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Ausgabe 130-2/2012

"Weil so viele Menschen unter der Zwangsverheiratung leiden"

Gespräch mit Reis Çelik, Regisseur des Films "Lal Gece"

(Interview zum Film LAL GECE)

Der Film von Reis Çelik wurde von der Jugendjury der Berlinale / Generation 14plus mit dem "Gläsernen Bären" ausgezeichnet.

KJK: Was hat Sie bewogen, diesen Film zu machen?
Reis Çelik: Die Zwangsverheiratung ist in der Türkei ein sehr wichtiges Thema. Seit meiner Kindheit habe ich diese Hochzeits-Geschichten von meiner Mutter und meinen Tanten gehört, und für mich als Filmemacher ist es sehr wichtig, die Wirklichkeit und die Probleme des Volkes auf die Bühne, auf die Leinwand zu bringen.

Stichwort Bühne. "Lal Gece" wirkt ja fast wie ein Theaterstück ...
Das Leben ist ein Bühnenstück – z. B. wenn wir heiraten, die ganze Zeremonie und alles, das ist doch wie im Theater.

Sicher – "die ganze Welt ist eine Bühne", aber ich dachte jetzt bei "Lal Gece" weniger an Shakespeare als an die Form.
Als ich das Drehbuch geschrieben habe, habe ich auch gedacht, dass es ein Kammerspiel sein könnte, aber in einem Theaterstück wäre es sehr schwierig, diese Traumszene zu inszenieren, diese Konfrontation mit der Realität, in der alles auftaucht, was der Bräutigam in seinem Kopf gehabt hat: seine Mutter, seine Träume und die Frage, ob der rote Schleier ein Blut-Fleck ist. In Wahrheit ist dieser Traum ein Albtraum – und um all das zu zeigen, hat das Kino einfach mehr Möglichkeiten. Als ich das Drehbuch schrieb, habe ich mich auch entschieden, die Geschichte ganz ohne Rückblenden, ohne Kindheitserinnerungen zu erzählen, was zwar einfacher gewesen wäre, aber nicht in den Film passte.

Sie erzählen sie erst aus der Perspektive des Mädchens und dann aus der des Bräutigams.
Wenn ich sie ganz aus der Sicht des Mädchens erzählt hätte, wäre das eine hochdramatische Geschichte geworden, in der man nur den Opfer-Status des blutjungen Mädchens, das die Ehe nicht gewollt hat, dargestellt hätte. Es wäre auch zu einfach, wenn ich ihr den Typ des wilden, gewalttätigen Patriarchen mit dem Bart und den großen Schultern, der das Mädchen einfach nimmt, zur Seite gestellt hätte. Kunst soll das nicht machen. Kunst muss, um der Gesellschaft den Spiegel vorhalten zu können, die einzelnen Aspekte der Realität, ihre verschiedenen Facetten und Hintergründe zeigen und analysieren, wie es dazu gekommen ist. Indem ich die Situation des Mannes innerhalb dieses Systems mit einbeziehe, erreiche ich ein sehr viel breiteres Spektrum. Es werden ja beide Geschlechter durch Religion und Traditionen über Jahrtausende unterdrückt. Interessant dabei ist: Als ich zur Vorbereitung des Films einige Reportagen mit Frauen durchgeführt habe, die schon sehr früh verheiratet worden sind, haben diese überraschenderweise gesagt: "Für uns war die Verheiratung ein Glück, eine große Chance, um aus dem Elternhaus heraus zu kommen." Für ein Mädchen von gerade 14, 15 Jahren sei es nämlich eine Katastrophe, in einer großen Familie zu bleiben, unerträglich, weil es dann keinerlei Freiheiten hätte, Dienstmädchen für alle Männer im Haus wäre, also viel arbeiten und auch viel Gewalt erleiden müsste.
Aber auch die Männer stehen unter Druck. In meinem Film ist der Bräutigam jemand, dem man als Kind aufgetragen hat, seine Mutter zu töten, um die Ehre des Clans zu retten. Die Blutrache gibt es immer noch, sogar in der Stadt, weil viele Dörfler ja in die Stadt gezogen sind, und es müssen immer die Kinder bis zu 17 Jahren sein, die das mörderische Geschäft erledigen, weil sie noch nicht strafmündig sind. Und das geht so von Generation zu Generation, es ändert sich nie. Das hat man immer als normal hingenommen und tut es noch heute, denn wenn in einer Gesellschaft eine Mehrheit bereit ist, eine Straftat zu begehen oder zu billigen, ist es de facto keine Straftat mehr. Aber ich denke, Kunst kann sehr wirksam sein, wenn man fragt, ob man wirklich bereit ist, alles so hinzunehmen.

