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Ausgabe 75-3/1998

"Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"

Ein Gespräch mit dem Leiter des Kinder- und Jugendfilmzentrums, Horst Schäfer, über die Umstrukturierung des KJF-Medienangebots und die Veränderungen beim 16mm-Film

Interview

KJK: Der Umbruch auf dem Markt des 16mm-Films und der technische Fortschritt etwa bei digitalen Bildplattensystemen wie DVD, die die Videokassette wahrscheinlich in einigen Jahren als Trägerformat für Kinder- und Jugendfilme ablösen dürfte, hat das KJF dazu bewogen, beim Vertrieb neue Wege zu gehen. Wie sehen die konkret aus?
Horst Schäfer: "Wir sind von unserer Satzung her verpflichtet, eine ganz bestimmte Zielgruppe zu bedienen, nämlich die außerschulische Jugendarbeit, genauer gesagt: Filme für die Jugendhilfe im weitesten Sinne verfügbar zu machen. Diese Aufgabe haben andere Anbieter in dieser expliziten Form nicht. Die konfessionellen Medienzentralen zum Beispiel stellen zwar auch Filme für Kinder und Jugendliche bereit, sie versorgen aber auch Senioren und den Religionsunterricht. Sie haben also andere Zielgruppen im Auge als wir. Einige Firmen, die bisher im 16mm-Bereich aktiv waren, sind in einer Phase der Neuorientierung, sie überlegen zum Beispiel, ob sie mit ihren Produkten direkt auf den Home-Video-Markt gehen. Für sie ist das legitim, wir aber können das wegen unserer Satzung nicht. Wir haben also nicht Einzelne zu bedienen wie Kinder und Jugendliche, sondern Multiplikatoren. Wir müssen uns an die Zielgruppe halten, die uns vorgegeben ist."

Eine Nachfrage: Beim Home Video gibt es kein Recht zur öffentlichen Vorführung?
"Nein; man verkauft nur direkt an Einzelne. Das ist nicht unser Bereich. Wegen der allgemeinen Entwicklung haben KJF und BJF ihre Kooperationspartner vor etwa zweieinhalb Jahren zu einer Fachtagung nach Düsseldorf eingeladen. Dort haben wir zusammen überlegt: Wie soll es weitergehen? Das Ergebnis dieser Tagung war, dass der klassische Vertriebsweg nicht mehr existiert, und jeder die Wege zu seiner Zielgruppe neu suchen und finden muss. Das hat den Anstoß dazu gegeben, die ganze Vertriebskonzeption zu verändern. Im 16mm-Bereich war ein Zusammengehen mit anderen noch sinnvoll, weil ein sehr arbeitsaufwändiger Vertriebsapparat nötig ist mit der Prüfung von Kopien, Zusammenarbeit mit Kopierwerken usw. Im Videobereich ist das nicht der Fall, der ist viel leichter zu handhaben. Der zweite Grund für die Änderung ist die Situation der öffentlichen Haushalte. Es ist den Kämmerern und anderen Entscheidungsträgern an den Finanzquellen nicht überzeugend zu vermitteln, warum man für einen Film auf 16mm 3.000 Mark ausgeben muss, wenn man ihn für 300 Mark auf Video auch haben kann. Eine Debatte über ästhetische Qualitäten führen diese Leute nicht.
Es gibt also eine Reihe von Gründen, die uns dazu bewogen haben, das klassische Vertriebssystem zu verlassen und unsere Arbeit auf unsere Zielgruppe auszurichten, die im Übrigen schwer zu beschreiben ist. Es gibt nicht mehr die Zielgruppe, man muss vielmehr für jeden Film eine eigene Auswertungsschneise suchen. Das kann man aber nur machen, indem man den Vertrieb in allen Phasen voll kontrolliert. Wer Rechte etwa über fünf, acht oder zehn Jahre erwirbt, muss diese eben auch noch in einigen Jahren kontrollieren können."

