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Ausgabe 78-2/1999

"Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"

Gespräch mit Gert K. Müntefering, Leiter des Bereichs Familienprogramm / WDR-Fernsehen

Interview

KJK: Am 30. Juni diesen Jahres werden Sie nach 38 Jahren Ihre Tätigkeit beim WDR beenden. Wird man dann sagen, damit geht eine Ära im Hinblick auf die Fernsehproduktion für Kinder zu Ende?
Gert K. Müntefering: "Also zum Teil wünscht man sich das ja. Aber es wird zum Glück nicht so sein. Es gehörte immer zu meinen Aufgaben, den Sender auch für die Zukunft funktionstüchtig zu machen. Das heißt, dass man ein Redaktionskollegium so entwickelt und emanzipiert, dass es – natürlich mit neuen Ideen, aber immer auf der Grundlage des Geistes, den wir im Kinderprogramm beim Westdeutschen Rundfunk geprägt haben – weiter arbeitet."

Wenn Sie vom Geist des Programms sprechen, dann meinen Sie grundsätzliche Strukturen, die weiter wirken werden.
"Ja, ich hoffe, dass wir in den 60er-Jahren etwas Grundsätzliches in das Kinderprogramm implantiert haben. Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt, indem wir für sie die Grundsätze des modernen Journalismus weiterentwickelt haben. Die 'Sendung mit der Maus' ist für mich, wenn man so sagen will, die Tagesschau für Kinder. Das gibt man nicht auf. Gleichzeitig ist eine hohe Spielfreude in der Redaktion vorhanden, die in doppelter Hinsicht wirkt. Es macht selbst Spaß, Programm zu machen und das Programm als solches macht Spaß. Das bedeutet allerdings nicht, dass man sich dauernd nur totlacht, es ist im Sinne einer dramatischen Herausforderung zu verstehen. Ich denke auch, dass wir einige sehr wichtige Programmmarken geschaffen haben, die sowohl im Programm selbst als auch im Programmumfeld, im Markt der Phantasien des Konsums, um einmal dieses Wort zu gebrauchen, von Bedeutung sind. Die 'Maus', 'Käpt'n Blaubär' oder 'Janosch', das sind alles Dinge, die mit uns verbunden werden und die zum Glück auch künftig weiter leben."

"Kinderfernsehen ist, wenn Kinder fernsehen", das ist ein Zitat von Ihnen, das sehr oft vorgetragen wird und oftmals für Irritationen sorgte.
"Ja, das habe ich Anfang der 70er-Jahre gesagt. Um das noch mal ganz deutlich zu sagen, ich wollte damit die eigene Selbstsicherheit erschüttern. Es reicht nicht, wenn wir sagen, wir machen gutes und ordentliches Kinderfernsehen. Es gibt eine weiter reichende Herausforderung durch die Kinder, die alles Mögliche sehen und sich ihr eigenes Fernsehen im Kopf zurechtmachen. Durch diese Brücke sind wir in Konkurrenz mit anderen Angeboten, auch wenn diese nicht für Kinder gedacht sind."

Die gesamte Fernsehlandschaft hat sich seither aber enorm verändert. Es gibt eine völlig andere Herausforderung durch konkurrierende Vollprogramme z. B. an den Nachmittagen.
"Der Satz bleibt dennoch richtig. Ich habe ja nicht gesagt, dass, wenn Kinder fernsehen, das Fernsehen dann richtig ist. Es gehört aber so oder so zunächst einmal zum Bestandteil der kindlichen Lebenswelt. Was bisweilen am Nachmittag oft unter der Gürtellinie vorgeführt wird, sehe ich schon als ein Gefährdungspotenzial. Dabei geht es noch nicht einmal vordergründig um die Inhalte, obwohl hier tatsächlich manches grässlich und schrecklich ist. Es geht darum, welcher Umgang unter den Leuten vorgeführt wird oder um die Brutalisierung und Vulgarisierung der Ausdrücke. Bei aller berechtigten Kritik, die es natürlich gibt, denke ich, dass die öffentlich-rechtlichen Programme sich hier um vernünftige Alternativen bemühen. Allerdings stimmt es leider auch, dass es über die Jahre nicht genug Kinder gab, die sozusagen bereit waren, an den Nachmittagen speziell für sie gemachtes Programm zu sehen. Wir sind ein Vollprogramm und wir müssen viele Zuschauergruppen bedienen. Insofern hat es im Kinderbereich die Konzentration auf das Wochenendprogramm gegeben. Allerdings gibt es für einen großen Teil der Zuschauer durch den 'Kinderkanal' eine gute Alternative."