Wer ist der junge Mann in dem Film?
Er ist der potentielle Liebhaber, der schon ein Auge auf das Mädchen geworfen hat, das ihm nun weggenommen wird. Er ist auch so ein Phänomen, das es bei all solchen Hochzeiten gibt. Immer steht da ein junger Mann im Hintergrund, der das Ganze von außen beobachtet, immer präsent ist, wartet, dass etwas passiert, aber es passiert nichts. Und er selbst handelt auch nie, wartet nur immer, dass etwas geschieht. Dass der junge Mann statt einzugreifen in dem Film irgendwann verschwindet, ist ein Symbol dafür, dass die Gesellschaft diese Dinge akzeptiert. Ich möchte damit zugleich andeuten, dass die Generation der jungen Männer eines fernen Tages aber doch diese ganze Heirats-Zeremonie zerstören, die Braut wegnehmen und damit den Lauf der Dinge blockieren wird. Noch aber ist es nicht so weit.
Hier ist das alles nur schwer zu begreifen. In Europa ist es ja kein Problem, einer 14-Jährigen zu sagen, dass man gern mit ihr ausgehen möchte. Und wenn sie dann nein sagt, ist das eine Enttäuschung, aber keine Katastrophe. In dieser Kultur des Ostens kann sich kein junger Mann leisten, seinen Wunsch nach Kontakt einem bestimmten Mädchen gegenüber zu artikulieren. Er kann nur von ferne gucken, gucken, und wenn er schließlich auf sie zugeht und sich entsprechend äußert, sie ihn dann aber abweist, gilt das als unehrenhafte Beleidigung – und es muss Blut fließen. Ein Beweis dafür, wie gefährlich das Männer-Ego ist: Es steht so hoch und wenn es dann platzt, gibt es nur noch Mord. In den letzten 20 Minuten meines Films ist die Kamera fixiert auf den Mann – und man sieht, dass da eigentlich nichts ist, und er, wenn man ihn nur genug provoziert, bereit ist, alles auszusprechen.

Aber dass sich der alte Mann und das Mädchen im Morgengrauen fast gleichwertig als Menschen begegnen, ist für mich das Wunder dieser "Night of Silence", dieser "Stillen Nacht".
Wunder ist für mich immer die bittere Wahrheit. Dazu muss man wissen, dass "Lal Gece" übersetzt "Nacht des Schweigens" heißt, wobei lal stumm und gece die Nacht ist. Aber es hat darüber hinaus bei uns und im Iran, in Aserbeidschan, Georgien und auch in Armenien noch eine andere, tiefere Bedeutung: Damit bezeichnet man etwas, das man eigentlich nicht aussprechen darf, was man sich scheut, zu benennen. Die Übersetzung mit stumm ist da nicht ausreichend. "Lal Gece" ist ein Ausdruck für alles, was die Gesellschaft in sich trägt und nie aussprechen darf, nie aussprechen kann.

Wo haben Sie die hervorragende Darstellerin des jungen Mädchens gefunden?
Wir haben uns Hunderte von Mädchen angesehen, meine Assistentin hat schließlich gesagt: "Du magst keine und jetzt bringe ich dir noch ein letztes Mädchen, das ist eine Verwandte des künstlerischen Direktors, die hat mit Kino überhaupt nichts zu tun." Und als ich Dilan Aksut von der Treppe aus habe hochkommen sehen, wusste ich sofort: Ja, das ist sie, sie entspricht genau dem Bild, was ich in meinem Kopf habe. Sie hat dann auch wunderbar mit Ilyas Salman zusammen harmoniert. Er ist ein berühmter Komödiant, der viel im Theater und in vielen Filmen gespielt, sich aber auch als Regisseur und Schriftsteller einen Namen gemacht hat. Nur er konnte diese schwierige Rolle schaffen.

