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Ausgabe 116-4/2008

"Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"

Gespräch mit Sabine Preuschhof, Ressortleiterin für Wissenschaft, Familie und Bildung beim Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb)

(Interview zum Film "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück)

Die ARD-Märchenfilmreihe "Sechs auf einen Streich" umfasst sechs 60-minütige Spielfilme mit hochkarätiger Besetzung, das Produktionsbudget je Film beträgt rund eine Million Euro. Im Weihnachtsprogramm 2008 zeigt Das Erste die Neuverfilmungen von "Frau Holle" (rbb), "Der Froschkönig" (SWR), "König Drosselbart" (HR), "Tischlein deck' dich" (WDR), "Das tapfere Schneiderlein" (NDR) und "Brüderchen und Schwesterchen" (MDR), unter Federführung von Sabine Preuschhof vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb). Sabine Preuschhof wurde 1949 geboren und studierte nach einem Volontariat beim Deutschen Fernsehfunk Regie an der Moskauer Filmhochschule. Anschließend war sie als Regisseurin und Autorin beim DDR-Kinderfernsehen tätig und entwickelte Fernsehreihen wie "Dingsbums", "Kaktus und Hexlein", bzw. arbeitete für das DEFA-Studio für Dokumentarfilme. Dort entstanden u. a. "Der Riese und sein Meister", "Ein Dorf zieht in die Berge" und "Chwietcha – 14 Jahre". 1990 wurde Sabine Preuschhof Hauptabteilungsleiterin des Kinderfernsehens im DFF, nach der Abwicklung des DFF leitete sie die Redaktion Familienprogramm im ORB, und im Juli 1998 übernahm sie das Ressort Gesellschaft, Kultur, Familie im ORB und seit der Fusion von SFB und ORB zum rbb am 1. Mai 2003 ist sie für das Ressort Wissenschaft, Familie und Bildung verantwortlich. Sie war unter anderem an der Produktion der Kinderfilme "Spuk am Tor der Zeit" (2003), "Der Dolch des Batu Khan" (2005) und "Mondscheinkinder" (2006) beteiligt und zeichnet für die Serie "Panda, Gorilla & Co." verantwortlich.

KJK: Wie ist die Idee zur ARD-Märchenfilmreihe "Sechs auf einen Streich" entstanden?
Sabine Preuschhof: "Wir haben am Sonntag in der ARD einen Sendeplatz, der heißt Märchen und ist eine Stunde lang. Irgendwann waren wir es leid, immer nur alte Filme zu spielen. Die Märchenfilmproduktion um 60 Minuten hat in den 1980er-Jahren aufgehört, deshalb spielen wir Filme aus den 50er- oder 60er-Jahren der BRD oder DEFA-Filme aus den 60er-, 70er- oder 80er-Jahren. Manchmal auch Filme des DDR-Fernsehens. Zuerst waren es ganz praktische Gründe, wir wollten nicht immer nur alte Filme senden, man braucht auch mal frisches Material. Der Sendeplatz Märchen ist ausgesprochen erfolgreich und erreicht eine sehr breite Zuschauerschaft, also von der Großmutter mit dem Enkel, der gerade zu Besuch ist, von Eltern, die sich erinnern, wie es mal früher war, jungen Leuten, die das als Kult empfinden, bis zu Kindern, die sowieso gern Märchen gucken.
Der nächste Grund war, dass man mit Märchen auch bestimmte Botschaften transportieren kann. Und uns geht es doch um Botschaften wie: Wenn du Gutes tust, wirst du belohnt. Und wenn du böse bist, wirst du bestraft. Sei gut zu Tieren, dann sind sie auch gut zu dir. Hilf einer Frau, die alleine irgendwo sitzt und ihre Betten schüttelt; sei fleißig und du wirst mit einer goldenen Spule belohnt. Oder sei mutig, trau dich in die Welt zu gehen wie das tapfere Schneiderlein, das sieben Fliegen auf einen Streich erschlägt und sich sagt, was bin ich für ein toller Kerl, ich will in die Welt hinaus. Trau dich was, dann wirst du belohnt und bekommst das halbe Königreich und die Prinzessin dazu. Das hört sich alles sehr moralisch an, aber das ist auch nur ein Teil unserer Produktionen, wir machen ja nicht nur solche Filme. Aber so einfache und klare Botschaften zu überbringen, dafür eignen sich die Märchen hervorragend."