Es gibt noch einen weiteren Satz von Ihnen, der in Debatten um den Kinderfilm und das Kinderfernsehen häufig sehr kontrovers diskutiert wird: "Kinderfilme haben einen Fehler, sie suchen immer so nach Bedeutung."
"Es fällt mir furchtbar schwer, eine Debatte über Qualitätskriterien zu führen. Das liegt nicht etwa daran, dass ich nicht in der Lage wäre, irgendwelche Kriterien zu benennen. Wir reden aber doch auch nicht ständig über den Sauerstoff, den wir ein- und ausatmen, sondern wir leben davon. Ich denke, wir müssen über Marktkriterien sprechen. Warum hat ein Film im Markt Erfolg, oder warum nicht. Wie ist das im Vergleich zu anderen Dingen, die zum Geschäft werden? Dabei müssen wir uns fragen, warum sind unsere Bedeutungsideen weniger wirkungsvoll. Welches Publikum wollen wir ansprechen? Wenn man wirklich eine interessante Geschichte erzählt, dann hat diese auch automatisch Qualitätskriterien. Dabei möchte ich nicht einfach sagen, wenn du dieses oder jenes ausschließt, hast du zwangsläufig Erfolg. Doch wir müssen an die Sache einfach lockerer herangehen. Die Dänen oder die Holländer, die können das. Wenn der deutsche Mensch am Morgen die Augen aufschlägt, dann ist er zunächst ein Pädagoge, und dann putzt er sich die Zähne. Hierzulande bekommen sie keine Fördergelder, wenn sie aufschreiben, dass in ihrer Geschichte am Anfang 17 Torten geworfen werden und am Ende ein Hund wegläuft. Trotzdem kann aber zwischen diesen beiden Elementen eine ganz bunte, herausfordernde Kinderwelt liegen."

Besonders in den 70er- und 80er-Jahren ist Ihr Name und damit der WDR entscheidend mit wesentlichen Kinderfilmproduktionen verbunden gewesen. Heute scheint hier ein gewisser Stillstand eingetreten zu sein.
"Ich glaube, wir hatten unsere Epoche und das war eine besonders glückliche Epoche. Besonders bemerkenswert war die Zusammenarbeit mit den Tschechen. Ich nenne da nur Pan Tau. Hier kamen eine wunderbare Naivität und ein hoher Kunstverstand zusammen. Es war auch insgesamt eine fruchtbare Zeit für die Entwicklung von Kinderstoffen. Doch wie an anderer Stelle im künstlerischen Schaffen auch, kann eine solche erfolgreiche Phase dann aber auch erstarren. Witz und Poesie verfangen sich in einem Schema und verlieren ihre Kraft. Das ist nicht eine Frage des Geldes, wie man das manchmal vermuten möchte. Die Epoche selbst wirkt aber weiter. Es sind Evergreens entstanden, die immer wieder im Programm auftauchen. Aber schauen Sie, ist 'Käpt'n Blaubär' nicht auch etwas Wunderbares? Der ist erst vier oder fünf Jahre alt. Oder 'Janosch', der jetzt beim SWR für die ARD produziert wird, das sind doch Qualitäten. Heute ist es selbstverständlich, auf welchem Niveau die 'Maus' Jahr für Jahr ihren Standard hält. Ich meine, es ist eine große Leistung, wenn solche Qualitäten über so lange Zeiträume lebendig gehalten werden können."