Wo spielt "Lal Gece" eigentlich?
Irgendwo in der Türkei oder irgendwo im Westen. Ich habe absichtlich keine Namen benutzt, keinen Dialekt,  das kann sich sonst wo zutragen.

Und wo wurde der Film gedreht?
In der Provinz Ardahan im Nordosten der Türkei, ganz in der Nähe der armenischen Grenze. Dort wurde ich 1961 geboren, dort habe ich meine Kindheit verbracht, kenne also die Dörfer und die Landschaft sehr gut. Dass ich da gedreht habe, hat zwei Gründe: Erstens gibt es dort diese Zwangsheiraten, wenn auch nicht so häufig wie in anderen türkischen Städten, und zweitens konnte ich dort auf die Unterstützung der Dorfbewohner zählen. Das war für diese Arbeit sehr wichtig.

Wo befindet sich der Friedhof, auf dem der Film anfängt?
In Cildir. Das liegt fast direkt an der Grenze zu Armenien und keine 70 km zu der von Georgien. Dort hält der Bräutigam innere Einkehr am Grabmal des Troubadors Asik Senlik, der von 1850 bis 1913 lebte und in Anatolien, Armenien, in Georgien und im Iran wegen seiner epischen Gesänge berühmt ist.

Ihre Bildkompositionen erinnern mich an den georgischen Filmemacher und Collage-Künstler Sergeij Parajanow. Auch an so manchen iranischen Film.
Ich finde es sehr wichtig, dass ein Erzähler die Farben und Geschichten seiner eigenen Welt benutzt – eine kleine Blume am Fuße des Ararat und ein Blümchen irgendwo in Kalifornien können die gleiche Aussagekraft haben, alles kann universell sein und man kann in der eigenen Region bleiben, um Universalität zu finden. Und was Parajanow betrifft – den bewundere ich! Er könnte mein Großvater sein, weil der so ähnliche Geschichten erzählt hat. Es gibt ja bei uns, also in Ost-Anatolien, im Iran, in Aserbeidschan, in Georgien und Armenien eine Erzählkultur aus der Zeit, als es kaum Bücher und noch kein Fernsehen gab. Da haben die alten Leute Geschichten erzählt und alle haben zugehört.

Kommt "Lal Gece" in der Türkei raus?
Ja, der Film wird ab Mai in den Kinos gezeigt.

Und wird es Schwierigkeiten geben?
Warum stellen Sie diese Frage?

Weil ich denke, dass das Thema Sprengstoff in der türkischen Gesellschaft ist.
Diese Frage impliziert, dass man in unserer Gesellschaft keinen kritischen Blick auf diese Geschichte werfen kann, aber das stimmt so nicht. Man wird einsehen, dass diese Geschichte erzählt werden muss, weil so viele Menschen unter der Zwangsverheiratung leiden – Männer wie Frauen. Sie alle sind Opfer dieser Traditionen. Niemand wird sagen: "Sie brechen damit Tabus…"
Als ich 1996 meinen ersten Film "Let there be light" über den Konflikt zwischen kurdischen Rebellen und der türkischen Regierung gedreht habe, war es noch sehr gefährlich, wenn man nur das Wort Kurde gesagt hat. Dafür hätte man schon eine Strafe von 15 Jahren kriegen können. Wir haben den Film damals heimlich gedreht und es damit sogar in die Kinos geschafft. Der Wirbel war jedoch so groß, dass ich eine Zeitlang nach Deutschland ging und mich hier versteckt habe. Die Leute in der Türkei haben diesen Film jedoch sehr gut aufgenommen, er wurde von der breiten Masse unterstützt, und – gut, man hat mich vor Gericht gestellt, aber es ist nichts passiert. Und allmählich haben sich die Menschen diesem Thema geöffnet … Natürlich haben wir in unserem Land furchtbare Zeiten hinter uns, aber Demokratie braucht auch eine Entwicklung.

Wie sind Sie eigentlich zum Filmemachen gekommen?
Ich habe erst in Istanbul Musik studiert, dann ab 1982 als Journalist für Politik und Wirtschaft gearbeitet, aber mich immer geärgert, dass in meinen Reportagen stets so viel gekürzt und bearbeitet werden musste. Weil mir schien, dass ich meine Freiheit nur beim Filmemachen finden werde, habe ich meine Karriere als Journalist und Fotograf aufgegeben und ab 1986 angefangen, Dokumentarfilme zu drehen.