Bei Gegenwartsstoffen wäre es sicher undenkbar, solche moralischen Botschaften zu vermitteln ...
"Es könnte ein bisschen übertrieben aussehen, aber im Märchen geht das. Die Zuschauer kennen ja die Story ..."

... insofern gehen Sie mit den Märchenfilmen auch auf Nummer sicher ...
"Ja, aber wir haben uns auch was getraut, jeder der Beteiligten hat ein Stückchen dazugegeben. Wir haben die Märchen nicht 1:1 umgesetzt, wir haben sie jedoch nicht verfälscht. Wir starten nicht in der Gegenwart und gehen ins Märchenreich zurück, sondern wir beginnen die Geschichten gleich im Märchenreich. Alle sechs Filme – und das war eine Bedingung für uns alle – spielen im Märchenland, wobei jeder gucken konnte, wo sein Märchenland ist und jeder konnte bestimmen, in welcher Zeit der Film angesiedelt ist. Es gibt Märchen, die spielen eher im dörflichen Milieu und so vor 150 Jahren – das ist zum Beispiel 'Tischlein deck dich'. Beim 'Froschkönig' ist es mit dem Drehort Schloss Favorite in Rastatt eher die spätbarocke Zeit. Also jeder hat sich die Zeit ausgesucht und der Redakteur, der Autor oder der Regisseur hat auch was von heute dazugegeben. Zum Beispiel bei 'Frau Holle' wird die Garstige und Faule mit Pech überschüttet und dann ist das Märchen zu Ende. Für uns war das kein Schluss, selbst wenn das im Originalmärchen so ist. Deshalb haben wir noch etwas dazu erfunden: Das Mädchen soll drei Aufgaben erfüllen, um sich wieder einzugliedern, am Ende darf sie am Dorftanz teilnehmen. Sie ist mit dem Schlimmsten bestraft worden, nicht nur mit Pech auf dem Kopf, sondern sie wird von anderen verachtet. Und da haben wir ihr verschiedene Chancen gegeben: Einen Dorn aus dem Fuß eines Hundes herauszunehmen, den sie früher immer getreten hat; oder ihrer Schwester die Brosche zurückzugeben, die sie ihr abgeluchst hatte. Eigentlich nur Kleinigkeiten, aber Sachen, die für Kinder nachvollziehbar sind. Sie hat doch noch eine Chance, das haben wir dazugedichtet – insofern sind wir nicht ganz auf Nummer sicher gegangen."

Eigentlich ist die Vorlage bei "Frau Holle" dann viel radikaler als die Verfilmung, sind denn die Veränderungen bei den anderen Märchen ebenso Entschärfungen?
"Bei 'Frau Holle' ist es eine Entschärfung, bei den anderen ganz unterschiedlich, die fertigen Filme kenne ich noch nicht, die sind alle in der Endfertigung, aber ich kenne natürlich die Drehbücher. Bei 'König Drosselbart' haben die Autoren beispielsweise eine zusätzliche Königstochter hineingeschrieben, die fechten kann und gegen Zwangsheirat ist – gespielt wird sie von Felicitas Woll. Insgesamt haben die Prinzessinnen etwas mehr Pfiff, da gibt es eine regelrechte Mädchen-Clique. 'Brüderchen und Schwesterchen' hat sich eng an die Vorlage gehalten und geht sehr radikal aus: Da springt die böse Stiefmutter, gespielt von Andrea Sawatzki, aus dem Fenster. Und bei 'Tischlein deck dich' haben wir eine kleine Liebesgeschichte dazu erfunden, weil das die Mädchen von zehn oder elf Jahren unter den Zuschauern sehr mögen, wenn es bei einem Film schon ein bisschen knistert."

Bei "Frau Holle" führt Herbert Feuerstein als Scherenschleifer wie ein Erzähler durch die Geschichte, gibt es auch bei den anderen Filmen so eine Erzählerfigur?
"Bei zwei weiteren Filmen gibt es Erzähler, allerdings nur aus dem Off. Wenn wir bei allen Filmen einen Erzähler gehabt hätten, vielleicht sogar von ein und demselben Schauspieler verkörpert, hätte das die Autoren zu sehr eingeengt. Unsere Vorgaben waren nur, dass die Filme auf Bezüge zur Gegenwart verzichten, also da durfte kein Laptop im Wald stehen."