Ist es also so, dass es einmal glückliche Zeiten gab, wo im Fernsehen große Kinderfilmprojekte besonders gefördert wurden, weil sie auch im Sender gefragt waren. Heute kann die Kinderfilmproduktion auf die Mittel des Fernsehens weniger stark vertrauen?
"Naja, also da muss ich Sie insofern enttäuschen, als diese Vergangenheit finanziell gar nicht so toll ausgestattet war. Also, wenn da 50/80.000 Mark, maximal 100.000 Mark von uns in eine Spielfilmproduktion geflossen sind, dann war das viel Geld. Nein, die Filme wurden über Förderung bzw. über die Verleiher, das war damals noch ein bisschen offener, im wesentlichen Teil finanziert. Das ist im Prinzip heute nicht anders. Was allerdings in Deutschland viel stärker gemacht werden müsste, wäre eine bessere Kooperation zwischen den Ländern. Gemeinsam müssen gute Stoffe entwickelt werden. Dann darf es nicht zu kleinlicher Kleckerei kommen, sondern die Mittel müssen zusammengetan werden und die Projekte dann wechselseitig mal in Bayern, mal in Thüringen oder Norddeutschland realisiert werden. Der Produktionsmarkt darf nicht nur eine formale Förderungsbeweglichkeit haben."

Trotzdem wäre es doch vorstellbar, dass von einer Fernsehstation, vielleicht sogar vom Kinderkanal, ganz eigenständig ein Spielfilm für Kinder produziert wird.
"Also der Kinderkanal hat dafür momentan keinen Etat. Wir übrigens auch nicht. Was ich aber schon länger sage, ist, dass das Kinderfernsehen nicht nur eine Aufgabe der Kinderredaktionen ist. Die Abendprogrammredaktionen hätten das Geld für größere Projekte. Hier sollte etwas passieren, oder man sollte diese Mittel an die Kinderredaktionen weiterreichen. Für sechs Millionen Mark könnten wir schon drei ordentliche Projekte im Jahr realisieren. Mit einer klugen Koproduktion könnten es sogar noch ein, zwei Filme mehr sein. Ein gutes Beispiel in dieser Richtung waren einst die 'Vorstadtkrokodile'. Das war ein authentisches und modernes Kinderstück aus dem Ruhrgebiet und gleichzeitig richtiges dramatisches Abendfernsehen. Es hat auf beiden Plätzen gut funktioniert. Mit solchen Projekten würde auch symbolhaft deutlich werden, dass sich das Fernsehen seiner gesamten Zuschauerschaft verbunden fühlt. Dazu gehören selbstverständlich die Kinder, für die man sich bei aller Wichtigkeit nicht nur den Kinderkanal oder die Sendung mit der Maus halten darf."

Beim Kinder-Film&Fernseh-Festival in Gera hat man Ihnen einen 'Ehrenspatzen' überreicht. Welche Bedeutung hat diese Auszeichnung für Sie?
"Ich bin darüber insofern froh, weil ich denke, dass Gera immer noch ein sehr junges Festival ist, das nach vorn sieht, aber auch eine Verbindung zur Tradition braucht. Wenn der 'Spatz' jetzt sozusagen in mir diese Verbindung zur Vergangenheit sieht, so finde ich das gut und es stimmt mich optimistisch für die Zukunft. Ich bin nicht geehrt worden als jemand, der als Einzelperson irgendein herausragendes persönliches Verdienst bei der Herstellung von Kinderfernsehen hat, sondern als jemand, der für eine bestimmte Programmentwicklung steht. Hier war ich aber wahrlich nicht der Einzige, und so sehe ich die Auszeichnung auch stellvertretend für viele Kollegen."