Will das KJF längerfristig völlig aus dem 16mm-Bereich aussteigen?
"Der 16mm-Bereich ist ja ein Format und kein Programm. Man muss das klar trennen. Der 16mm-Film lief lange Zeit hervorragend, ist aber für mich kein Medium mit Zukunft, sondern ein Auslaufmodell. In dieses Modell wird nicht mehr investiert. Mit Auslaufmodell meine ich nicht, dass es ihn im nächsten Jahr nicht mehr geben wird. Vielmehr existiert derzeit noch eine gute Struktur in diesem Bereich, die man auch bedienen sollte. Aber: Man muss wissen, was man sich auf 16mm noch leisten kann! Wir haben früher Filme in 16mm herausgebracht, bei denen klar war, dass das keine großen Renner werden. Es war uns aber wichtig, dass der Film in Deutschland verfügbar ist. Gerade diese sogenannten kleinen, exotischen Filme kann man sich heute nicht mehr leisten, denn es zeigt keiner mehr diese Filme. Heute kann man nur noch einen 16mm-Film herausbringen, von dem man weiß, der ist so attraktiv, der findet genug Käufer, damit zumindest die Investition wieder eingespielt wird. Das war auch ein Grund, sich nicht vom 16mm-Film zu verabschieden, sondern nur zu sagen: Wann kann man es verantworten, wann nicht mehr. Im letzten Jahr hatten wir einen Vertriebspartner, den wir damit beauftragt hatten, den Film 'Bert, die letzte Jungfrau' auf 16mm herauszubringen. Die Firma hat aber ihren Vertrag nicht eingelöst. In diesem Herbst bringen wir nun einen Film auf 16mm selbst heraus: 'Härtetest' von Janek Rieke."

Welche Rolle spielt dabei die Kostenfrage?
"Die Kopien werden nicht billiger. Man zieht ja nicht mehr 80 oder 100 wie früher, sondern nur noch 10 bis 15. Aber da der Markt vorhanden ist, braucht man auch immer wieder neue Titel. Wenn alle verbliebenen Firmen den Markt weiter mit neuen 16mm-Filmen bedienen, dann wird er sich auch noch eine Zeitlang halten können. Aber perspektivisch hat er keine Chance."

Was heißt das für bisherige und künftige Vertriebspartner?
"Die Tatsache, dass wir uns von einigen Vertriebspartnern trennen mussten, heißt nicht, dass wir keine mehr haben. Ich suche sie mir künftig dort, wo es für unsere Aufgaben sinnvoll ist. Zum Beispiel ist für Jugendliche das Kino weitaus attraktiver als die 16mm-Vorführung im städtischen Jugendheim, wo sowieso kaum mehr jemand hingeht. Auch viele Kinderkino-Initiativen gehen lieber ins Kino als ins Bürgerhaus. Wenn das KJF im Kinobereich gute Vertriebspartner findet, dann starten wir mit diesen Firmen eine Kooperation. Sie ist aber immer abhängig vom jeweiligen Titel, und ich würde sie nie abhängig machen von Firmeninteressen."

Kino-Bereich heißt in diesem Zusammenhang 35 mm?
"Ja. Wir haben jetzt erstmals eine solche Zusammenarbeit vereinbart mit dem Münchner Verleih MFA bei dem chinesischen Film 'König der Masken'. Das Wichtigste ist dabei, dass der Film in Deutschland verfügbar ist. So würde ich das bei jeder anderen Gelegenheit auch mit anderen Firmen machen, die das bedienen, worauf es uns ankommt."

Gab es denn schon vorher 35mm-Kopien beim KJF?
"Ja. In den neuen Bundesländern zum Beispiel funktionieren die Filminitiativen auf Kinobasis. Dort ist man 16mm nicht gewohnt, denn die Filmclubs der DDR spielten ja 35mm. Von daher waren die seit jeher mehr an 35mm-Kopien interessiert als an 16mm-Filmen. Bei den Neuankäufen der letzten Jahre habe ich immer darauf geachtet, dass wir zusätzlich zu 16mm und Video eine oder zwei 35mm-Kopien bekommen, um solche Partner gezielt bedienen zu können. Der Trend wird meiner Meinung nach in Richtung Kino gehen."