Insgesamt werden sechs Erzählungen der Gebrüder Grimm für das ARD-Weihnachtsprogramm neu in Szene gesetzt. Warum wurden für die Reihe nur Klassiker der Gebrüder Grimm verfilmt?
"Wir haben uns ziemlich schnell darauf geeinigt, dass es Grimm-Märchen sein sollten. Dann haben wir eine Liste gemacht, um zu sehen, wann sind welche Stoffe zuletzt verfilmt worden. Manchmal sind die Vorlagen mitunter nur drei oder vier Buchseiten lang, da wird es schon schwierig, einen 60-Minuten-Film daraus zu entwickeln: Das erschien uns dann nicht so reizvoll, am Ende hatten wir schließlich unsere sechs Märchen beisammen. Das Grundkonzept ist, dass alle Märchen klassisch erzählt werden. Beim Festival Goldener Spatz gab es eine Vorführung von 'Frau Holle' und hinter mir saß im Kino eine Mutter und die sagte zu ihrem Kind, jetzt fällt sie gleich in den Brunnen und wacht auf einer Wiese wieder auf. Und so ist es dann im Film auch: Alle Märchensprüche kommen im Film an der richtigen Stelle, auch wenn wir Veränderungen vorgenommen haben. Im Märchen lebt Frau Holle ganz allein, aber im Film sollte es in den Szenen mit ihr auch Dialog geben, also haben wir der Frau Holle einen sprechenden Raben an die Seite gegeben."

Sechs verschiedene Landesrundfunkanstalten tragen jeweils einen Stoff zur Märchenfilmreihe bei: Sie sind federführend verantwortlich, wie funktioniert da die Koordination?
"Viel leichter als man sich das vielleicht vorstellt, weil alle mit großer Begeisterung bei der Sache sind. Jeder hat doch ganz persönliche Beziehungen zu den Märchen oder auch Erinnerungen an die eigene Kindheit: Mein Vater war Landarzt in Mecklenburg-Vorpommern und wenn er mich als Kind zu seinen Einsätzen im Auto mitgenommen hat, dann hat er mir unterwegs Märchen erzählt. Und so waren für mich bestimmte Orte am Wald, an einem Fluss oder einer Brücke immer mit bestimmten Märchen verknüpft. Mit unseren Filmen wollen wir das Kulturgut Märchen lebendig halten. Ich war bei allen Produktionen für mindestens zwei Tage bei den Dreharbeiten anwesend. Und ich bin gespannt, wie die fertigen Filme aussehen werden."

Machen Sie auch die Abnahme der Filme?
"Nein, das liegt bei den Redaktionen der einzelnen Sender. Aber ich kümmere mich darum, dass dieses Filmpaket als Einheit gesehen wird. Jeder Sender macht ein 'Making of' seines Films und ich fertige für die Pressekonferenz, auf der wir das Paket vorstellen werden, eine 15-minütige Präsentation. Außerdem stellen wir ein 'Making of der Making ofs' her, das kurz vor Weihnachten gesendet wird. Auch werden alle Filme zusammen mit 'Making of' auf DVD veröffentlicht, es wird die Filme einzeln geben, aber auch in zwei Dreier-Boxen und einer Box mit allen sechs Produktionen."

Von den größeren Anstalten ist lediglich der Bayerische Rundfunk nicht an dem gemeinsamen Projekt beteiligt, sonst hätte der Reihentitel "Sieben auf einen Streich" lauten können. Wäre das nicht auch passender gewesen? Gab es Probleme mit dem Bayerischen Rundfunk?
"Probleme hat es nicht gegeben, nur hatte der Bayerische Rundfunk in diesem Jahr bereits die Verfilmung von 'Zwerg Nase' in Auftrag gegeben und sich deshalb nicht beteiligt. Aber ich finde den Titel 'Sechs auf einen Streich' gar nicht schlecht, weil er natürlich an Märchen erinnert und zugleich auch ein bisschen für Irritation sorgt und so auch Interesse wecken kann."