Das Gespräch mit Gert K. Müntefering führte Klaus-Dieter Felsmann

 

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Liste - Interview

 

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Das ist das Faszinierende an unserer Arbeit."| Kishore Bir, Apurva - "Ich habe mit meinem Film auch über einen Teil meines Lebens reflektiert"| Klein, Gerhard - "Wir werden anfangen, selbst Kinderfilme zu produzieren"| Klinajew, Jegor und Semjon Treskunow - "Ganz gewöhnliche Jungen"| König, Inge - Kinderfilm GbmH – eine neue Produktionsfirma in Erfurt| König, Ingelore - Kinderfilm GmbH stellt den ersten "besonderen Kinderfilm" her| Koepp, volker - "Wir mussten uns mit der Kamera niemals verstecken"| Kohlert, Morton - "Wir hatten das Gefühl, etwas erschaffen zu haben, das alle berührte "| Konuma, Masaru - "Vom Abenteuer, erwachsen zu werden"| Koole, Boudewijn - "Ich konnte und kann das immer noch nicht glauben"| Koolhoven, Martin und Marco van Geffen - "Jeder muss seinen eigenen Weg finden."| Kopf, Christine - Frankfurter "MiniFilmclub" nimmt Formen an| Koval, Ota - "Das Blaue vom Himmel"| Kozik, Christa - "Kinder brauchen leise humanistische und poetische Botschaften"| Krää , Gernot - 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"Als Regisseur ist man immer ein Grenzgänger"| Meyers, Randall - "Dann bringen wir eben das Orchester ins Kino"| Miler, Zdenek - "Idee, Zeichnungen, Drehbuch, Regie – das mache ich alles selbst"| MIller, David Lee - "Diese wunderbare 'Suicide'-Familie"| Mordaunt, Kim - "Wir waren fasziniert von der Lebensfreude und Energie"| Morelli, Paulo - "Die Situation in den Favelas ist nach wie vor hoffnungslos"| Moretti, Nanni - "Ich finde private Geschichten einfach spannender zu erzählen"| Morrison, Paul - "Am meisten fühle ich mich von ganz normalen Menschen überall auf der Welt inspiriert"| Müntefering, Gert K. - "Kinderfernsehen braucht eine provokante Seite, um wahrgenommen zu werden" | Müntefering, Gert K. - "Wir haben so etwas wie eine neue Sachlichkeit für Kinder eingeführt"| Mune, Ian - "Das Thema ist die Konfrontation mit dem Tod"| Muntean, Lucian und Natasa - "Wir kamen als Touristen und gingen als Filmemacher"| Munzi, Francesco - "Es gibt leider nicht viele Saimirs"| Muyl, Philippe - Eine Mischung aus Humor, Zärtlichkeit und Ironie| Näter, Thorsten - "Man muss sich seine Menschlichkeit bewahren"| Narymbetov, Satybaldy - "Mich interessieren die Nuancen, die Schattierungen in den Beziehungen der Menschen"| Nattiv, Guy - "Kindheit ist sehr intensiv. Auch was die Schmerzen betrifft"| Nebe, André F. - "Wir haben es so gemacht und es ging"| Nesslauer, Nessie - "Es ist der Magic Moment, der entscheidet ..."| Neumann, Bernd - "Jugendschutz grenzüberschreitend verbessern"| Niehage, Dagmar - "Pommes Essen" – Eine starke David gegen Goliath-Geschichte| Nielsen, Jesper W. - "Kindheit ist wie eine große Landschaft"| Noczynski, Fred - Schwer, aber nicht hoffnungslos| Næss, Petter - "Damit kann sich jedes Kind identifizieren"| O'Byrne, Joe - "Ich wollte verschiedene Aspekte des Lebens in so einer Art Armenviertel zeigen"| Ocelot, Michel - "Ich war ganz klein und nackt wie Kiriku, aber ich habe es geschafft"| Ocelot, Michel - "Lotte Reiniger hatte diese tolle Idee mit den Silhouetten und ich bin ihr Erbe"| Olofson, Christina - "Es geht um Probleme in einer Mädchengruppe, aber es wird insgesamt ein Lebensgefühl vermittelt, das Jungen genauso interessiert"| Oplev, Niels Arden - "Extremisten sind niemals harmlos!"