Zurück zur Umstrukturierung. Was bedeutet diese bei Video?
"Der Videomarkt löst zurzeit im nichtgewerblichen Bereich das 16mm-Format ab. Eine technisch halbwegs einwandfreie Großbildprojektion auf Video ist immer noch besser als eine schlechte 16mm-Präsentation, wobei es nicht auf die Präsentation ankommt, sondern auf den Zustand des Materials. Unsere Zielgruppe profitiert davon, dass man mit dem Recht der öffentlichen Vorführung nun kein schlechtes Gewissen mehr haben muss wie früher, wenn man eine Kassette aus der Videothek gezeigt hat. Jetzt sind die Rechte abgegolten. Die Rechte, die wir für die Video-Auswertung erwerben, können übrigens, sollte es später eine Video-CD oder andere digitale Bildträger geben, auf solche neuen technischen Träger übertragen werden."

Wann dürfte dieser Umstrukturierungsprozess abgeschlossen sein?
"Das ist eine kontinuierliche Entwicklung. Mit etlichen Firmen bestehen ja noch Verträge mit jahrelanger Laufzeit. Man redet ja auch darüber, ob Lizenzen verlängert werden sollten. Das gibt keinen harten Schnitt. Es ist nur so, dass wir langsam in den Auswertungsbereichen umstrukturieren und da Erfahrungen sammeln. Wir haben zum Beispiel ganz gute Erfahrungen gemacht mit der Übernahme von Fernsehproduktionen des WDR."

Welche Beispiele sind das?
"'Kahlschlag' ist vor Jahren sehr gut gelaufen. Auch 'Svens Geheimnis' hat sich im vergangenen Jahr sehr gut umgesetzt. 'Ausgerastet' von Hanno Brühl läuft ebenfalls ganz gut. Wir haben außerdem die 'Schrägen Vögel' für unsere Videoedition übernommen."

Der BJF hat jüngst wieder einen Aufwärtstrend bei seinen Filmen verzeichnet? Ist die Marktentwicklung so uneinheitlich?
"Ich möchte ungern diese Erfolgsmeldung des BJF korrigieren, da ich dem Schmalfilmbereich seit meiner Aufbau-Arbeit bei atlas in den 70er-Jahren sehr verbunden bin. Tatsache ist aber: Wenn es immer weniger Anbieter im 16mm-Bereich gibt, konzentriert sich die Nachfrage natürlich auf die Verbleibenden. Daraus auf einen Boom des Mediums schlechthin zu schließen, ist aber falsch. Nur weil die Rettungsboote voll sind, kann man nicht sagen, dass der Dampfer gute Fahrt gemacht hat. Für den BJF ist die Entwicklung völlig in Ordnung. Je mehr Mitglieder sich da zusammenfinden, desto mehr stabilisieren sie sich als Struktur. Aber das ist ja eine Mitgliederorganisation, die selbst bestimmen kann, welche Filme sie will. Ihre Interessen sind aber nicht deckungsgleich mit unseren."

Welche 16mm-Anbieter haben eigentlich bisher aufgegeben?
"Recht früh haben sich die Landesbildstellen und großen Stadt- und Kreisbildstellen aus diesem Markt verabschiedet, weil sie dafür keine Gelder mehr haben. Nach diesen Einrichtungen der öffentlichen Hand kamen bestimmte Firmen. Atlas hat ja auch Parallelauswertungen gemacht, die Amerikaner haben sich teilweise daraus verabschiedet, auch Matthias Film hat den eigenen 16mm-Verleih eingestellt. Insgesamt geht es rapide zurück."

