er hat keine Familie, nichts, er lebt davon, dass Leute ihm Geld geben, Nahrung – sie sind sehr nett zu ihm. Also, das ist der Mann, den ich die ganze Zeit im Kopf hatte.

Alles beginnt in der Kindheit.
Alles, alle Gefühle, alles. Man sagt ja, dass alles, was man schreibt, etwas von einem selbst ist. Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft.

Und wenn man das offenbart, tut es auch weh?
Manchmal ist es eine Erleichterung. Es ist wie das Bild einer Grenze, die man in seinem Leben überqueren muss. Ja, ich habe schon viel mit diesem Film zu tun.

Sie und Ihre Co-Autorin Noa Berman-Herzberg haben auf der Berlinale 2002 den "Gläsernen Bären" für Ihren gleichnamigen Kurzfilm bekommen. Was hat Sie an dieser Geschichte so interessiert, dass Sie dem 28 Minuten dauernden Kurzfilm nach so langer Zeit noch einen Spielfilm von 101 Minuten haben folgen lassen? Und worin unterscheiden die sich?
Zwischen den beiden Produktionen sind genau neun Jahre vergangen. Davon haben wir allein fünf Jahre an dem Script gearbeitet. Es war ein langer Prozess. Die Geschichte der Brüder war schon im Kurzfilm gefunden, aber die Eltern waren da nur sehr gering entwickelt. Der Spielfilm kreist nicht nur um die Beziehung dieser Familie untereinander, sondern auch von jedem Gesichtspunkt aus um jede einzelne Person. Und die Charaktere der Eltern zu finden, war schwierig. Was ist die Mutter für eine Frau, wie bewältigt sie ihre Probleme, was für ein Typ ist der Vater? Ihre Beziehungen innerhalb und außerhalb ihres Hauses herauszuarbeiten, war schon delikat – und am Ende haben wir die Rolle mit Ronit Elkabetz, der Darstellerin der Mutter, zusammen geschrieben. Ronit, die selbst schon Drehbücher verfasst und Regie geführt hat, hat uns dabei wirklich sehr geholfen. In Israel ist sie sehr berühmt, war auch schon einige Male in Cannes und ist eben auch eine phantastische Schauspielerin.

Halten Sie den Film denn für einen Kinderfilm?
Viele Leute haben mich gefragt, ob "Mabul" ein Kinderfilm ist. Nein, ist er nicht, weil Kinder mit diesem Thema allein überfordert wären. Aber ich denke, das ist ein Film für die ganze Familie, wie z.B. "The Black Balloon" aus Australien. Ich bekam die Unterstützung dafür von einem israelischen Kinderfilm-Fonds, trotzdem habe ich ihn nicht als reinen Kinderfilm angelegt, sondern als Familienfilm.

Wie hat Tomer seine Rolle erarbeitet?
Er hat erst mal eine einjährige Recherche gemacht. Ich meine, wir haben seinen Charakter gemeinsam erarbeitet, um ihn wirklich authentisch zu machen – und als wir raus hatten, was wir wollten, haben wir wie an einer Skulptur gearbeitet, festgelegt, wie er redet, wie er seine Hände bewegt, wie er guckt, wie er geht – also wir wollten, dass er echt wirkt, also auch nicht zu viel macht. Und ich habe Michael Moshonow vertraut, ihn nicht überwacht, und er war sehr genau, sehr akkurat. Und diesen Typ über den ganzen Film beizubehalten, war nicht einfach. Wenn wir mit den Dreharbeiten des Tages fertig waren, blieb er Tomer, weil er so konzentriert in der Figur war und Angst hatte, diese Haltung zu verlieren. Auch wenn wir dann gegessen haben, hat er sich selbst und auch die Hände bewegt wie Tomer, ja, es war sehr schwer für ihn, wieder da raus zu kommen. Michael ist wirklich sehr talentiert.

Ihr Film wurde beim internationalen Film-Festival in Haifa 2010 mit drei Preisen ausgezeichnet, als bester Spielfilm, für die beste Kameraführung und für die schauspielerische Leistung von Yoav Rotman. Außerdem wurde "Mabul" sechs Mal für den israelischen Akademie-Preis nominiert und Michael Moshonov gewann einen Preis als bester Nebendarsteller. Ihr Film wurde dann am 2. April des vergangenen Jahres zum Autismus-Tag vor Behinderten in New York aufgeführt. Können Sie mir von der Aufführung erzählen?
Das war unwahrscheinlich – es war zum ersten Mal, dass die Vereinten Nationen einen Film mit allen Delegationen in dem UN-Gebäude in New York aufgeführt haben. Sie haben dort Leute mit Familienmitgliedern eingeladen, die an Autismus leiden. Das war für mich schrecklich, ich hatte große Angst, dass sie uns kritisieren würden – aber das Gegenteil war der Fall. Sie haben zum Beispiel gesagt: "Das hat mich an meinen Sohn erinnert!" Also ich war danach soooo erleichtert. Auch bei unserer Premiere in Israel – das war im März 2010 – war das so. Zuvor war ich mir eigentlich sicher, dass die Leute sagen würden: "Nein, so sind die Autisten nicht!" Aber das Gute ist, dass jede autistische Person anders ist, jede ihren eigenen Charakter, ihre eigene Persönlichkeit hat. Und ich wollte mit Tomer ja genau diese Person zeigen. Dennoch war ich beide Male sehr aufgeregt.

Erzählen Sie uns noch etwas von sich?
Gern. Ich habe an der camera obscura-Filmschule in Tel Aviv studiert, habe einige Kurzfilme gemacht, die auf vielen Festivals gezeigt wurden. Ich habe auch Werbefilme gedreht und werde im Juli in Polen mit meinem nächsten Film "Son of God" anfangen. Kennen Sie den chassidischen Rapper Matisyahu? Er wird die Hauptperson in meinem Film sein. Sein Vater ist in diesem Film ein Holocaust-Überlebender und sie fahren gemeinsam nach Polen, um den Mann zu finden, der seinen Vater bzw. Matisyahus Großvater gerettet hat. Das Problem ist, dass Vater und Sohn seit zehn Jahren nicht miteinander reden, weil der Sohn ein Lied über den Vater gemacht hat, dass der ihm nicht vergeben kann. Und auf dieser Reise haben sie die Chance, einander wieder zu finden, was sehr lustig ist – ich meine, das ist nicht das ganze schwere Polen-Problem. Ja, und während dieser Reise lernen sie sich wieder als Vater und Sohn zu finden. Und natürlich finden sie auch Alexander Gordinsky, der das Leben des Vaters bzw. Großvaters gerettet hat.

Spielt der Holocaust auch in Ihrer Familie eine Rolle?

Ja, alle in meiner Familie sind Holocaust-Überlebende. Meine Eltern kommen aus Rumänien und Polen. Mein Großvater hat den Holocaust überlebt, als einziger aus seiner Familie. Wir sind vor zwei Jahren mit ihm nach Polen gefahren, die ganze Familie, das war sehr emotional. Ich habe auch noch einen Bruder und eine Schwester – ich bin der Älteste. Aber ich bin ja schon die zweite beziehungsweise dritte Generation. Übrigens hatte ich mal eine deutsche Freundin, deren Großvater war ein SS-Soldat und wir hatten trotzdem eine normale Kommunikation. Also mein Großvater sagte mir: "Dieses Deutschland ist anders, die neue Generation ist völlig anders, also die Mehrheit."

Mit Guy Nattiv sprach Uta Beth

 

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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 127/2011

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