| Oplev. Niels Arden - "Es ist der persönlichste Film, den ich bisher geschrieben und gedreht habe"| Osawa. Yutaka - Osawas Film gegen das Vergessen| Ovashvili, George - "Ich habe diesen Film meiner unglücklichen Heimat gewidmet." | Overweg, Calle - "Den sozialen Betroffenheitsfilm kann man Kindern nicht anbieten"| Overweg, Calle und Volker Ullrich - Unterhalten mit Welthaltigkeit| Oz, Frank - "Die Muppets erobern Manhattan"| Palombo, Joel - "Ich möchte ein Kino, das zum Fragen herausfordert"| Paulus, Wolfram - Distanz und Achtung – das ist das Rezept| Payer, Peter - "Ich fand die Geschichte von drei Generationen, die in einem Haus leben, sehr reizvoll"| Peck, Raoul - "Die Männer gehen, die Kinder bleiben"| Peters, Maria - "Diese Geschichte hat viel mit meinen eigenen Erfahrungen als Kind zu tun"| Peters, Maria - "Für mich ist wichtig, dass Kinder mit Respekt betrachtet werden"| Pieck, Kai S. - "Mir fehlt nicht nur in vielen Kinder- und Jugendfilmen, sondern überhaupt in deutschen Filmen der Raum für die Phantasie"| Pieters, Guido - "Ein Film ohne Publikum ist kein Film"| Pimenta, Pedro - "Heute braucht man fünfmal so viele Nüsse"| Plattner, Enrico - "Ich lebe sehr gern in der Welt der Kinder"| Pöldma, Janno und Heiki Ernits - "Wir wollten einfach nur einen guten Film machen, der Kindern gefällt"| Preuschhof, Sabine - "Wir wollen das Kulturgut Märchen lebendig halten"| Preußler, Otfried - "Ich betrachte das Schreiben von Geschichten für Kinder nicht als literarische Tätigkeit zweiten oder fünften Ranges"| Prijomichov, Valerij - Die ganze Geschichte aus dem Leben gegriffen| Proskar, Danielle - "Mit Kindern zu drehen ist sehr bereichernd – ein ständiger Sonnenschein am Set"| Radke, Hans-Dieter - Die Welt des Märchens – neuer Programmschwerpunkt des Zweiten Deutschen Fernsehens| Rambeck, Johann - Aus einer anfänglich noch kleinen Idee wurde eine richtig große Bewegung ...| Ramezani, Gholamreza - "Man darf nie aufgeben!"| Ranisch, Axel - "Ich wollte mal etwas für Kinder machen, weil ich von Kindern umgeben bin"| Ray, Satyajit - "Das Königreich der Diamanten"| Reding, Benjamin - Gefühl der Machtlosigkeit| Redpath, Maryanne und Florian Weghorn - Alles auf Augenhöhe| Reich, Uschi - "Ich denke, dass die Intelligenz des Publikums wächst"| Reich, Uschi - "Welcher Name garantiert heute schon Erfolg?"| Ried, Elke - "Das tapfere Schneiderlein" kehrt zurück| Ried, Elke - "Die Grundstimmung ist lebensbejahend"| Ried, Elke - "Es hat sich auch vieles zum Positiven verändert"| Ried, Elke - Nestwärme für den Spatzen in einer kargen Zeit| Riedlsperger, Erhard - "Mit dem Mädchen mitfühlen" | Rieman, Ziska und Luci van Org - "Wir wären ein schönes Duo Infernale gewesen"| Rosenbaum, Marianne - "Ich dachte, es wäre ganz leicht, dieses Buch zu verfilmen"| Rosenbaum, Marianne - "Lilien in der Bank"| Rosenbaum, Marianne - "Peppermint Frieden"| Rosenbaum, Uwe - "Es geht darum, Mittel und Ideen zu konzentrieren"| Rosenbaum, Uwe - "Leider stecken die öffentlich-rechtlichen Sender ihr Geld ins Serielle"| Rosenbaum, Uwe - Mit wenigen Mitteln viel erreicht| Rosenmüller, Marcus H. - "Ich habe den Film nicht nur für Bayern gemacht!"