Auffallend bei der Reihe ist der Einsatz bewährter Drehbuchautoren, namhafter Regisseure und beliebter Schauspieler: War es schwierig, sie für die Mitarbeit zu gewinnen?
"Dass Marianne Sägebrecht die Frau Holle spielen sollte, stand für mich von Anfang an fest. Sie ist einfach die Idealbesetzung. Wir wollten auch bei den anderen Filmen jeweils Schauspieler der ersten Reihe dabei haben. Für Axel Milberg, der im 'Tapferen Schneiderlein' den König Ernst spielt, war es etwas ganz Besonderes, im historisch nachgebildeten Kostüm zu spielen. Er hat mir gesagt, dass es gleich seinen Gang verändert, als König schreitet er. Wir haben Autoren und Regisseure, die sonst u. a. für den 'Tatort' arbeiten, keiner von ihnen hat gezögert, sondern alle waren von Anfang an mit großer Begeisterung dabei."

Seit 2005 hat das ZDF jedes Jahr einen neuen Märchenfilm produziert, zuletzt "Dornröschen" von Arend Agthe, und jetzt kommt die neue ARD-Reihe. Steckt hinter dieser Renaissance der Märchen-Verfilmungen auch die Furcht vor originären Stoffen und der Beschäftigung mit Gegenwartsthemen? Reichen Märchenfilme wirklich als Engagement öffentlich-rechtlicher Sender für den Kinderfilm in Deutschland aus?
"So kann man das nicht sehen, allein der rbb hat sich in den letzten Jahren an vier Kino-Co-Produktionen beteiligt: 'Mondscheinkinder' (2006), 'Blöde Mütze' (2007), 'Das Morphus-Geheimnis' (2008) und dem in der Herstellung befindlichen Sandmann-Film 'Das Sandmännchen und der verlorene Traumsand', der 2009 zum 50. Geburtstag der beliebten Fernsehfigur, die allein im KIKA täglich rund eine Million Zuschauer erreicht, in die Kinos kommt. 'Das Morphus-Geheimnis' konkurriert als einzige deutsche Produktion im Wettbewerb Frankfurter Kinderfilmfestival Lucas im September 2008. Der NDR hat sich an 'Ein Sommer mit Paul' (2006/2007) und der BR an 'Mozart in China' (2007) beteiligt. Und so sehr wir uns über Erfolge wie 'Blöde Mütze' freuen können, sind das doch keine Filme, die an 'Harry Potter' heranreichen. Zumal die Produktionsetats bei ein bis zwei Millionen Euro liegen. Einzige Ausnahme ist der durch den Trickanteil von über 70 Prozent sehr aufwändige Sandmann-Film mit einem Etat von sieben Millionen Euro. Problematisch ist der lange Vorlauf: Wenn die Sender zwischen 18 und 35 Prozent der Produktionskosten bereitstellen, müssen sich die Produzenten um die weitere Finanzierung bei den verschiedenen Länderförderungen bemühen – und das ist ein langer und mühsamer Weg. Wir gehen also keineswegs auf Nummer sicher, aber die Realisierung von Originalstoffen ist aktuell auch ein Problem der Filmförderer."

Interview: Manfred Hobsch

Zu diesem Film siehe auch:
KJK 116-4/2008 - Interview - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück

 

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Liste - Interview

 

