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Ausgabe 28-4/1986

"Kleine Revolte"

Ein Gespräch mit Alfredo Anzola, Produzent und Kameramann des Films "Kleine Revolte"

(Interview zum Film KLEINE REVOLTE)

Der Film "Kleine Revolte" (Regie: Olegario Barrera, Venezuela 1985) erhielt beim diesjährigen Internationalen Kinderfilmfestival in Frankfurt/M. einen Preis der Kinder-Jury. Mit Alfredo Anzola sprach Elke Ried im August 1986 während des Internationalen Kinderfilmfestival in Giffoni/Italien.

KJK: Alfredo, Du hast den Film "Kleine Revolte" von Olegario Barrera produziert, und Du warst auch der Kameramann. Wie kam es zu Eurer Zusammenarbeit?
Alfredo Anzola: "Olegario Barrera, der bei diesem Film Regie führt, ist mein Freund, wir arbeiten seit vielen Jahren zusammen. Er war Regieassistent und Produktionsleiter bei einigen meiner Filme und hat bei allen am Schnitt mitgearbeitet. Vor einigen Jahren kam er mit einer wunderschönen Geschichte an, die hieß 'Das Monster mit einer Million Köpfe', für einen Kurzfilm. Er bekam Geld zur Herstellung des Films, und wir haben ihn gedreht; ich habe die Kamera gemacht. Es wurde ein sehr schöner Film. Ich hatte das Gefühl, dass er eine sehr gute Art hat, mit Kindern umzugehen und mit ihnen zu arbeiten.
Als ich nun das Drehbuch zu der 'Kleinen Revolte' sah – das er gemeinsam mit Laura Antillano geschrieben hatte – habe ich mich sofort in den Film verliebt und wollte ihm gern helfen, den Film zu realisieren. Beim Fond in Venezuela beantragte ich Geld, doch wir bekamen keins, da der Film keinen kommerziellen Erfolg versprach. Das machte zwar alles etwas schwieriger, doch ich entschloss mich trotzdem, den Film zu realisieren. Für uns war es schon eine Menge Geld, das ich dann in den Film investiert habe – aber eigentlich nicht so viel, wenn man bedenkt, dass alle Techniker und alle Darsteller Partner des Films wurden. Das heißt: Wir haben alle nichts berechnet, jedenfalls nicht sofort; im Laufe der Zeit wird natürlich jeder bezahlt. Ich bin sehr stolz auf diese Produktion, denn es ging nicht so sehr darum, Geld zu investieren, als vielmehr Leute zu finden, die bereit sind, anderthalb Monate an einem Film zu arbeiten, der ihnen nichts einbringt. Ja, und dann kamen all diese lieben Leute zusammen und Olegario und ich fanden einen Freund, der ein Flugzeug besaß. So flogen wir über diesen Teil des Landes auf der Suche nach einem sehr trockenen und einsamen Ort, den wir auch fanden und dorthin reisten – Olegario war begeistert. Als wir zurück waren, suchte er nach Kinderdarstellern, und so lernten wir Eduardo Emiro kennen, der in dem Film den Pedro spielt, ein außergewöhnlicher Mensch. Die Darsteller sind fast alles Leute aus dem Ort; aus Caracas haben wir nur drei oder vier erwachsene Hauptdarsteller mitgebracht. Die Dorfbewohner waren sehr kooperativ.
Die wichtigste Erfahrung bei dieser Produktion aber war die Erfahrung, dass alle – die Darsteller, die Regie, die Drehbuchautoren – ihre Arbeit quasi als Kredit gaben für diesen Film. Und diese Art Kredit schätze ich sehr viel höher als die Darlehen des Fonds oder von der Regierung."