Wie passt dieser Trend mit der generell wachsenden Nachfrage bei Kinderfilmen zusammen?
"Die positive Entwicklung würde ich nicht unbedingt auf das 16mm-Format beziehen. Sie trifft auch auf Video zu, weil viele neue Initiativen nicht mehr mit 16 mm, sondern gleich mit Video arbeiten. In der Tat erfreut sich der Kinderfilmbereich zunehmender Beliebtheit. Aus den Anfragen in Remscheid habe ich den Schluss gezogen, dass viele neue Dinge entstehen, weil die Leute mit dem Kino-Angebot unzufrieden sind. Hier schlägt sich die Situation des Kinderfilms im gewerblichen Kino-Angebot nieder. Beim Jugendfilm gibt es ein solches Problem nicht, denn die Jugendlichen sind mit dem Angebot im Kino völlig zufrieden. Das heißt nicht, dass es keine weiteren interessanten Filme gäbe, die man ihnen zeigen kann, die sie berühren und treffen, aber dazu muss man eine andere Form der Öffentlichkeitsarbeit finden."

Kann man die tendenziellen Veränderungen in Zahlen festmachen?
"Das KJF hat seit seiner Gründung über 200 Titel herausgebracht, davon gut 180 auf 16 mm und etwa zwanzig auf Video. Vor fünf Jahren hatten wir als Neuheiten vier 16mm-Filme im Jahr und ein Video, heute sind es fünf Videos und ein 16mm-Titel. Das ist aber keine Frage von Lust und Laune. Wir müssen uns nach dem Markt richten, und vor allem danach, über welche medialen Transportwege wir unsere Klientel erreichen."

Welche Chancen sieht das KJF denn für die Digital Versatile Disc (DVD) und andere digitale Trägermedien?
"Unsere Arbeit wird sich insofern verändern, als sich auch die Politik der Abspielbasis, die wir bedienen, verändert. Die LAG in Nordrhein-Westfalen hat zum Beispiel ihre Satzung dahingehend erweitert, dass sie sich auch den neuen Kommunikationsnetzen öffnet und mit den alten gleichstellt. In vielen Bereichen, etwa bei Eigenproduktionen, sind wir ja auch schon dabei. Inwieweit wir mit Fremdproduktionen, also mit Filmen, die wir auf den Markt bringen, da einsteigen, kann ich noch nicht sagen. Das ist ja auch eine rechtliche Frage. Man muss sich sicher sein, dass die Leute, die wir zu bedienen haben, nur noch über diesen Weg zu erreichen sind. Das erfährt man am besten durch Tests, die wir auch machen werden."

Gibt es da schon konkrete Projekte?
"Nein. Es gibt Projektideen, die sind aber noch nicht spruchreif."

Sind denn neben den Umbrüchen bei Vertriebswegen und Marktstrukturen auch inhaltliche Veränderungen erkennbar?
"Inhaltliche Veränderungen hat es immer schon gegeben. Wir reagieren ja auf zwei Dinge: Was wird gebraucht und was wird angeboten? Die traditionellen Einkaufsquellen sind für uns die Festivals in Berlin, München, Frankfurt und Lübeck, die einen guten Überblick über neue Kinder- und Jugendfilme geben. Über die Jahre hinweg registriert man dort wechselnde Interessenlagen. Zum Beispiel stand das Thema Zusammenleben mit Ausländern eine Zeitlang im Mittelpunkt, dann der Bereich Ökologie. Im Augenblick ist im Jugendbereich zumindest das Thema Identität gefragt. Das ist auch nachlesbar in den Shell-Studien. Es gibt auch eine Reihe von Filmen, die Probleme der Identitätsfindung widerspiegeln. Typische Identitätsthemen drücken sich auch in den Produktionen aus, die wir vom WDR übernommen haben, und vor allem auch in den beiden schwedischen Filmen 'Ich bin dein Krieger' und 'Wild Angel', die wir auf Video in Originalfassung mit deutschen Untertiteln herausbringen. Die inhaltlichen Veränderungen holen uns also von beiden Seiten ein."