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"Man muss Kinderfilme mehr als Filme sehen ..."| Albers, Margret - "Wir haben die seltene Chance, Fachleute und Adressaten zusammenzuführen"| Almagor, Gila - "Die Leute wollen uns immer erzählen, wie wunderbar es ist, ein Kind zu sein"| Anner, Eitan - "Die Spitze des Eisbergs"| Anzola, Alfredo - "Kleine Revolte"| Arthy, Natasha und Dana Nechushtan - "Stark, klug und voller Leben"| Aschan, Lisa - Eine Welt voller Abhängigkeiten| Ashton, Darren - "Ein Dokumentarfilm wäre vielleicht ein wenig abschreckender geworden"| August, Bille - "Ein paar Gefühle borgen"| Ayouch, Nabil - "Sie haben mir mehr gegeben"| Bachchan, Jaya - "Ein guter Kinderfilm sollte durch Unterhaltung erziehen"| Báez, Irina Gallardo - "Hannelore wollte, dass ich die Isabel spiele, und nicht, dass ich die Isabel bin."| Bal, Vincent - "Es ist wie bei einem Kaleidoskop – es gibt viele Facetten und in jeder Geschichte stecken immer noch andere Geschichten"| Bal, Vincent - "Ich möchte nicht als Katzen-Regisseur berühmt werden"| Bal, Vincent - 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Interview mit Gernot Krää zu "Paulas Geheimnis"| Krää, Gernot - "Ich habe das Gefühl, dass mittlerweile für den deutschen Kinderfilm mehr getan wird"| Kragh-Jacobsen, Søren - "Dieser enge Kinderfilmbegriff hat mich schon immer gestört" | Kragh-Jacobsen, Søren - "Für mich haben die Dogma-Regeln etwas Befreiendes"| Kramer, Andreas - „Kinder sollen im Kino für den Film sozialisiert werden“| Kravchuk, Andrei - "Jeder muss sich für sein Leben verantwortlich fühlen und dafür etwas tun"| Kravchuk, Andrei - "Unser Film soll Hoffnung vermitteln"| Kürten, Berno - "Raus aus der Kindheit"| Kurka, Lea - Gespräch mit Lea Kurka| Kvamme, Elsa - "Für Kinder darf diese Geschichte nicht tragisch enden"| Kyung-Jung, Joo - "Das Buch hat der Wind geschrieben und die Zeit korrigiert"| Laakmann, Catherine - Die schönen Blumen, die im Schatten stehen| Labonté, François - "Zuallererst möchte ich eine Geschichte erzählen"| Ladoge, Dominique - Ein sehr böses Kind| Langjahr, Erich - "Man kann nicht an den Setzlingen ziehen"| Lapsui, Anastasia und Markku Lehmuskallio - "Die Welt ist ja kein Museum, sie verändert sich andauernd"| Larsen, Birger - "Ich hasse die Schauspielerei"| Lauzon, Jean-Claude - "Ich weiß auch nicht, was das heißt, erwachsen zu werden"| le Rega, Orchim und Gur Bentwich - Im richtigen Leben könnte ich meinem Dad nie sagen: ‘Ich liebe Dich’, aber …| Lechner, Norbert - Der Dialekt im Film ist ein Alleinstellungsmerkmal, das ist etwas wert| Lechner, Norbert - Gespräch mit Norbert Lechner über sein Kinderfilmdebüt "Toni Goldwascher"| Lecomte, Ounie - "Alle Adoptiveltern sind gut"| Ledbetter, Gary - "Unsere größte Furcht ist, anders zu sein als die anderen"| Legrand, Gilles - "Generell glaube ich an ein Kino der Gefühle und nicht an eins des überwältigenden Spektakels"| Lemhagen, Ella - "Ich möchte nicht in eine Schublade gesteckt werden"| Lemhagen, Ella - "Lust am Rollentausch"| Levy, Omri - "Wir sitzen im selben Boot – und das Boot sinkt"| Lian, Torun - "Wenn Du jemanden brauchst, der dir einen Kuss gibt"| Liimatainen, Kirsi Marie - "Entweder man schadet den anderen oder sich selbst"| Linda, Curt - 30 Jahre kreatives Filmschaffen| Lindner, Friedrich und Berghäuser, Laura - Schauspieler ist beim Film ja doch das Einfachste ...| Lindrgen, Astrid - "Ich will gern sehen, was ich geschrieben habe"| Linh, Viet - "Meine Arbeit muss mir in Vietnam Erfolg bringen"| Link, Caroline - "Die kleinen Momente sind für mich das, was die große Geschichte ausmacht"| Link, Caroline - "Ich möchte gerne Filme machen, die gesehen werden und im Kino Erfolg haben"| Link, Caroline - "In meinem Film wird niemand makellos sein"| Linsel, Anne und Rainer Hoffmann - Die Jugendlichen wussten, dass sie sich auf uns verlassen konnten| Loach, Ken - "Ich gebe denen eine Stimme, die man sonst nicht hört."| Londner, Eitan - "Ich bin viele Umwege gegangen"| Lord, Jean-Claude - "Ich möchte Kindern einfach einen Teil der wunderschönen Dinge zeigen, die es auf der Welt noch gibt!" | Lorey, Elmar - Der Blick aus dem Inneren einer anderen Kultur| Lorey, Elmar M. - "Das Thema Dritte Welt ist immer schwieriger präsent zu halten"| Lorey, Elmar M. - Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 116/2008

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