| Roslaniec, Kasia - "Menschen sind offensichtlich austauschbar"| Rosslenbroich, Gabriele - "Wir sind überzeugt, dass man Kindern das Medium Film im Kino näher bringen muss"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben über die Jahre eine eigene Welt aufgebaut"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir haben einen hohen Anspruch"| Rothkirch, Thilo Graf - "Wir können stringenter produzieren, wenn alles in einer Hand bleibt"| Rottländer, Yella - "Wim Wenders ist begnadet im Umgang mit Kindern beim Drehen" | Ruzowitzky, Stefan - "Tempo steht für Rave-Kultur"| Sahling, Bernd - "Sie hat die Gabe, Brücken zu schlagen ..."| Sahling, Bernd - "Wie viel Ratlosigkeit können wir Kindern in einem Film zumuten?"| Sahling, Bernd - Mut zur Stille und zur Langsamkeit| Salvatores, Gabriele - "Keine Angst zu haben bedeutet für mich Freiheit"| Saparov, Usman - "Ich möchte die Kinder sensibilisieren dafür, dass es menschliche Güte gibt und dass daneben aber auch eine teuflische Politik existiert"| Saparow: Usman - Den Kindern eine andere Beziehung zur Natur plausibel machen| Schäfer, Horst - "Eine Menge Wünsche von draußen und viele Ideen aus eigenem Hause" | Schäfer, Horst - "Um die Zukunft des Kinderkinos ist mir nicht bange"| Schäfer, Horst - "Wir müssen uns an die vorgegebene Zielgruppe halten"| Schäfer, Horst - 25 Jahre KJF| Schardt, Andreas - "Für viele ist die Förderung durch das Kuratorium so etwas wie ein Gütesiegel"| Schatalowa, Elena - "Die Grundidee war, einen schönen realen Märchenfilm zu drehen"| Schesch, Stephan - "Die Schublade Trickfilm gleich Kinderfilm ist sehr deutsch"| Schindler, Christina - "Das übergeordnete Thema in meinen Filmen ist immer das Verhältnis von Fiktion und Realität"| Schindler, Christina - "Ich habe gespürt, das ist mein Medium"| Schindler, Christina - "Sich fügen, dagegen muss ich einfach rebellieren!"| Schindler, Rosi - "Ich habe alles gut verkraftet"| Schleinstein, Frank - "Eigentlich bist du verrückt, einen Film zu drehen, der völlig gegen den Strich geht"| Schmid , Alice - "Keine Erklärungen, kein Kommentar"| Schmid, Hans-Christian - Eine Hauptfigur, die leidenschaftlich ein bestimmtes Ziel verfolgt| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - "Uns geht es um inhaltliche Fragen, nicht um oberflächlichen Erfolg"| Schmid, Johannes und Philipp Budweg - Vom klanglich attraktiven Titel "Wintervater" zur heller anmutenden "Wintertochter"| Schmidt, Gerhard - "Keine Angst vor den Amerikanern"| Schmidt, Manfred - "Wenn es ein gesellschaftlicher Wunsch ist, dass Kinder sich mit Filmen auseinander setzen, dann müssen wir dafür auch etwas tun"| Schmidt, Renate - Das Fernsehen darf nicht der beste Freund der Kinder werden| Schmitt, Eric-Emmanuel - "In unseren Städten versteckt man den Tod"| Schmitz, Oliver - "Das Land hat mich geprägt| Schneider, Wolfgang - Kulturelle Bildung ist nicht Event-Kultur| Schoemann, Michael - "Hot Dogs – Wau, wir sind reich"| Schreitmüller, Andreas - Gespräch mit Andreas Schreitmüller| Schröder, Claudia - "Ich möchte vor allem keine pädagogischen Filme machen" | Schuchardt, Friedemann - "Alleingänge haben keine Ãœberlebenschance"| Schuchardt, Friedemann - "Ich war eigentlich immer Pionier"| Schuhler, Juliane - "Marcel ist antiautoritär aus sich heraus"| Schwochow, Christian und Matthias Adler - "Man wacht morgens auf und dann ist eine Figur da – und die hieß ganz schnell Marta"| Senft, Haro - "Jakob hinter der blauen Tür"| Seth, Gaurav - "In dem Film stecken eine Menge eigener Gefühle"| Shaul, Dror - "Sweet Mud ist der bessere Titel"| Shortland, Cate - "Die Kinder von Mördern sind keine Mörder"| Siddiquie, Sabu - "Wir stehen noch ganz am Anfang"| Sieben, Thomas - "Der Film ist ein Experiment"| Siegert, Hubertus - ... von der Stimmung des Films und ihrer eigenen Ausstrahlung als Klasse sehr beeindruckt| Silber, Rolf - Kinderfilme: Mit Emotionen gegen Vorurteile | Simon, Rainer - "Sich an den bestehenden Verhältnissen reiben"| Simon, Rainer - Mut zum Risiko, Rat vom Schamanen, Verabredung zum Spiel| SkarsgÃ¥rd, Stellan - Gespräch mit Stellan SkarsgÃ¥rd| Solito, Auraeus und Raymond Lee - "Ja, wir sind arm, aber nicht im Geist!"| Solrun, Maria - "Wenn es um Liebe und Freundschaften geht, spielt die Herkunft keine Rolle"| Sommer, Gudrun - "Der DEFA-Kinderdokumentarfilm hat seine Spuren hinterlassen"| Sommer, Gudrun und Katya Mader - "Junge Menschen sind neugierig gegenüber Filmen über ihre Lebenswirklichkeit"| Sommer, Gudrun und Petra Schmitz - "Wir wollen möglichst viele Kinder erreichen"| Sonnenschein, Sabine und Joachim Steinigeweg - "Unser Anspruch war immer, nicht nur das zu zeigen, was sowieso schon in den Kinos zu sehen ist"| Spyrou, Dimitris - Die Liebe des ganzen Teams gehörte diesem Film| Stacke, Manuela und Katrin Milhahn - "Es gibt nicht viele Filme, die Kinder noch interessieren und trotzdem auch schön sind für Erwachsene" | Standaert, Dominique - "Keine Lanze für den Terrorismus"| Stark, Ulf - "Bei einem guten Kinderfilm sollte man alle Fäden wieder zusammenbringen"| Starost, Antje und Hans Helmut Grotjahn - "Die Entdeckung des Gesprächs"| Starost, Antje und Hans-Helmut Grotjahn - "Es ist wie ein Zeitsprung"| Steyer, Christian - Es gibt nichts Berührenderes als Einfachheit| Strand, Rose-Marie - "Produzenten und Regisseure sollten mehr wagen"| Strigel, Claus - "Kinder müssen lernen dürfen"| Strigel, Claus - echt tu matsch| Strigel, Claus - Unterhaltung mit Qualität| Sugmakanan, Songyos - "Ich bin ein Fan von Horror-Filmen"| Svarcova, Iva - "Mich interessieren einfache Menschen, die sehr viel bewegen können"| Svardal, Renate - CIFEJ öffnet sich für neue Mitglieder| Sycholt, Stefanie - "Eigentlich wollte ich Schauspielerin werden"| Tabak, Hüseyin - "Man muss eine menschliche Lösung finden"| Tafel, Sybille - "Kindern traue ich von ihrer Phantasie her mehr zu als Erwachsenen"| Taihyung, Lim - Während der Dreharbeiten dachte ich viel über Glauben und Religion nach| Talebi, Mohammad Ali - "In meinem Land fühle ich mich oft sehr einsam"| Talebi, Mohammad-Ali - "Ich will das Echte aus jedem herausholen"| Tasdiken, Atalay - "Alles, was in dem kleinen Dorf in Anatolien passiert, wird durch die Tradition, die Hierarchie und nicht durch das Gesetz bestimmt"| Terc, Milon - "Der Kinderfilm war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Produktionsarbeit"| Theede, Christian - "Wir setzen nicht auf den Lügner und Aufschneider, sondern auf die Schlauheit des kleinen Mannes"| Tirard, Laurent - "Das Parfüm der Kindheit"| Tolentino, Rommel - Du musst zu dem stehen, was du bist, und was draus machen – so wie Nono| Tuomainen, Hannu - "Es gibt immer Hoffnung"| Ungureit, Dagmar - "Mit offenem Blick den Märchen neu annähern"| Unterberg, Hannelore - "Ich möchte die Kinder immer etwas ermuntern"| Uranchimeg, Nansalmaagyn - "Jeder Film hat sein eigenes Schicksal"| Urchs, Wolfgang - "Der Zeichenfilm ist ein modernes Medium"| Urchs, Wolfgang - "Wir haben versucht, eine Phantasie-Welt zu schaffen, die die Phantasie anregt, Spannung vermittelt und so richtig Spaß macht" | van der Meulen, Karst - "Machen nur Idealisten Kinderfilme?"| van Kilsdonk, Nicole - "Ganz dicht an die Hauptfigur heran"| van Rijckeghem, Jean-Claude - "So visuell wie möglich"| Vávrová, Dana - Kinder sind die wahren Helden| Vergés, Rosa - Man kann sein ganzes Leben lang Kind sein ...| Verhoeven, Michael - „Die Serie wäre so nicht gemacht worden, wenn in den Redaktionen so gedacht worden wäre wie in der Gesellschaft“| Vilsmaier, Joseph - Die Entscheidung für den Filmschluss fiel in den Previews – nicht am Schneidetisch| Vollmar, Neele Leana - "Ich wusste, dass ich diese Geschichte mit vollem Herzblut erzählen muss"| von Traben, Tina - Schade, dass nicht mehr Originaldrehbücher im Kinder- und Jugendbereich verfilmt werden| Vorlícek, Václav - "Ich wollte sie befreien und in das normale Leben führen"| Walther, Connie - "Leitfiguren braucht man immer"| Wedel, Karsten - "Wir müssen Menschenfilme machen"| Wedel, Karsten - Eine neue Erfahrung| Wendel, Linda - Gespräch mit Linda Wendel, | Wessel, Kai - "Dieses Sommer-Sonne-Wind-Urlaub-Gefühl überspringen lassen"| Wessel, Kai - "Es war eine große Freude zu beobachten, welche Kraft in den kleinen Menschen steckt"| Westmeier, Inigo - "Man sieht quasi nur rote Punkte!"| Wheeler, Anne - "Ich denke, die Leute sind es langsam leid, immer Filme wie 'Rambo' zu sehen"| Wiedemann, Dieter - Studiengang für Kinderfilm und Kinderfernsehen an der Hochschule für Film und Fernsehen Potsdam-Babelsberg geplant| Wiehle-Timm, Heike - "Größere Toleranz wäre schön"| Wielopolska, Brita - Eine Lovestory für Kinder| Wigand, Tomy - "Emotion ist mir total wichtig"| Wild, Anne - Den Kindern ihr Märchen geben| Wolf, Klaus Peter - "In dieser irren Wut auf die Erwachsenenwelt und in der Auflehnung gegen sie, darin trägt Sven ganz viele Züge von mir."| Wolpert, Bernd - "Kinder und Jugendliche sind unser wichtigste Zielgruppe"| Wullenweber, Hans Fabian - "Als ob das Glück an dieser Idee klebte"| Zaritzki, Igor - "Es ging mir einfach um eine emotionale Geschichte"| Zeitlin, Benh - "Poesie und Lyrik einer außergewöhnlichen Kindheit"| Zeuschner, Miko - "Ohne die Filmförderung Hamburg wäre das Projekt nicht zustande gekommen"| Zheng, Dong-Tian - "Zurzeit thematisieren viele Kinderfilme das Verhältnis der Generationen"| Ziegenbalg, Oliver - Ich möchte, dass die Menschen so miteinander umgehen wie in meinen Filmen| Zvirbulis, Armands - "Der Produzent hat mir vertraut"| Zylla. Renate - 19 Jahre KinderFilmFest Berlin|


KJK-Ausgabe 78/1999

 

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