Wenn der Markt etwa im 16mm-Bereich enger wird, wird dann auch der Wettbewerb um attraktive Titel härter?
"Wenn der Markt kleiner wird, versucht jeder mit aller Gewalt, seinen Teil zu halten. Gewöhnlich regelt sich das über Geld, das heißt, man bietet mehr als der andere. An diesem Spiel beteiligen wir uns aber nicht, weil wir einen Subsidiaritätsauftrag haben. Wir entscheiden pro Jahr über 16 bis 20 Titel, die wir gerne ankaufen möchten. Wir selbst können nur 5 bis 6 umsetzen. Jedes Mal, wenn ich höre, dass ein Film schon einen Anbieter gefunden hat, bin ich froh, dann nehme ich den nächsten Film und bereichere den Markt um einen zusätzlichen Titel. Unsere Satzung sieht auch vor, dass wir nicht in Konkurrenz zu anderen Einrichtungen treten dürfen. Zu Einrichtungen in diesem Sinne zählen allerdings keine Firmen. Vom Mechanismus unserer Arbeitsweise her gibt es diese Konkurrenz in der Praxis sowieso nicht, denn es gibt genug Filme, die zur Auswahl stehen."

Das Interview führte Reinhard Kleber im Juni 1998

 

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Liste - Interview

 

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"Ich wollte meinen Film machen und das Geld war eben da"| Ernst, Annette - "Ich werde darum kämpfen wie eine Löwin"| Falardeau, Philippe - "Ich habe wirklich viel gelernt bei der Sektion Generation und dafür bin ich sehr dankbar!" | Falkenberg, Marcia - Die Verwertungskette vorher planen| Fattachutdinow, Pawel und Irina Uralskaja - Unser Ziel ist es, dass junge Zuschauer sich etwas Mühe geben, etwas aus dem Film lernen und mit der Seele verstehen| Finbow, Colin - Gespräch mit Colin Finbow| Foth, Jörg - "Sie haben sich den Film ja ganz gut ausgedacht"| Francken, Sander - Gemeinsamkeiten in den Kulturen entdecken| Frazzi, Antonio - "Ragazzi, wir müssen ein Opfer bringen!"| Freitag, Hayo - "Man muss wie ein Flohzirkusdirektor aufpassen, dass alles funktioniert"| Friedrich, Gunter - "... ich werde diesen Film machen, weil er eine antifaschistische Grundposition hat"| Gagnon, Claude - "In meinen Filmen spiele ich mit sozialen Vorurteilen und falschen Bildern"| Gagnon, Claude - Mut zum Außerordentlichen| Gahr, Michael - "Es war eine schöne Atmosphäre von Geduld, auch Diskussion miteinander" | Ganz, Bruno - "Kinder haben noch immer Hunger auf Märchen"| Gaviria, Carlos - "Ich wollte ein Porträt von Kolumbien drehen"| Geissendörfer, Hans W. - "Das Kino ist eine phantastische Faszination"| Genschow, Rita-Maria und Gabriel - "Positive Kraft der Märchen" | Genz, Henrik Ruben - "Wir alle haben Erfahrungen mit Einsamkeit, Angst, Trauer und Sehnsucht nach Liebe und Freundschaft"| Genz, Sabine - Medienkonsum braucht Kompetenz – Filmbildung durch die SchulKinoWochen| Georgsson, Henrik - "Das ist meine Vorstellung vom Filmemachen: dass wir zusammen etwas Besseres hervorbringen als ich es allein könnte"| Ghobadi, Bahman - "Solange Öl und Geld bei uns fließen, wird es immer Krieg geben"| Ghobadi, Bahman - "Wie ein Schrei"| Gilmour, Benjamin - "Zur Hölle mit Osama!"| Girerd, Jacques-Remy - "Ich möchte Filme machen, die den Kindern helfen, erwachsen zu werden"| Göhlen, Josef - "Wenn man Fernsehen für Kinder macht, muss man sich keine kurze Hose anziehen"| Götz, Maya - 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Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 75/1998

 

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