Bücherschreiben war keine Option?
Für mich ist die Vielfalt des Kinos noch größer. Vor allem aber hätte mir das Schreiben in einem Land, wo die Leute sehr wenig lesen, keinen Spaß gemacht.

Haben Sie Familie?
Ja, und zwei Jungen, die auch beim Film arbeiten. Sie sind heute 19 und 26 Jahre alt. Übrigens bin ich selbst auch sehr früh verheiratet worden. Ich hatte mich schon mit 13 der Revolution angeschlossen und war die Hälfte meines 13. Lebensjahres immer mal wieder kurz im Gefängnis. Immer nur kurz, weil ich ja noch minderjährig war. Und dann war ich mit 19 noch mal drin. Da kam ich dann erst nach anderthalb Jahren raus – und deswegen hat man mich dann verheiratet. Man denkt ja bei uns: "Junge, 20 Jahre, Militärdienst, Heirat, dann kann ja nichts Dummes mehr passieren, weil er nun Verantwortung für die Familie hat." Aber ich hatte Glück, denn ich bin mit meiner Frau noch heute zusammen.

Und ist "Lal Gece" nun so geworden, wie Sie sich den Film vorgestellt haben?
Wenn ich alle meine Filme betrachte, ist das wohl das Beste, was ich gemacht und gewollt habe. In diesem Fall ist das Ergebnis mit meiner Vorstellung fast identisch.

Das Gespräch mit Reis Çelik führte Uta Beth

 

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Hals über Kopf| Losansky, Rolf - "Ich bin und bleibe Kintopp-Mann!" | Losansky, Rolf - "Ich erzähle mit einem Augenblinzeln"| Losansky, Rolf - Ein leiser Film zwischen Phantasie und Wirklichkeit| Lotz, Karl Heinz - "Hätte ich gewusst, dass es so einen Rummel zu Mozart gibt, hätte ich es wahrscheinlich nicht gemacht"| Lotz, Karl Heinz - "Wenn ein Projekt genehmigt war, hatte man große finanzielle Freiheiten" | Lowenthal, Mark - "Ich habe einfach nach einem wahrhaftigen Ende gesucht"| Lu, Zhang - Man kann den ganzen Film auch als Traum von Chang-ho sehen| Lucchesi, Matías - Man muss es versuchen und dann auch tun| Lucchini, Domenico - "Die Zukunft des Festivals sieht gut aus"| Luruli, Ntshavheni Wa - "Es liegt in unseren Händen"| Maar, Paul - "Ich gehe ziemlich liebevoll mit meinen Figuren um"| MacLean, Andrew Okpeaha - "Wir können unsere eigenen Geschichten erzählen und der ganzen Welt zeigen, wie wir sind."| Makhmalbaf, Hana - "Ich musste mir jeden Tag etwas Neues einfallen lassen."| Malas, Mohamed - "Das Gedächtnis ist das Ausgangsmaterial für meine Arbeit"| Malberti, Juan Carlos Cremata - "Ich kann keine Lösung eines Problems anbieten, das nicht zu lösen ist"| Mandoki, Luis - "Ich hoffe, dass die Regierungen an uns Kinder denken, bevor sie ihre Entscheidungen treffen"| Marshall, Klaus & Jürgen - "Wir sind der Meinung, dass wir einen schönen, vorzeigbaren Familienfilm gemacht haben"| Masannek, Joachim - "Alles ist gut, solange du wild bist!"| McCanlies, Timothy - Wie ein junger Tarzan| McKenzie, Catriona - "Die Frage nach unseren Wurzeln wird immer wichtiger"| Mehmert, Gil - "Wir haben unter den gegebenen Möglichkeiten das Optimale herausgequetscht"| Meier, Ursula - Alle meine Filme spielen an solchen "nowhere places"| Meinke, Christian - "Ideal sind die Filme, die gut gemacht sind und die das Publikum berühren."| Meyer, Günter - "Der Zuschauer muss wirklich um seine Helden bangen"| Meyer, Günter - Filmmusik als emotionaler Kommentar | Meyer, Günther - "Krimi ist meine Leidenschaft"| Meyer, Werner - "Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 130/2012

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