Welche Ideen waren für Dich persönlich am wichtigsten an der Geschichte? Warum mochtest Du diesen Film, und warum wolltest Du ihn produzieren?
"Es ist sehr merkwürdig. Ich hatte schon immer das Gefühl, dass man die Dinge lieber mag, die von Menschen gemacht werden, die man liebt. Und das ist unbedingt wahr, auch wenn nur die wenigsten Menschen so etwas wahrnehmen. Olegario ist ein außergewöhnlicher Mensch. Er redet nicht sehr viel; seit Jahren arbeiten wir zusammen, und er sagt kaum etwas. Unsere Beziehung ist sehr eng, weil wir zusammen gearbeitet haben, weil wir so viele Sachen zusammen gemacht haben. Als ich sein Drehbuch zur 'Kleinen Revolte' sah, fand ich es gut, es war unbedingt sein Drehbuch und nicht das von jemand anderem. Die Art der Darstellung von Kindern, von Solidarität – und etwas, was mir sehr gut gefiel: der Gedanke, dass Menschen, die unterdrückt sind, die arm sind, dass diese Menschen fähig sind, zu lieben, glücklich zu sein, solidarisch zu sein – dieser Gedanke gefiel mir ausgesprochen gut. Denn es gab eine Zeit, da glaubten wir in Lateinamerika, wir sollten es den amerikanischen Filmen gleichtun, die Armut zeigen und arme Menschen, die sterben, und Kinder, die hungern. Ich glaube schon, dass das auch wichtig ist, weil es diese Dinge gibt. Andererseits aber hatte ich das Gefühl, dass wir in gewisser Weise Filme für andere drehen. Die Filme konnten in Europa und in den Vereinigten Staaten gut verkauft werden, weil es sehr exotisch war, Menschen so sterben zu sehen. Und so drehten wir solche Filme. Das war sicherlich eine wichtige Zeit in unserer Filmgeschichte.
Doch ich denke auch, dass wir uns selbst und unsere Länder und unsere Menschen wertschätzen müssen – und die 'Kleine Revolte' vermittelt das wunderbare Gefühl von einem Volk, das lieben kann, glücklich ist, Witze macht, während es sich gegen einen Diktator in einer kleinen Stadt auflehnt. Sie verbrennen zum Beispiel eine Puppe, ein Symbol für einen Regierungsspion, und das sind doch die richtigen Dimensionen der Dinge in der Welt: Die Menschen kämpfen auf ihre Art – sie haben nie den Diktator gesehen; die ranghöchste Person, die sie in ihrem Leben gesehen haben, war der Captain, der in die Schule kam. Oder wie gehen die Kinder damit um, wenn der Hund des Jungen getötet wird? Sie fühlen, dass diese Menschen keine guten Menschen sind, denn sie töten den Hund aus Unachtsamkeit; es wäre nicht nötig gewesen. Sie haben dieses Gefühl nicht, weil die Regierung schlecht mit der Wirtschaftssituation umgegangen ist, die Wirtschaftssituation berührt sie oder ihre Eltern nicht direkt. Sie sind eher von den Dingen berührt, die in ihrer unmittelbaren Umgebung geschehen. Und das gefiel mir an dem Film. Er ist sehr real. Es stimmt natürlich, die Weltwirtschaft und Diktaturen beeinflussen jeden. Doch es stimmt auch, dass die Menschen von den ganz kleinen Dingen in ihrem Leben beeinflusst werden. Und diese Menschen leben an einem Ort, an dem etwas nicht stimmt und dagegen müssen sie kämpfen, für ihr Leben und ihr Glück. Zum Beispiel heiratet Gustavo, es gibt ein Fest in der Stadt und alle sind fröhlich – und gleichzeitig bekämpfen sie die Diktatur. Das bedeutet ja nicht, dass sie alle sterben oder ständig leiden."

Als Du den Film gemacht hast, hattest Du da ein bestimmtes Zielpublikum im Auge?
"Nein, nein, in dieser Hinsicht bin ich wohl der schlechteste Produzent der Welt. Ich habe den Film realisiert, weil er mir gefiel. Ich habe mich für den Film engagiert, er hat mich berührt, weil ich ihn vor mir sah und ihn schön fand. Wir reden ja jetzt von einem Film für Kinder. Von unserer Seite aus war er aber nie als Film für Kinder konzipiert. Es war einfach eine schöne Geschichte, die uns gut gefiel, und die Personen in dem Film sind Kinder. Es gab überhaupt kein spezifisches Publikum, für das er besonders gemacht wurde. Er gefiel uns einfach. Ich glaube, so entstehen die besten Filme. Denn jedes Mal, wenn ich den Film sehe, gefällt er mir besser. Und ich weiß nicht, welches Publikum er besonders ansprechen könnte. Es ist immer merkwürdig für mich und immer eine Überraschung, denn ich weiß nie vorher, wem der Film gefällt: den Kindern oder den Erwachsenen oder den Menschen draußen im Land. Da ist noch etwas anderes: Der Film handelt nicht von einem Land oder von einer Stadt oder so. Die ursprüngliche Geschichte ist von jemandem aus Chile. Doch ich lebe in einem Land, wo es keine Diktatur gibt – in dem Sinne wie es eine Diktatur in Chile oder in Paraguay gibt."

Aber es gab sie in Venezuela, beruht die Geschichte nicht auch auf den Erfahrungen des Landes?
"Nein. Das ist ganz wichtig an dem Film: Er ist fiktiv. Das hat nichts mit Fantasy zu tun, denn er ist sehr real – aber es ist doch reine Fiktion, die Geschichte könnte überall geschehen. Und ich glaube, solche Dinge geschehen tatsächlich überall, auch in demokratischen Ländern und kommunistischen Ländern und Ländern unter einer Diktatur. Es gibt überall Unterdrückung und überall wirken Mechanismen, die die Menschen konform machen wollen. Überall. Natürlich gibt es das sehr viel stärker in einer Diktatur oder in Kriegszeiten. Ganz offensichtlich. Ich glaube nur, dass die Geschichte des Films 'Kleine Revolte' überall gültig ist.

Das Gespräch führte Elke Ried

 

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Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 28/1986

 

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